Alen
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Beiträge von Alen

    Danke, ihr seid wirklich so klasse!

    Also Yuma ist nach wie vor aufgeweckt, spielt mit unserem Labi, rennt unseren Katzen hinterher ;). Springt aber auch rum, was ich jetzt versuchen werde so weit wie möglich zu unterbinden.

    Man merkt es, wenn er viel läuft bzw. vom liegen aufsteht und sein linkes Bein dann zunächst streckt.

    Er ist ein sehr großer Schäferhund (wie sein Vater) und wiegt mittlerweile 37,5 kg.

    Physiotherapeuten dürften sich hier in Nürnberg auch sicherlich finden.

    Ich muss mich jetzt erst einmal "sammeln". Die Diagnose habe ich gestern Abend bekommen. Dadurch da das Röntgengerät meiner Tierärztin zwischendurch kaputt gegangen ist (sowas gibt es wirklich), ging es vom ersten Termin bis zum röntgen fast 3 Wochen.

    In der Zeit konnte/durfte er keine großen Gassi-Runden machen und auch nicht auf seine geliebte Hundespielwiese gehen.

    Das gilt es jetzt zunächst einmal l so gut wie möglich nachzuholen damit auch die Lebensfreude wieder etwas steigt.

    Ich habe ihm gestern Thunfisch (im eigenen Saft) Mal gegeben. Werde jetzt schauen, dass er etwas mehr Eiweiß wegen seinen Muskeln bekommt.

    Habt ihr gewusst, dass man durch genügend Eiweiß den Hunger auch ziemlich gut "bändigen" kann bzw. der Körper dann nicht den Drang verspürt immer was essen zu müssen (keine Diät, ein ganz natürliches Phänomen).

    Die HD Tabletten werde ich auch auf jeden Fall Mal ordern.

    Meine Hunde bekommen bereits Gelenktabletten oder auch Lachsöl.

    Werde jetzt erstmal alles Mal prüfen müssen (auch meine Versicherung).


    Danke nochmals!

    Hi Ruebchen,

    zunächst wofür steht "Dissi"?

    Ansonsten hast Du sicherlich Recht (kenne mich aber da auch nicht allzu sehr aus), wenn der Stammbaum so gesund gewesen wäre, dürfte da eigentlich nichts sein.

    Die Ohren stehen jetzt übrigens:)

    Es ist "nur" die linke Seite und die Tierärztin hat auch nur "ersten Grad" genannt.

    Hierbei handelt es sich um eine alte sehr erfahrene Tierärztin, wobei auch Recht "konservativ". Akkupunktur bzw. andere Therapiensätze konnte sie mir nicht nennen.

    Was für "Muskelaufbaumittel" kann man mitmischen?

    Werde wahrscheinlich noch andere Ärzte zu Rate ziehen müssen.

    Schöne Geschichte...nur weil es sofort, gleich ein Schäferhund sein musste.

    Nicht falsch verstehen, würde ihn gegen nichts anderes jetzt eintauschen wollen. War nur irgendwie naiv, dass ich nachgegeben habe.

    Werde auch den "Züchter" informieren.

    Hallo Zusammen,


    ich habe ja mich bzw. meinen Kleinen (mittlerweile Großen) bereits ausgiebig vorgestellt Grüße von einem Schäferhund-Anfänger .

    Beim Hundetraining ist uns das erste Mal richtig aufgefallen, dass Yuma sein linkes Bein (hinteren Lauf) nicht richtig belastet.

    Ich bin dann gleich zum Tierarzt, er wurde geröntgt und die schlimmste Befürchtung ist letztlich eingetroffen.

    Er hat auf dieser Seite Hd.

    Ich weiß jetzt nicht so richtig wie ich damit umgehen bzw. was ich machen soll. Er ist erst 10 Monate alt, eine künstliche Hüfte kommt da nicht unbedingt jetzt schon in Frage.

    Auf der anderen Seite muss er ab und an zumindest Schmerzen haben, da er dass Bein nicht richtig belastet.

    Meine Frau will ihm zusätzlich Homöopathie geben (kennt sich da aus). Wird aber nichts bringen ist ja eher etwas "mechanisches".

    Bei meiner Hundetrainerin ist auch so ein riesiger "Zottel" welcher sogar sehr starke HD hat, jedoch top fit ist.

    Sie empfiehlt barfen, da dadurch die Muskeln aufgebaut werden die auch sehr viel "zusammen halten".

    Ich will jetzt nicht rumheuelen etc. es ist aber einfach nur "bitter".

    Ich weiß noch von früher "90er", hat man Hunde sogar noch bei sowas eingeschläfert.

    Mittlerweile kann man jedoch, Gott sei Dank, mit dieser Krankheit alt werden.


    Wer von Euch hatte / hat bei seinem Hund so einen Befund (gehabt)? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht bzw. wie habt ihr Euren "Kleinen" therapiert?

    Wie sinnvoll ist eigentlich ein Hundebett? Da gibt es auch diese orthopädischen Betten, welche angeblich für ältere oder größere Hunde gut sein sollen.

    Ja, ich oute mich, unser Labbi bevorzugt die Couch oder das Schlafzimmerbett ;).

    Bei unserem Schäferhund möchte ich wegen der generellen Gelenkthematik bei dieser Rasse alles richtig machen.

    Nachts wechselt er oft sein Schlafplatz und ich bin mir nicht sicher ob es eventuell daran liegt, dass er kein vernünftiges Hundebett hat.

    Was meint ihr? Was wäre zu empfehlen?

    Ich sehe da auch Gelenk komplex von <3 <3 , das sind Kau Tabletten .

    Ist sogar ein Schäferhund auf der Verpackung 8o

    In wie fern das Ganze hilfreich ist, ehrlich gesagt ich weiß es nicht. Zumindest beruhigt es etwas...

    Langsam wächst bei mir die Überzeugung, dass irgendwas von einem Braunbär in ihm steckt.

    Wie er durch das Bach stampft, egal wie hoch das Wasser ist, egal wie stark die Strömung. Taucht immer wieder die Schnauze rein, versucht das Wasser zu "essen".

    Ich habe im Fernsehen Mal so eine Reportage über Grizzlies gesehen, die auf Lachsjagd waren. Das sieht wirklich ähnlich aus. Er ähnelt auch irgendwie einem Bär...

    Heute hat er sogar den ganzen Kopf ins Wasser gesteckt....

    Bei uns gibt es mittlerweile morgens Trockenfutter (Ente und Kartoffel ohne Getreide) ich mische dazu: Flohsamenschalen, Hagebuttepulver (Empfehlung aus dem Forum) und Gelenkkapseln (beinhaltet u.a. diese Grünlipp Muscheln).

    Mittags wieder Trockenfutter (mische hier auch immer etwas Wurst oder Käse hinzu) und Abends gibt es Nassfutter, setze da noch etwas Lachsöl hinzu.

    Ansonsten wird immer wieder etwas "abgestaubt"....

    Waschbär vielen Dank für die Info mit dem Pfefferspray, kannte bzw. kenne mich da (wie die Meisten) nicht so aus.

    Wie gesagt, meine Frau hat da ziemlich "Respekt" vor dieser Frau und es soll ihr eher Sicherheit geben.

    Die Gefahr ist ja auch, dass der Hund etwas abbekommt. Diese haben ja noch ein wesentlich feineres Näschen.

    Das mit dem Hundesport werden wir im Frühjahr wahrnehmen. Hatten wir eigentlich schon im Herbst vor aber haben da keinen Platz gefunden.

    Werden da auch unseren Labrador auch sicherlich dann auch noch trainieren.

    Bei Yuma ist das Territorialverhalten schon ziemlich ausgeprägt. Er bellt auch unsere Nachbarn an, hier interveniere ich aber auch gleich.

    Gestern hatten wir alle Nachbarn bei uns im Garten, da hat er sich ganz vorbildlich verhalten.

    Er ist halt anders als unser Labrador, welcher "Everybodys Darling" sein möchte (man stellt ihm bestimmt in der Siedlung mal ein Denkmal auf).

    Das ist auch ok so, würde er noch mehr aggressives Verhalten zeigen wäre es "too much".

    Von daher passt das schon so, wollte halt nur wissen ob der Beschützerinstikt schon angeboren wird.

    Sowas soll wirklich nur im absoluten Notfall eingesetzt werden und sollte eher meiner Frau etwas Sicherheit geben

    Wer weiß was als nächstes kommt, sicher ist sicher.

    Das was diese Frau gemacht hat war schon ziemliche Nötigung. Ich kann es verstehen, dass man sich über so eine Stirnlampe ärgert (jogge täglich und ärgere mich auch/meistens über Radfahrer mit ihren "Scheinwerfern") aber so wie es meine Frau geschildert hat war das schon ziemlich "psycho" wie diese abgegangen ist.

    Wir schon geschrieben, werde ich hier definitiv eine Ansage machen. Sollte in irgendeiner Form wieder was vorfallen müssen wir halt andere Schritte einleiten. Das wäre aber wirklich die letzte Option, da man der Frau damit auch nicht unbedingt weiterhilft. Nachher wird ihr noch die Katze weg genommen.

    wow, vielen Dank für Euer Feedback, ich lerne wirklich gerne hinzu. Deshalb auch die Frage an die Fachleute.

    Selbstverständlich soll sich unser Hund ganz "natürlich" entwickeln, ich gehe auch so oft mit ihm (neben dem Gassi gehen) auch auf die Hundewiese damit er sich so gut wie möglich sozialisiert. Das klappt bis dato sehr gut, er kommt wunderbar mit fremden Hunden zurecht. Andere Menschen bellt er auch nicht an, verhält sich für sein Alter da wirklich vorbildlich.

    Auf unserem Grundstück/Haus/Hof, zeigt er schon, dass es "sein Land" ist und das ist ok so.

    Irgendwie "abrichten" oder so kommt für mich nicht in Frage, er wäre kein Hund für sowas auch würden wir mit so einem Hund sicherlich nicht fertig werden.

    Für mich war es jetzt positiv zu hören, dass sowas bei Hunden eigentlich "angeboren" ist (natürlich ohne Garantie). Dachte ich wäre da mehr oder weniger einem Irrglauben aufgesessen.

    Pinguetta da gibt es so eine Frau mit psychischen Problemen in unserer Nähe (fährt auch mit einem Kinderwagen ihre Katze spazieren etc.). Diese hat sich durch die Stirnlampe meiner Frau gestört gefühlt und ist ihr wieder mit ihrer Lampe an die Pelle gerückt und hat ihr diese dann direkt vor die Augen gedrückt.

    Habe jetzt Pfefferspray für die Frau organisiert, sollte sie mir über den weg laufen bekommt sie eine klare Ansage.

    Zunächst mal ein Gesundes Neues an alle!

    Ich habe hier das alte Thema wieder hochgeholt, weil ich zum Schutztrieb des Hundes bzw. vor allen Dingen des Schäferhundes Fragen hätte.

    Meine Frau ist vor wenigen Tagen beim Gassi gehen fast schon körperlich genötigt worden.

    Unser Yuma hat hier keinerlei Aggressivität bzw. Schutztrieb gezeigt.

    Ich denke, dass er erst 8 Monate alt ist, er das noch gar nicht richtig einschätzen kann. Auch ist er noch teilweise ein kleiner "Schisserle".

    Muss der Schutztrieb bzw. Beschützerinstinkt beim Hund erst antrainiert werden oder entwickelt sich dieser von alleine?


    Danke schon mal für die Antworten!