Alen
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Beiträge von Alen

    Flummi zunächst "ankommen* lassen und dann fängt auch natürlich auch gleich die Erziehung an. Hier wird sicherlich auch die *Zusammenführung* mit unserem Labbi und den 2 Kadern interessant werden.

    Werde auch schauen, dass wir auch gleich in die Hundeschule bzw. in einen Schäferhund Verein gehen.

    Fernziele sind, da er einer sehr guten Linie abstammt, eventuell auch Hunde Ausstellungen.

    Den Großteil der Erziehung wird zunächst die Tochter, hat bis Herbst "frei und will es auch unbedingt machen sowie die Frau (wollte auch unbedingt den Hund haben) übernehmen.

    Da ich in der Beziehung jedoch 100%ig sicher gehen will, werde ich auch schauen dass alles in die richtige Bahnen gelenkt wird.

    Ich bin in solchen Dingen immer 100%ig, lese mich auch bezüglich der "Natur" und Haltung des Hundes ein.

    Es soll einfach alles passen und da wird jeder seinen Beitrag in der Familie leisten.

    Mit dem Labrador hat es, wenn auch kleiner Dickschädel, ganz gut hingehauen. Manches würde jedoch nicht wieder machen (war unser Ersthund).

    Hallo Zusammen,


    Ich habe schon ein Thema erstellt ohne mich vorzustellen. Kimba2001 Danke dass Du mich darauf aufmerksam gemacht hast.

    Also ich bin 48 Jahre alt, m, verheiratet, 2 Kiddies und zu uns wird demnächst einen "Altdeutscher"(ich weiß heißt eigentlich anders) Schäferhund-Welpe ziehen.

    Wir haben bereits einen 3,5 Jahre alten Labrador und konnten auch dadurch (Hundeschule, Hundetrainer) etwas Hundeerfahrung sammeln.

    Natürlich ist ein Schäferhund ein ganz anderes "Kaliber", die Family hat sich jedoch schon immer einen gewünscht. Wir liebäugelten schon länger mit einem 2.Hund.

    Da ich aber auch etwas Respekt vor der "Aufgabe" habe, möchte ich natürlich so wenig wie möglich falsch machen und hier auch einfach mitlesen um auch von den Erfahrungen anderer zu profitieren.

    Wir haben ein Haus und Garten und die "Gassi"-Gelegenheit praktisch vor der Haustür. Die Rahmenbedingungen sollten an für sich passen.

    Der Hund kommt von einem Züchter mit einer Ahnentafel etc.


    Ich freue mich auf den Austausch und hoffe auf sachliche Diskussionen. Im Internet ist dies, so meine Erfahrung, nicht immer möglich. :)

    Hallo Zusammen,

    bei uns bekommen wir demnächst "Nachwuchs" :thumbup: und wir möchten natürlich am Anfang (danach auch) so viel wie möglich richtig machen.

    Ein zentrales Thema ist natürlich auch das Futter.

    Unser Labrador hat als Welpe Terra Canis, Animonda etc bekommen.

    Hat er ganz gut vertragen und Übergewicht hat er auch keines.

    Als Trockenfutter haben wir ihm immer Wolfsblut Ente Puppy gegeben. Jetzt bekommt er von Royal Canin spezielles Labrador Futter.

    Beim unseren Schäferhund wollten wir auch ähnlich vorgehen d. h. vernünftige Nahrung mit viel Fleischanteil. Mich irritiert nur die "Stiftung Warentest" etwas, hier schneidet Wolfsblut zum Beispiel richtig schlecht ab, Animonda noch schlechter und Testsieger ist, Trommelwirbel, Pedigree Pal Junior.

    Da investiert man richtig viel Geld für Futter mit viel Fleischanteil etc. und am Ende tut es auch Pedigree?

    Was meint Ihr? Was habt ihr eurem Hund gegeben bzw. macht es wirklich keinen Unterschied?

    Danke schon mal für die Antworten!

    Ich werde mich jetzt sicherlich öfters in diesem Forum jetzt sehen lassen.