Alen
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Beiträge von Alen

    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass mein Labrador nach dem füttern ziemlich aufgedreht ist bzw. etwas "Action" braucht.

    Habe dies damals auch mit meinem Hundetrainer besprochen.

    Ich hatte da ein Erlebnis in der Tierklinik,(war mit dem Kater dort) als ein Hund mit einer Magendrehung eingeliefert würde.

    Habe das ganze Elend live miterlebt und am Ende wurde er dann eingeschläfert (lag auch an den Besitzern, kann es bis heute nicht verstehen).

    War danach ziemlich aufgewühlt und hatte auch etwas Angst wegen meinem Labbi.

    Lt. meinem Hundetrainer liegt es nicht an zu viel Bewegung nach dem füttern, er hat mir auch bestätigt dass seine Erfahrung ist dass es viele Hunde gibt die danach ziemlich unternehmensfreudig sind.

    In der Tierklinik, diesmal mit Barley dort, hatte ich diesbezüglich auch ein Gespräch mit dem behandelnden Tierarzt.

    Er macht es auch nicht unbedingt an zu viel Bewegung nach dem füttern fest.

    Sehr oft tritt dieses Phänomen jedoch lt.seinen Aussagen Abends und bei Wetterumschwüngen statt.

    Besonders große Hunde wie Doggen sind davon betroffen, hier wird anscheinend den Hündinnen bereits bei der Sterilisation der Magen irgendwie an der Wand festgemacht damit es später zu keinen Drehungen mehr kommen kann.

    Meine Tierärztin wiederum meint dass der Hund nach dem Fressen Ruhe braucht, sie empfiehlt mir aber auch Royal Canin als Hundefutter.

    Wir füttern 3 Mal am Tag auch vor dem Gassi-gehen, den Labbi habe ich früher auch während dem Gassi-gehen gefuttert.

    Bis dato hat er alles prima vertragen, ist jetzt auch nicht fett oder so.

    Aber ich bin hier auch immer auf der Suche nach dem richtigen Weg, werde es auch mit dem nach dem Gassi-gehen füttern versuchen.

    Bei so Ziemern, Kauknochen etc. bekommt mein Labrador übrigens Durchfall. Kaufe ich mittlerweile nicht mehr.

    Hi Ina3005 zunächst Puppy. Durch den andauernden Durchfall hat er gefühlt nicht richtig zugenommen. Wollte dann etwas holen was ihn etwas aufpäppelt.

    Puppy von WB kann ja auch an Junghunde verfüttert werden. Ich glaube sogar gelesen zu haben bei großen Hunden sogar bis zum 1,5 Lebensjahr.

    Werde das aber nicht machen, da man ja beim Schäferhunden da wegen den Gelenken etwas aufpassen muss (soll ja nicht zu schnell wachsen... obwohl macht er hat auch schon so).

    Jetzt hat er auf jeden Fall keinen Durchfall aber auch nicht unbedingt den absolut festen Stuhlgang aus seiner Welpenzeit.

    Er frisst aber auch viel was vielleicht nicht bekömmlich ist, hier passen wir aber mittlerweile ziemlich auf

    Danke schon mal für die Antworten :)

    Sein Daddy ist schon ein "Brummer" aber dass der "Kleine" dann doch so schnell groß wird überrascht mich dann doch etwas.

    Ist so ein richtig süßer Knudellbär, sieht auch irgendwann so aus.

    Macht auch so Geräusche, wenn er sich hinlegt zum Schlafen, so eine Art seufzen. Hört sich an wie ein Teddybär, kennt Ihr das?

    Luna hole Dir zusätzlich zum Halsband so ein "Leuchtie", am besten in Grün/Neongelb. Ist zwar etwas teurer aber der Hund ist dann wirklich nicht zu übersehen.

    Kannst dir die Rezessionen bei Amazon Mal anschauen. Habe da wirkt gute Erfahrungen damit gemacht.

    Also Yuma hat in der letzten Zeit ziemlich oft Durchfall gehabt, an einem Sonntag sogar mit Erbrechen (bin dann gleich in die Klinik gefahren).

    Danach auch ein Termin beim Tierarzt,.hier wurde auch geprüft ob er Gerardien hat. Zum Glück negativ.

    Die Tierärztin ist ein "alter Hase" hat von Anfang an gesagt dass es wahrscheinlich eine Lebensmittelunverträglichkeit sein dürfte.

    Die Parasiten waren es Gott sei Dank nicht. Bin dann von Josera Kids auf Wolfsblut Wild Duck umgeschwenkt.

    Er bekommt jetzt auch nur noch Trockenfutter.

    Er hat keinen Durchfall mehr, auch dass Fell scheint mir jetzt zu glänzen.

    Das Wolfsblut habe ich genoss da ich bereits bei meinem Labrador gute Erfahrungen gemacht habe und dieses kein Getreide hat. Ich wollte jetzt da auch keine Experimente mehr machen.

    Heute Nachmittag war es wieder extrem. Mußte hier andauernd intervenieren, mit Futter hat es einigermaßen hingehauen aber das Gassi-gehen war schon etwas anstrengend.

    Die Fahrzeuge lösen eine Unruhe in ihm aus, er will dann immer hin bzw. diese anspringen.

    Keine Ahnung ob es eine Art Angst ist. Auf jeden Fall ist wirklich sehr viel Geduld gefragt.

    So, Gerardien hat der kleine Gott sei Dank keine. Scheint eher eine Lebensmittelunverträglichkeit zu sein.

    Wir haben jetzt vorsichtshalber Josera Mal abgesetzt und nehmen ein getreidefreies Futter. Auf der Anderen Seite habe wir so einen Baum im Garten, bei welchem jetzt die Früchte abfallen und diese bei Yuma sehr gut ankommen.

    So lange dass Zeug noch fällt, geht er ohne Beaufsichtigung nicht raus.

    Vom Tisch bzw. auch Nassfutter gibt es zur Zeit auch nichts.

    Trockenfutter und Hüttenkäse sowie Flohsamenschalen stehen vorerst auf dem Speiseplan.

    Das mit dem Autos fagen betrifft nicht nur Autos sondern eigentlich alles was sich sehr schnell an uns vorbei bewegt. Also auch Fahrräder.

    Wir arbeiten jedoch daran, heute morgen hat er dieses Verhalten zum Beispiel gar nicht an den Tag gelegt. Habe ihn auch mit Leckerlis (seinem Trockenfutter/Reiswaffeln) immer ablenken können.

    Schimpfen oder an der Leine ruckartig den Hund ziehen bewirken nur das Gegenteil. So wird das Verhalten nur verstärkt bzw. wird der Stress vom Hund aufgenommen.

    So richtig schimpfen kann ich den Kleinen (leider) auch nicht richtig da es ein unglaublich toller Hund ist.

    Hätte nie gedacht, wie toll Schäferhunde sind. Natürlich darf der Labbi auch nicht zu kurz kommen.

    Versuchen wirklich beiden gerecht zu werden.

    Bin gespannt ob das neue Futter anschlägt.

    Schafring Yuma ;) soll eben ein ganz "normaler" Hund bleiben. Die "harte" Schule in der Form wird es so nicht geben.

    Yuma ist beim Gassi gehen total unauffällig, kein bellen und auch kein stänkern (mehr).

    Die einzige Macke ist dass hinziehen zu fahrenden Autos.

    Ich lasse mir auch von der Hundetrainerin nicht einreden, dass es ein Problemhund werden könnte etc.

    Verstehe auch wirklich nicht wieso man mit solchen Ängsten spielen muss.

    Schafring ist definitiv fränkischer Dialekt ;).

    Da ich mich da nicht unbedingt auskenne auch kurz eine Frage, das Wesen des Hundes ändert sich dadurch nicht allzusehr? Es bleibt dann weiterhin ein Familienhund?

    Ich Frage deswegen da ich Mitte habe, dass Polizeihunde zum Beispiel eine ziemlich harte Schule durchmachen müssen und danach nicht mehr unbedingt als Familienhunde taugen.

    Durch Beziehungen könnte ich ihn dort auch mit ausbilden lassen, habe dann jedoch Abstand davon genommen.

    Ok, vielen Dank für Eure Informationen. Gut zu wissen, dass dieses Symptom bereits bekannt ist.

    Ja es ist genauso, er würde sich am liebsten auf das Auto stürzen.

    Ich dachte bis dato, dass es etwas mit Angst und Unversicherung zu tun hat.

    Wir werden daran arbeiten und ich werde es auch beim Hundetrainer (egal wer es dann wird) ansprechen.

    Flummi  Kimba2001 da bin ich beruhigt, das mit dem Hundetrainer hat mich dann doch etwas sensibilisiert.

    Luna doch, hier gibt es einen Schäferhundverein. Die sind aber ziemlich ausgebucht, hatten keinen Platz frei.

    Ich glaube, dass die auch noch keine Welpen annehmen.

    Wir wollten dann erst in die klassische Ausbildung mit dem Hund gehen und dann sobald ein Platz frei wird in den Verein.

    Vielleicht suchen wir uns dann was anderes, hier in der Metropolregion Nürnberg sollte schon was dabei sein.

    Sacred sehr schön geschrieben, man sollte meinen dass die Ausbildung zum Trainer auch diese Flexibilität voraussetzt.

    Wir gesagt, werde mir selbst ein Bild machen müssen.