Ich habe die Erfahrung gemacht, dass mein Labrador nach dem füttern ziemlich aufgedreht ist bzw. etwas "Action" braucht.
Habe dies damals auch mit meinem Hundetrainer besprochen.
Ich hatte da ein Erlebnis in der Tierklinik,(war mit dem Kater dort) als ein Hund mit einer Magendrehung eingeliefert würde.
Habe das ganze Elend live miterlebt und am Ende wurde er dann eingeschläfert (lag auch an den Besitzern, kann es bis heute nicht verstehen).
War danach ziemlich aufgewühlt und hatte auch etwas Angst wegen meinem Labbi.
Lt. meinem Hundetrainer liegt es nicht an zu viel Bewegung nach dem füttern, er hat mir auch bestätigt dass seine Erfahrung ist dass es viele Hunde gibt die danach ziemlich unternehmensfreudig sind.
In der Tierklinik, diesmal mit Barley dort, hatte ich diesbezüglich auch ein Gespräch mit dem behandelnden Tierarzt.
Er macht es auch nicht unbedingt an zu viel Bewegung nach dem füttern fest.
Sehr oft tritt dieses Phänomen jedoch lt.seinen Aussagen Abends und bei Wetterumschwüngen statt.
Besonders große Hunde wie Doggen sind davon betroffen, hier wird anscheinend den Hündinnen bereits bei der Sterilisation der Magen irgendwie an der Wand festgemacht damit es später zu keinen Drehungen mehr kommen kann.
Meine Tierärztin wiederum meint dass der Hund nach dem Fressen Ruhe braucht, sie empfiehlt mir aber auch Royal Canin als Hundefutter.
Wir füttern 3 Mal am Tag auch vor dem Gassi-gehen, den Labbi habe ich früher auch während dem Gassi-gehen gefuttert.
Bis dato hat er alles prima vertragen, ist jetzt auch nicht fett oder so.
Aber ich bin hier auch immer auf der Suche nach dem richtigen Weg, werde es auch mit dem nach dem Gassi-gehen füttern versuchen.
Bei so Ziemern, Kauknochen etc. bekommt mein Labrador übrigens Durchfall. Kaufe ich mittlerweile nicht mehr.