Alen
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Beiträge von Alen

    Fiasko danke, ich bin mir jedoch mittlerweile ziemlich sicher dass er die Viecher hat. Habe mich im Internet da schlau gemacht. Sein Kot sieht genauso aus (schleimig) und stinkt ziemlich.

    Das doofe ist, dass unser Labbi es dann auch haben müsste da sie beide aus dem gleichen Napf trinken bzw. auch miteinander viel spielen.

    Hallo Zusammen,

    die meisten kennen Yuma ja bereits aus der Vorstellungsrunde.

    Ein toller (mittlerweile) Junghund, welcher sich langsam im Flegelalter befindet.

    Damit er auch eine gute Erziehung bekommt haben wir Stunden bei einer Hundetrainerin gebucht.

    Diese trainiert bzw. bereitet auch z.B. Listenhunde hier in Bayern auf den Wesenstest vor.

    Meine Frau und Tochter haben sich hier einiges versprochen, ich wollte ihn eigentlich auf eine normale Hundeschule schicken.

    Die Hundetrainerin ist auch als etwas "schroffer" bekannt.

    Den Eindruck hatte auch meine Frau in der ersten Schnupperstunde, jedoch war es trotzdem ok.

    Vorgestern nach der 2 Stunde kam sie etwas "aufgelöst" nach Hause. Anscheinend ist die Hundetrainerin sie und (wahrscheinlich noch schlimmer) den Hund ziemlich angegangen.

    Zunächst meine Frau, da der Hund die Trainerin angebellt hat mit den Worten "hast ihn nicht trainiert wie ich es dir gesagt habe" (so in etwa) also ziemlich direkt. Den Hund hat sie dann auch noch angepöbelt mit den Worten O-Ton "höre mit dem Scheiss-rumgebelle auf".

    Dabei hat der Hund nur darauf reagiert da einer Ihrer "Mastkälber" (so eine American Bulldoge) gegen das Tor gelaufen ist, bellend und wahrscheinlich der Kleine sich auch erschrocken hatte.

    Meine Frau ist nicht auf den Mund gefallen und hat die Trainerin darauf verwiesen, dass die Aggression von der Dogge ausging. Dies wurde verneint da es ja das "Gebiet" ihres Hundes ist.

    Verstehe irgendwie nicht wieso dann das Training dort abgehalten wird...

    Lange Rede kurzer Sinn, die ganze Situation war dann ziemlich angespannt, Yuma total gestresst, hat dann nur noch gebellt (wahrscheinlich wollte er da nur noch weg).

    Was mir dann auch etwas zu denken gegeben hatte waren die Aussagen der Trainerin den Hund beim Bellen an den Lefzen zu ziehen und wenn er dann schnappen sollte, ihn mit den Knien an den Boden zu drücken.

    Er würde dominantes Verhalten zeigen und irgendwann dann alle dominieren wollen, da ja auch Schäferhund bla,bla...

    Ich muss dazu sagen, dass der kleine zwar bellt aber jetzt kein Aggro-Hund ist, da hat unser Labbi beim Gassi gehen in dem Alter viel mehr Stress bereitet.

    Auf jeden Fall war meine Frau nach dem Training ziemlich geknickt und Yuma war auch ganz anders drauf, ziemlich aggressiv und das übliche Spiel mit dem Labbi war dann auch eher ein geraufe.

    Das Ganze hat seinem Gemüt überhaupt nicht gut getan.

    Heute Morgen war ich dann mit ihm Gassi, war dann auch alles (wie immer) ok, er natürlich auf seine Leckerlis aus ansonsten hat es gepasst.

    Aus der Ferne haben wir dann eine Frau, mit dem Rücken zu uns, an der Bushaltestelle stehen sehen. Diese hat er dann angebellt, wollte aber dann nicht weiterlaufen. Mußte dann einen Bogen machen und einige Leckerlis "opfern" damit es weiterging.

    Habe es dann meiner Frau erzählt, auch dass die Person etwas "korpulent" war. Die Trainerin ist anscheinend auch von der Statur ähnlich, ich denke dass er deswegen auch so reagiert hat.

    Das Ganze Training hat ihm, augenscheinlich, alles andere als gut getan. Meiner Frau übrigens auch nicht, sie möchte da nicht mehr hin, auch weil sie Angst hat dass der Hund eventuell einen Schaden durch diese Art des Trainings annimmt.

    Da wir da nicht wenig Geld einbezahlt haben, möchte ich es jedoch am kommenden Wochenende bei dieser Trainerin versuchen. Ich bin da jedoch ziemlich skeptisch, da ich vom Hund anschreien oder "körperlicher Züchtigung" an Tieren nicht viel halte.

    Jetzt ist guter Rat teuer... sehe ich da was falsch, muss es eine solche "Erziehung" bei Schäferhunden sein?

    Die Hundetrainerin müsste es ja eigentlich besser wissen... blenden wir jetzt Mal einfach die fehlende Empathie gehenüber Mensch und Tier hier einfach aus... hat sie Recht oder schätze ich das ganze zu "dramatisch" ein?


    Ihr habt ja da mit Schäferhunden viel mehr Erfahrung, würde mich über Eure Meinung freuen.

    Also mir gefällt er auch mit den Schlsppohren. Und so guckt er wirklich öfter, als ob er verstehen möchte was ich will :)

    Zur Zeit macht mir jedoch sein immer wiederkehrender Durchfall etwas Sorgen. Bin vor 2 Wochen extra deswegen in die Klinik gefahren (Sowas ist immer am Wochenende).

    Hat dann Medikamente bekommen, danach war alles wieder gut und jetzt hat er wieder seit gestern Durchfall.

    Er nimmt halt auch wirklich alles in den Mund.

    Ich weiß auch nicht ob so eine Wurmkur, sprich Chemiebombe so früh bei ihm gut wäre.

    Also die Keen-Outdoor Schuhe (targhee 2) habe ich beim Regenwetter in den letzten Tagen getragen und bin ausgesprochen zufrieden.

    Sind sehr angenehm zu tragen, haben eine gute Sohle und sind bis dato auch wasserfest.

    Die Gummistiefel habe ich als es "gegossen" hat aber trotzdem angezogen. Ist mMn bei diesen Gegebenheiten dann doch am besten geeignet.

    Also ich habe mal den Tipp befolgt und mich mit Bluepet etwas eingedeckt. Besitze jetzt die "Glanztanz-", "Unterwolltoll-" sowie diese "Doppeldecker (Borste und Pinn)Bürste.

    Der Hundi ist jetzt knapp 5 Monate alt und so langsam sollte auch die Fellpflege etwas intensiviert werden.

    Natürlich möchte man hier aber auch nichts falsch machen. Beim Langstockhaar soll man jedoch (lt.Youtube) einmal in der Woche auf jeden Fall das Fell intensiv bürsten da es ansonsten verfilzt.

    Ich habe festgestellt, dass mit den Pins der Doppeldecker Bürste das kämmen doch etwas schwieriger ist bzw. man relativ schwer durchs Fell kommt. Ist das "normal"?

    Braucht man eigentlich überhaupt diese Bürste wenn man den "Glanztanz"-Striegel hat? Mit diesem gleitet man wesentlich leichter.

    Nicht dass ich hier etwas falsch mache bzw. mehr Fell "mitnehme" als ich eigentlich sollte.

    Mit dem "UnterwollToll" habe ich jetzt noch gar nichts gemacht. Wäre doch dann erst im Frühjahr, beim "Fell-Wechsel" erst fällig, oder?

    Sorry für die blöden Nachfragen aber im Internet findet man da kaum was Gescheites.

    Soll ja schnuckelig aussehen der Kleine ;)

    Geht übrigens jemand mit seinem Langstockhaar eigentlich zum Hundefriseur?

    Cinja hast natürlich auch recht. Ich bin auch Hobbyläufer (jogge täglich 12+ km) und achte da ziemlich auf die Laufschuhe.

    Ich habe nur festgestellt, daß selbst teure Trekkingschuhe bei Nässe versagen.

    Luna welche Marke?

    Ich kann die Marke "Keen" nur empfehlen. Ich habe schon einiges ausprobiert und war schon erstaunt wie "wasserfest" (ironisch gemeint) die ganzen Schuhe waren.

    Bin dann umgestiegen und nehme bei nassem Wetter Gummistiefel, da kann eigentlich nichts passieren.

    Im Winter werde ich mir dann auch so gefütterte Gummistiefel bei Decathlon zulegen.

    Diese sind relativ günstig, bei meinem Laufpensum machen teure Treter mMn kaum Sinn.

    Die Keen werde ich dann eher beim trockenen Wetter anziehen, damit diese dann auch nicht zu schnell durch sind.

    Jetzt im Sommer habe ich meine alten Joggingschuhe sehr oft genommen.

    Waren recht angenehm, jedoch beim Regen bzw. auch Morgentau an den Wiesen halt sehr schnell nass.

    So, wollte auch mal wieder"Hallo" sagen. Wir waren jetzt mit den Hunden 18 Tage in Kroatien. Yuma hat so seine ersten Erfahrungen mit dem Meer gemacht, ist auch schon teilweise geschwommen.

    Insgesamt hat es gepasst am Strand hat er sich wirklich vorbildlich verhalten, da hat unser Labbi wesentlich mehr rabatz gemacht.

    Es ist wirklich unglaublich wie schlau der kleine ist bzw. auch Zusammenhänge teilweise kapiert.

    Als der Labbi ins Wasser ist wollte er auch, konnte aber nicht so recht bzw. hat sich nicht ganz getraut. Beide hatten Schleppleinen an, als dann der Labbi ins Wasser ist, hat Yuma am anderen Ende der Leine gezogen damit Barley da bleibt. Irgendwie unglaublich.

    Wir. Hatten die Ferienwohnung im 2. Stockwerk und mussten (meistens ich) den kleinen hoch und runter tragen, da die Welpen nicht so viel Treppen steigen sollen.

    Wenn es dann wieder so weit war, hat er es gemerkt und sich zum "tragen" positioniert.

    Es gab immer wieder so Kleinigkeiten bei welchen man (ich zumindest) verblüfft war.

    Und groß ist er geworden, man kann ihm praktisch beim Wachsen zuschauen.