Alen
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Beiträge von Alen

    So, Gerardien hat der kleine Gott sei Dank keine. Scheint eher eine Lebensmittelunverträglichkeit zu sein.

    Wir haben jetzt vorsichtshalber Josera Mal abgesetzt und nehmen ein getreidefreies Futter. Auf der Anderen Seite habe wir so einen Baum im Garten, bei welchem jetzt die Früchte abfallen und diese bei Yuma sehr gut ankommen.

    So lange dass Zeug noch fällt, geht er ohne Beaufsichtigung nicht raus.

    Vom Tisch bzw. auch Nassfutter gibt es zur Zeit auch nichts.

    Trockenfutter und Hüttenkäse sowie Flohsamenschalen stehen vorerst auf dem Speiseplan.

    Das mit dem Autos fagen betrifft nicht nur Autos sondern eigentlich alles was sich sehr schnell an uns vorbei bewegt. Also auch Fahrräder.

    Wir arbeiten jedoch daran, heute morgen hat er dieses Verhalten zum Beispiel gar nicht an den Tag gelegt. Habe ihn auch mit Leckerlis (seinem Trockenfutter/Reiswaffeln) immer ablenken können.

    Schimpfen oder an der Leine ruckartig den Hund ziehen bewirken nur das Gegenteil. So wird das Verhalten nur verstärkt bzw. wird der Stress vom Hund aufgenommen.

    So richtig schimpfen kann ich den Kleinen (leider) auch nicht richtig da es ein unglaublich toller Hund ist.

    Hätte nie gedacht, wie toll Schäferhunde sind. Natürlich darf der Labbi auch nicht zu kurz kommen.

    Versuchen wirklich beiden gerecht zu werden.

    Bin gespannt ob das neue Futter anschlägt.

    Schafring Yuma ;) soll eben ein ganz "normaler" Hund bleiben. Die "harte" Schule in der Form wird es so nicht geben.

    Yuma ist beim Gassi gehen total unauffällig, kein bellen und auch kein stänkern (mehr).

    Die einzige Macke ist dass hinziehen zu fahrenden Autos.

    Ich lasse mir auch von der Hundetrainerin nicht einreden, dass es ein Problemhund werden könnte etc.

    Verstehe auch wirklich nicht wieso man mit solchen Ängsten spielen muss.

    Schafring ist definitiv fränkischer Dialekt ;).

    Da ich mich da nicht unbedingt auskenne auch kurz eine Frage, das Wesen des Hundes ändert sich dadurch nicht allzusehr? Es bleibt dann weiterhin ein Familienhund?

    Ich Frage deswegen da ich Mitte habe, dass Polizeihunde zum Beispiel eine ziemlich harte Schule durchmachen müssen und danach nicht mehr unbedingt als Familienhunde taugen.

    Durch Beziehungen könnte ich ihn dort auch mit ausbilden lassen, habe dann jedoch Abstand davon genommen.

    Ok, vielen Dank für Eure Informationen. Gut zu wissen, dass dieses Symptom bereits bekannt ist.

    Ja es ist genauso, er würde sich am liebsten auf das Auto stürzen.

    Ich dachte bis dato, dass es etwas mit Angst und Unversicherung zu tun hat.

    Wir werden daran arbeiten und ich werde es auch beim Hundetrainer (egal wer es dann wird) ansprechen.

    Flummi  Kimba2001 da bin ich beruhigt, das mit dem Hundetrainer hat mich dann doch etwas sensibilisiert.

    Luna doch, hier gibt es einen Schäferhundverein. Die sind aber ziemlich ausgebucht, hatten keinen Platz frei.

    Ich glaube, dass die auch noch keine Welpen annehmen.

    Wir wollten dann erst in die klassische Ausbildung mit dem Hund gehen und dann sobald ein Platz frei wird in den Verein.

    Vielleicht suchen wir uns dann was anderes, hier in der Metropolregion Nürnberg sollte schon was dabei sein.

    Sacred sehr schön geschrieben, man sollte meinen dass die Ausbildung zum Trainer auch diese Flexibilität voraussetzt.

    Wir gesagt, werde mir selbst ein Bild machen müssen.

    Flummi wir wohnen nicht direkt an einer Straße, es führt ein Weg zu den Häusern. Vom Garten aus ist daß schon eine Entfernung und so viele Autos sind es dann auch nicht (30er Zone).

    Von daher geht es auch beim Gassi gehen, da wir in einer verkehrsberuhigten Gegend wohnen.

    An eine Straße traut sich meine Frau auch wegen diesem ziehen nicht mehr hin.

    Ich wäre da eher für Konfrontationstherapie. Er zieht schon ziemlich zu den Autos hin, wir arbeiten beide daran.

    Kannte ich so aber bis dato bei Hunden / Tieren nicht. Laufen ja eher weg wenn sie Angst haben und nicht hin...

    Glaubst Du es ist etwas psychisches?

    Flummi nur bei fahrenden Autos reagiert er so und er möchte (glaube ich zumindest) nicht unbedingt aus Freude hin.

    Das Auto kommt angefahren, er bemerkt es und würde am liebsten darauf los rennen. Könnte schon als Trieb gedeutet werden.

    Er geht jetzt auf die 6 Monate zu, ansonsten verhält er sich beim Gassi gehen eher normal und absolut nicht aggressiv.

    Die Autos lösen etwas bei ihm aus, wir (derjenige der mit ihm unterwegs ist) lenken ihn dann mit Leckerlis ab. Das funktioniert einigermaßen.

    Danke, danke!!!


    Heute sahen die "Bollen" wieder etwas normaler aus. Habe ihm heute, wahrscheinlich hatte er sie zum ersten Mal im Leben gegessen, eine halbe Banane gegeben. Meine Frau gestern und heute Morgen Hüttenkäse.

    Am Freitag ist der Termin beim Tierarzt, muss jetzt den Kot die Tage sammeln.

    Danke nochmals für Eure Hilfe/Meinungen. Ich war heute bereits 2 Mal mit ihm Gassi, er hat wirklich überhaupt nicht gebellt. Auch niemanden angebellt, keine anderen Hunde oder Menschen etc.

    Das ein Hund "bellt" ist mMn normal... Hunde bellen eben, sollte sich jedoch im normalen Bereich bewegen und nicht zu aggressiv sein.

    Selbst unser Labrador bellt wenn jemand vor dem Tor steht bzw. der Paketdienst kommt. Ich finde das auch nicht schlimm. Nur sollte er nicht beim Gassi gehen oder die Nachbarn unbedingt anpöbeln.

    Er hat vielmehr eine andere "Macke", wenn er ein Auto sieht wird er nervös und zieht zum Auto hin. Man muss dazu sagen, dass er aus Ostfriesland kommt und dort beim Züchter kaum Autos unterwegs waren.

    Kann sein, dass ihn das deswegen irritiert. Meine Frau nimmt dann immer den Klicker, anscheinend hilft es etwas.

    Um auf das Thema zurück zu kommen,

    also bitte mich nicht falsch verstehen, ich schimpfe auch mit den Hunden oder weiße sie zurecht (zur Seite ziehen oder schubsen)

    Wenn die Hunde merken, dass sie mit einem den Larry machen können hat man eh schon verloren.

    Aber die Hundetrainerin macht aus ihn mMn einen Problemhund bevor er überhaupt einer geworden ist...bauscht da ziemlich etwas auf bzw. spielt da mit den Ängsten.

    Finde so etwas nicht positiv, sowas merkt ja der Hund auch. Nicht dass es dann zu einer "selbsterfüllenden Prophezeiung" noch kommt.

    Auch war er nach der letzten Stunde mit ihr ziemlich durch den Wind.

    Wir wollten nur dass er vernünftig erzogen wird, schwerwiegende Probleme haben wir bis dato nicht unbedingt.

    Ich schaue jetzt abends auch diesen mexikanischen Hundeflüsterer an um mir hier auch Tipps zu holen.


    Noch ganz kurz, ich habe nichts gegen korpulente Menschen (war es selber Mal).

    Vielen lieben Dank für Eure Meinung, ist wirklich wichtig für mich sich mit Menschen auszutauschen welche auch Ihre Erfahrungen gesammelt haben.

    Nur ganz kurz bevor Yuma da in einem ganz falschen Licht dasteht.

    Er bellt jetzt nicht alles und jeden nieder. Heute Morgen beim Gassi gehen hatten wir 2 Hundebegegnungen, bei einer würde er von so einem kleinen Wadenbeisser auch angebellt.

    Er ist da eher ruhig geblieben bzw. hat in beiden Fällen nicht gebellt.

    Auch sind uns andere Personen über den Weg gelaufen, bei denen er ruhig geblieben ist. Er hat niemanden angebellt.

    Was zur Wahrheit jedoch auch dazugehört ist, dass er im Garten schon bellt. Ist halt sein Hof, wir schreiten da jedoch ein. Auch wird der Kater angebellt, da muss sich auch noch was tun.

    Wir haben bei der Trainerin 400,-€ einbezahlt, ich hoffe dass das Ganze noch ein Happy Ende nimmt ansonsten war es ein ziemlich teures Missverständnis.

    Danke schön Mal für das erste Feedback. Ich werde auf jeden Fall selbst hingehen um mir ein Bild zu machen. Kenne die Hundetrainerin ja noch nicht persönlich.

    Wenn es zu Belastung für den Hund wird, wird es halt schwierig.