Alen
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Beiträge von Alen

    Hat jemand Ahnung was am Besten bei Durchfall hilft? Yuma hat seit gestern ziemlichen Durchfall, ich gehe davon aus, dass er etwas Salzkartoffeln getrunken hat. Eventuell kann es auch ein Stück Brathähnchen gewesen sein, welches er sich vom Tisch stibitzt hat :rolleyes:


    Auf jeden Fall ist sein Stuhlgang ziemlich wässrig. Wir haben ihn vorhin Reis mit aufgelöster halber Kohletablette sowie Hüttenkäse (Cotton Cheese) gegeben.


    Ansonsten hat er Appetit und ist nicht kaputt oder so...

    Ich vertrete eher die Theorie, dass ein interessierter Hundeanfänger es besser hinbekommen kann als ein erfahrener jedoch"unmotivierter" Hundehalter.

    Es stellt sich halt auch die Frage ab wann man als erfahren oder "guter" Hundehalter gilt.

    Ein Schäferhund ist schon, alleine durch seine Hüte/Schutz - Natur, ein anderes Kaliber als jetzt z.B. der hier genannte Dackel.

    Sieht man ja auch sehr oft, dass gerade kleine Hunde überhaupt nicht erzogen sind.

    Da gibt es Hundehalter, die gefühlt ihren 10. Malteser haben und dieser sich genauso aufführt wie der erste.

    Obwohl wir seit jetzt 4 Jahren unseren Labrador haben, was jetzt auch nicht unbedingt er in kleiner Hund ist, hatte ich ziemlichen Respekt vor der Aufgabe mit dem Schäferhund.

    Hier hat es wirklich geholfen, dass wir Recht schnell Einzelunterricht genommen haben. Nicht nur wegen dem Hund, das Problem ist ja eigentlich immer das Herrchen.

    Hier wurde auf die konsequente Erziehung immer mit Nachdruck hingewiesen aber auch auf die Förderung der Softskills (Hundewiese etc ).

    Wichtig ist, dass man halt immer dran bleibt.

    Um auf das Thema zu kommen, ja eine gewisse "Härte" ist wichtig. Hier geht es auch um die Rangordnung.

    Gerade im jungen Alter muss man hier eingreifen.

    Das Ding ist halt, dass man schnell in eine gewisse "Ecke" gestellt werden kann obwohl es nichts dramatisches ist.

    Ich finde, dass man zum Beispiel den Hund ruhig mal an die Backe rütteln oder auf den Rücken (wenn nichts mehr hilft) legen kann.

    Meistens ist aber auch einfach mal ein anderer Tonfall schon die Lösung.

    Wenn man sich dann aber viele Youtube-Videos anschaut sollte man genau das nicht machen :S

    Ich kann Preis-Leistungstechnisch zwei relativ unbekannte Marken empfehlen.

    Zu einem als Trockenfutter deuka Dog, diese hat mir der Züchter (wie auch immer) empfohlen. Gebe ich Yuma seit er bei uns ist, zwischendurch etwas anderes (teureres) ausprobiert, jedoch kein Vergleich was die Verträglichkeit angeht.

    Ist ein Viehnahrungshersteller und eher bei Nutztierhaltern im Norden ein Begriff.

    Beim Nassfutter bin ich nach Recherche bei Zooplus auf die Marke "Rocco" gestoßen.

    Dieses Futter hat gute Bewertungen bekommen, ich war jedoch etwas skeptisch wegen dem Preis.

    Die Zusammensetzung/Fleischanteil ist jedoch gut und die Hunde nehmen es sehr gut auf.

    Hier gibt es als Sorte auch "Panse pur", was meine Beiden wirklich verschlingen, hier sollte man aber auf jeden Fall die Fenster öffnen bzw. die Dosen entsorgen.

    Der Stuhlgang ist bei beiden Hunden ziemlich hart, Durchfall oder ähnliches bekommen sie vom Futter nicht.

    Hatte vorhin am HuPla eine Dame neben mir, die nicht wirklich gut mit ihrem Hund zurechtkam.


    Wenn er dann gemacht hat, was er sollte, hat die HF verbal mit "PRRRRRRRRRRRima" gelobt, aber so, dass ich dachte, der Hund muss sich doch angeknurrt fühlen. Sie hat auch nur bei diesem Wort der R derart gerollt.


    Was meint Ihr? Seh ich das verkehrt? ;)

    In Frrrrranken kennen es die Hunde nicht anders :D

    Tay Meiner "versperrt" mir auch immer (täglich) die Tür wenn ich Laufen gehen will. Legt sich dann mit der ganzen Länge vor die Tür. Dies aber aus weniger ehrenvollen Motiven sondern weil er nur kein Bock hat das ich aus dem Haus gehe.

    Dann macht er so "lustige" Sachen wie Fliegen fangen, muss da immer aufpassen das er nichts erwischt was stechen könnte...

    Kennt Ihr eigentlich diese penetranten Juni-Käfer? Neulich waren wir Gassi und mir ist so ein dicker Käfer in meinem T-Shirt reingeflogen. Ich habe mich dann in etwa so bewegt wie dieser Sänger von "Boney M" (die Älteren wissen was ich meine) während Yuma nach den anderen Juni-Käfern (war ein ganzer Schwarm) geschnappt hat. Zum Glück war es schon etwas dunkel und niemand war in der Nähe.

    Er trägt auch gerne Steine spazieren oder stellt sich unter dem Brotkorb wenn er ein Brötchen haben will (die Dunklen verschmäht er).

    Nach dem Abend-Spaziergang möchte er im Augenblick immer abgeduscht werden, setzt sich neben dem Gartenschlauch...

    Hat schon ein paar "Macken"...

    Ein Hund der mal auf mich hört? ...ein Traum :D

    Spaß beiseite, gerade von solch einer radikalen Wesensänderung habe ich bis dato Angst gehabt.

    Ich denke aber auch, dass es bei jedem Hund auch irgendwie anders ist.

    Bei der Buddy-Hündin von meinem Labbi hat sich nach der Sterilisation kaum etwas verändert, sie bellt jeden und alles weiterhin am Zaun an und reagiert je nach Hund ziemlich aggressiv (wie vorher). Hat etwas (2 kg) in dem Jahr zugenommen.

    Beim Hund von meiner Physio, hat sich die Konzentration verbessert und er ist wesentlich ruhiger geworden. Es dreht sich nicht mehr alles nur um das "Eine".

    Mein Schornsteinfeger behauptet, dass alle Hunde welche vorher ihn aggressiv angegangen sind, nach der Kastration wesentlich ruhiger geworden sind.

    Hört sich vielleicht verrückt an, aber ich finde solche Informationen auch wertvoll. Immerhin geht er in viele Häuser rein in welchen dann die Hunde terrioriales Verhalten an den Tag legen.

    Zum Glück habe ich die 6 Monate (eigentlich etwas weniger) um die Veränderungen an meinem Labbi zu beobachten.

    Gestern Abend sind wir wieder ziemlich lange Gassi gelaufen, am liebsten wäre er noch weiter "gewandert"

    Ich bin gespannt ob sich daran extrem etwas ändert.

    Das mit dem chippen habe ich gemacht, weil es noch nichts "endgültiges" ist. Ich habe Barley buchstäblich bis zum Schluss die Stange gehalten.

    Alle anderen in der Family waren bereits früher der Meinung das er kastriert werden sollte. Er hat auch versucht unseren Kater zu besteigen bzw. hätte ich vor Wochen einen Vorfall auf der Hundewiese als er einen anderen Hund von hinten dominieren wollte. Letztlich konnte ich dann am Sonntag morgen in die Klinik fahren um die Wunden zu versorgen welche ihm der andere Hund zugefügt hatte.

    Ich habe bis dato einfach Angst, dass sich das Wesen meines Labbis zu sehr verändert. Deswegen ist das chippen jetzt eine gute Alternative bzw. Blaupause für eine Kastration.

    Die Tierärztin, bei welcher ich war, chippt auch maximal zweimal für 6 Monate. Ist also ein Vorgang welcher nicht x-Beliebig gemacht werden kann.