Alen
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Beiträge von Alen

    Flummi wir wohnen nicht direkt an einer Straße, es führt ein Weg zu den Häusern. Vom Garten aus ist daß schon eine Entfernung und so viele Autos sind es dann auch nicht (30er Zone).

    Von daher geht es auch beim Gassi gehen, da wir in einer verkehrsberuhigten Gegend wohnen.

    An eine Straße traut sich meine Frau auch wegen diesem ziehen nicht mehr hin.

    Ich wäre da eher für Konfrontationstherapie. Er zieht schon ziemlich zu den Autos hin, wir arbeiten beide daran.

    Kannte ich so aber bis dato bei Hunden / Tieren nicht. Laufen ja eher weg wenn sie Angst haben und nicht hin...

    Glaubst Du es ist etwas psychisches?

    Flummi nur bei fahrenden Autos reagiert er so und er möchte (glaube ich zumindest) nicht unbedingt aus Freude hin.

    Das Auto kommt angefahren, er bemerkt es und würde am liebsten darauf los rennen. Könnte schon als Trieb gedeutet werden.

    Er geht jetzt auf die 6 Monate zu, ansonsten verhält er sich beim Gassi gehen eher normal und absolut nicht aggressiv.

    Die Autos lösen etwas bei ihm aus, wir (derjenige der mit ihm unterwegs ist) lenken ihn dann mit Leckerlis ab. Das funktioniert einigermaßen.

    Danke, danke!!!


    Heute sahen die "Bollen" wieder etwas normaler aus. Habe ihm heute, wahrscheinlich hatte er sie zum ersten Mal im Leben gegessen, eine halbe Banane gegeben. Meine Frau gestern und heute Morgen Hüttenkäse.

    Am Freitag ist der Termin beim Tierarzt, muss jetzt den Kot die Tage sammeln.

    Danke nochmals für Eure Hilfe/Meinungen. Ich war heute bereits 2 Mal mit ihm Gassi, er hat wirklich überhaupt nicht gebellt. Auch niemanden angebellt, keine anderen Hunde oder Menschen etc.

    Das ein Hund "bellt" ist mMn normal... Hunde bellen eben, sollte sich jedoch im normalen Bereich bewegen und nicht zu aggressiv sein.

    Selbst unser Labrador bellt wenn jemand vor dem Tor steht bzw. der Paketdienst kommt. Ich finde das auch nicht schlimm. Nur sollte er nicht beim Gassi gehen oder die Nachbarn unbedingt anpöbeln.

    Er hat vielmehr eine andere "Macke", wenn er ein Auto sieht wird er nervös und zieht zum Auto hin. Man muss dazu sagen, dass er aus Ostfriesland kommt und dort beim Züchter kaum Autos unterwegs waren.

    Kann sein, dass ihn das deswegen irritiert. Meine Frau nimmt dann immer den Klicker, anscheinend hilft es etwas.

    Um auf das Thema zurück zu kommen,

    also bitte mich nicht falsch verstehen, ich schimpfe auch mit den Hunden oder weiße sie zurecht (zur Seite ziehen oder schubsen)

    Wenn die Hunde merken, dass sie mit einem den Larry machen können hat man eh schon verloren.

    Aber die Hundetrainerin macht aus ihn mMn einen Problemhund bevor er überhaupt einer geworden ist...bauscht da ziemlich etwas auf bzw. spielt da mit den Ängsten.

    Finde so etwas nicht positiv, sowas merkt ja der Hund auch. Nicht dass es dann zu einer "selbsterfüllenden Prophezeiung" noch kommt.

    Auch war er nach der letzten Stunde mit ihr ziemlich durch den Wind.

    Wir wollten nur dass er vernünftig erzogen wird, schwerwiegende Probleme haben wir bis dato nicht unbedingt.

    Ich schaue jetzt abends auch diesen mexikanischen Hundeflüsterer an um mir hier auch Tipps zu holen.


    Noch ganz kurz, ich habe nichts gegen korpulente Menschen (war es selber Mal).

    Vielen lieben Dank für Eure Meinung, ist wirklich wichtig für mich sich mit Menschen auszutauschen welche auch Ihre Erfahrungen gesammelt haben.

    Nur ganz kurz bevor Yuma da in einem ganz falschen Licht dasteht.

    Er bellt jetzt nicht alles und jeden nieder. Heute Morgen beim Gassi gehen hatten wir 2 Hundebegegnungen, bei einer würde er von so einem kleinen Wadenbeisser auch angebellt.

    Er ist da eher ruhig geblieben bzw. hat in beiden Fällen nicht gebellt.

    Auch sind uns andere Personen über den Weg gelaufen, bei denen er ruhig geblieben ist. Er hat niemanden angebellt.

    Was zur Wahrheit jedoch auch dazugehört ist, dass er im Garten schon bellt. Ist halt sein Hof, wir schreiten da jedoch ein. Auch wird der Kater angebellt, da muss sich auch noch was tun.

    Wir haben bei der Trainerin 400,-€ einbezahlt, ich hoffe dass das Ganze noch ein Happy Ende nimmt ansonsten war es ein ziemlich teures Missverständnis.

    Danke schön Mal für das erste Feedback. Ich werde auf jeden Fall selbst hingehen um mir ein Bild zu machen. Kenne die Hundetrainerin ja noch nicht persönlich.

    Wenn es zu Belastung für den Hund wird, wird es halt schwierig.

    Fiasko danke, ich bin mir jedoch mittlerweile ziemlich sicher dass er die Viecher hat. Habe mich im Internet da schlau gemacht. Sein Kot sieht genauso aus (schleimig) und stinkt ziemlich.

    Das doofe ist, dass unser Labbi es dann auch haben müsste da sie beide aus dem gleichen Napf trinken bzw. auch miteinander viel spielen.

    Hallo Zusammen,

    die meisten kennen Yuma ja bereits aus der Vorstellungsrunde.

    Ein toller (mittlerweile) Junghund, welcher sich langsam im Flegelalter befindet.

    Damit er auch eine gute Erziehung bekommt haben wir Stunden bei einer Hundetrainerin gebucht.

    Diese trainiert bzw. bereitet auch z.B. Listenhunde hier in Bayern auf den Wesenstest vor.

    Meine Frau und Tochter haben sich hier einiges versprochen, ich wollte ihn eigentlich auf eine normale Hundeschule schicken.

    Die Hundetrainerin ist auch als etwas "schroffer" bekannt.

    Den Eindruck hatte auch meine Frau in der ersten Schnupperstunde, jedoch war es trotzdem ok.

    Vorgestern nach der 2 Stunde kam sie etwas "aufgelöst" nach Hause. Anscheinend ist die Hundetrainerin sie und (wahrscheinlich noch schlimmer) den Hund ziemlich angegangen.

    Zunächst meine Frau, da der Hund die Trainerin angebellt hat mit den Worten "hast ihn nicht trainiert wie ich es dir gesagt habe" (so in etwa) also ziemlich direkt. Den Hund hat sie dann auch noch angepöbelt mit den Worten O-Ton "höre mit dem Scheiss-rumgebelle auf".

    Dabei hat der Hund nur darauf reagiert da einer Ihrer "Mastkälber" (so eine American Bulldoge) gegen das Tor gelaufen ist, bellend und wahrscheinlich der Kleine sich auch erschrocken hatte.

    Meine Frau ist nicht auf den Mund gefallen und hat die Trainerin darauf verwiesen, dass die Aggression von der Dogge ausging. Dies wurde verneint da es ja das "Gebiet" ihres Hundes ist.

    Verstehe irgendwie nicht wieso dann das Training dort abgehalten wird...

    Lange Rede kurzer Sinn, die ganze Situation war dann ziemlich angespannt, Yuma total gestresst, hat dann nur noch gebellt (wahrscheinlich wollte er da nur noch weg).

    Was mir dann auch etwas zu denken gegeben hatte waren die Aussagen der Trainerin den Hund beim Bellen an den Lefzen zu ziehen und wenn er dann schnappen sollte, ihn mit den Knien an den Boden zu drücken.

    Er würde dominantes Verhalten zeigen und irgendwann dann alle dominieren wollen, da ja auch Schäferhund bla,bla...

    Ich muss dazu sagen, dass der kleine zwar bellt aber jetzt kein Aggro-Hund ist, da hat unser Labbi beim Gassi gehen in dem Alter viel mehr Stress bereitet.

    Auf jeden Fall war meine Frau nach dem Training ziemlich geknickt und Yuma war auch ganz anders drauf, ziemlich aggressiv und das übliche Spiel mit dem Labbi war dann auch eher ein geraufe.

    Das Ganze hat seinem Gemüt überhaupt nicht gut getan.

    Heute Morgen war ich dann mit ihm Gassi, war dann auch alles (wie immer) ok, er natürlich auf seine Leckerlis aus ansonsten hat es gepasst.

    Aus der Ferne haben wir dann eine Frau, mit dem Rücken zu uns, an der Bushaltestelle stehen sehen. Diese hat er dann angebellt, wollte aber dann nicht weiterlaufen. Mußte dann einen Bogen machen und einige Leckerlis "opfern" damit es weiterging.

    Habe es dann meiner Frau erzählt, auch dass die Person etwas "korpulent" war. Die Trainerin ist anscheinend auch von der Statur ähnlich, ich denke dass er deswegen auch so reagiert hat.

    Das Ganze Training hat ihm, augenscheinlich, alles andere als gut getan. Meiner Frau übrigens auch nicht, sie möchte da nicht mehr hin, auch weil sie Angst hat dass der Hund eventuell einen Schaden durch diese Art des Trainings annimmt.

    Da wir da nicht wenig Geld einbezahlt haben, möchte ich es jedoch am kommenden Wochenende bei dieser Trainerin versuchen. Ich bin da jedoch ziemlich skeptisch, da ich vom Hund anschreien oder "körperlicher Züchtigung" an Tieren nicht viel halte.

    Jetzt ist guter Rat teuer... sehe ich da was falsch, muss es eine solche "Erziehung" bei Schäferhunden sein?

    Die Hundetrainerin müsste es ja eigentlich besser wissen... blenden wir jetzt Mal einfach die fehlende Empathie gehenüber Mensch und Tier hier einfach aus... hat sie Recht oder schätze ich das ganze zu "dramatisch" ein?


    Ihr habt ja da mit Schäferhunden viel mehr Erfahrung, würde mich über Eure Meinung freuen.

    Also mir gefällt er auch mit den Schlsppohren. Und so guckt er wirklich öfter, als ob er verstehen möchte was ich will :)

    Zur Zeit macht mir jedoch sein immer wiederkehrender Durchfall etwas Sorgen. Bin vor 2 Wochen extra deswegen in die Klinik gefahren (Sowas ist immer am Wochenende).

    Hat dann Medikamente bekommen, danach war alles wieder gut und jetzt hat er wieder seit gestern Durchfall.

    Er nimmt halt auch wirklich alles in den Mund.

    Ich weiß auch nicht ob so eine Wurmkur, sprich Chemiebombe so früh bei ihm gut wäre.

    Also die Keen-Outdoor Schuhe (targhee 2) habe ich beim Regenwetter in den letzten Tagen getragen und bin ausgesprochen zufrieden.

    Sind sehr angenehm zu tragen, haben eine gute Sohle und sind bis dato auch wasserfest.

    Die Gummistiefel habe ich als es "gegossen" hat aber trotzdem angezogen. Ist mMn bei diesen Gegebenheiten dann doch am besten geeignet.

    Also ich habe mal den Tipp befolgt und mich mit Bluepet etwas eingedeckt. Besitze jetzt die "Glanztanz-", "Unterwolltoll-" sowie diese "Doppeldecker (Borste und Pinn)Bürste.

    Der Hundi ist jetzt knapp 5 Monate alt und so langsam sollte auch die Fellpflege etwas intensiviert werden.

    Natürlich möchte man hier aber auch nichts falsch machen. Beim Langstockhaar soll man jedoch (lt.Youtube) einmal in der Woche auf jeden Fall das Fell intensiv bürsten da es ansonsten verfilzt.

    Ich habe festgestellt, dass mit den Pins der Doppeldecker Bürste das kämmen doch etwas schwieriger ist bzw. man relativ schwer durchs Fell kommt. Ist das "normal"?

    Braucht man eigentlich überhaupt diese Bürste wenn man den "Glanztanz"-Striegel hat? Mit diesem gleitet man wesentlich leichter.

    Nicht dass ich hier etwas falsch mache bzw. mehr Fell "mitnehme" als ich eigentlich sollte.

    Mit dem "UnterwollToll" habe ich jetzt noch gar nichts gemacht. Wäre doch dann erst im Frühjahr, beim "Fell-Wechsel" erst fällig, oder?

    Sorry für die blöden Nachfragen aber im Internet findet man da kaum was Gescheites.

    Soll ja schnuckelig aussehen der Kleine ;)

    Geht übrigens jemand mit seinem Langstockhaar eigentlich zum Hundefriseur?