Alen
  • Mitglied seit 12. Juli 2022
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Beiträge von Alen

    Langsam wächst bei mir die Überzeugung, dass irgendwas von einem Braunbär in ihm steckt.

    Wie er durch das Bach stampft, egal wie hoch das Wasser ist, egal wie stark die Strömung. Taucht immer wieder die Schnauze rein, versucht das Wasser zu "essen".

    Ich habe im Fernsehen Mal so eine Reportage über Grizzlies gesehen, die auf Lachsjagd waren. Das sieht wirklich ähnlich aus. Er ähnelt auch irgendwie einem Bär...

    Heute hat er sogar den ganzen Kopf ins Wasser gesteckt....

    Bei uns gibt es mittlerweile morgens Trockenfutter (Ente und Kartoffel ohne Getreide) ich mische dazu: Flohsamenschalen, Hagebuttepulver (Empfehlung aus dem Forum) und Gelenkkapseln (beinhaltet u.a. diese Grünlipp Muscheln).

    Mittags wieder Trockenfutter (mische hier auch immer etwas Wurst oder Käse hinzu) und Abends gibt es Nassfutter, setze da noch etwas Lachsöl hinzu.

    Ansonsten wird immer wieder etwas "abgestaubt"....

    Waschbär vielen Dank für die Info mit dem Pfefferspray, kannte bzw. kenne mich da (wie die Meisten) nicht so aus.

    Wie gesagt, meine Frau hat da ziemlich "Respekt" vor dieser Frau und es soll ihr eher Sicherheit geben.

    Die Gefahr ist ja auch, dass der Hund etwas abbekommt. Diese haben ja noch ein wesentlich feineres Näschen.

    Das mit dem Hundesport werden wir im Frühjahr wahrnehmen. Hatten wir eigentlich schon im Herbst vor aber haben da keinen Platz gefunden.

    Werden da auch unseren Labrador auch sicherlich dann auch noch trainieren.

    Bei Yuma ist das Territorialverhalten schon ziemlich ausgeprägt. Er bellt auch unsere Nachbarn an, hier interveniere ich aber auch gleich.

    Gestern hatten wir alle Nachbarn bei uns im Garten, da hat er sich ganz vorbildlich verhalten.

    Er ist halt anders als unser Labrador, welcher "Everybodys Darling" sein möchte (man stellt ihm bestimmt in der Siedlung mal ein Denkmal auf).

    Das ist auch ok so, würde er noch mehr aggressives Verhalten zeigen wäre es "too much".

    Von daher passt das schon so, wollte halt nur wissen ob der Beschützerinstikt schon angeboren wird.

    Sowas soll wirklich nur im absoluten Notfall eingesetzt werden und sollte eher meiner Frau etwas Sicherheit geben

    Wer weiß was als nächstes kommt, sicher ist sicher.

    Das was diese Frau gemacht hat war schon ziemliche Nötigung. Ich kann es verstehen, dass man sich über so eine Stirnlampe ärgert (jogge täglich und ärgere mich auch/meistens über Radfahrer mit ihren "Scheinwerfern") aber so wie es meine Frau geschildert hat war das schon ziemlich "psycho" wie diese abgegangen ist.

    Wir schon geschrieben, werde ich hier definitiv eine Ansage machen. Sollte in irgendeiner Form wieder was vorfallen müssen wir halt andere Schritte einleiten. Das wäre aber wirklich die letzte Option, da man der Frau damit auch nicht unbedingt weiterhilft. Nachher wird ihr noch die Katze weg genommen.

    wow, vielen Dank für Euer Feedback, ich lerne wirklich gerne hinzu. Deshalb auch die Frage an die Fachleute.

    Selbstverständlich soll sich unser Hund ganz "natürlich" entwickeln, ich gehe auch so oft mit ihm (neben dem Gassi gehen) auch auf die Hundewiese damit er sich so gut wie möglich sozialisiert. Das klappt bis dato sehr gut, er kommt wunderbar mit fremden Hunden zurecht. Andere Menschen bellt er auch nicht an, verhält sich für sein Alter da wirklich vorbildlich.

    Auf unserem Grundstück/Haus/Hof, zeigt er schon, dass es "sein Land" ist und das ist ok so.

    Irgendwie "abrichten" oder so kommt für mich nicht in Frage, er wäre kein Hund für sowas auch würden wir mit so einem Hund sicherlich nicht fertig werden.

    Für mich war es jetzt positiv zu hören, dass sowas bei Hunden eigentlich "angeboren" ist (natürlich ohne Garantie). Dachte ich wäre da mehr oder weniger einem Irrglauben aufgesessen.

    Pinguetta da gibt es so eine Frau mit psychischen Problemen in unserer Nähe (fährt auch mit einem Kinderwagen ihre Katze spazieren etc.). Diese hat sich durch die Stirnlampe meiner Frau gestört gefühlt und ist ihr wieder mit ihrer Lampe an die Pelle gerückt und hat ihr diese dann direkt vor die Augen gedrückt.

    Habe jetzt Pfefferspray für die Frau organisiert, sollte sie mir über den weg laufen bekommt sie eine klare Ansage.

    Zunächst mal ein Gesundes Neues an alle!

    Ich habe hier das alte Thema wieder hochgeholt, weil ich zum Schutztrieb des Hundes bzw. vor allen Dingen des Schäferhundes Fragen hätte.

    Meine Frau ist vor wenigen Tagen beim Gassi gehen fast schon körperlich genötigt worden.

    Unser Yuma hat hier keinerlei Aggressivität bzw. Schutztrieb gezeigt.

    Ich denke, dass er erst 8 Monate alt ist, er das noch gar nicht richtig einschätzen kann. Auch ist er noch teilweise ein kleiner "Schisserle".

    Muss der Schutztrieb bzw. Beschützerinstinkt beim Hund erst antrainiert werden oder entwickelt sich dieser von alleine?


    Danke schon mal für die Antworten!

    Bei meinem steht ein Ohr auch nach 8 Monaten nicht (ab und zu schon aber meistens nicht). Ich verstehe es schon wenn man sich da etwas ärgert. Vielleicht will man mit dem Hund irgendwann mal züchten oder decken.

    Es gibt aber wirklich schlimmeres, Hauptsache der Kerle ist gesund.

    Bei meinem ist es sogar so, dass es irgendwie auch sein "Erkennungszeichen" ist. Auf der Hundewiese finden ihn alle deswegen süß. Letzten Sonntag musste ich ihn von einer Gruppe Rentnerinnen "retten" die mit Havanesern etc. (ihr wisst schon) unterwegs waren. Wollten alle mit ihm knuddeln, der Arme wusste gar nicht was mit ihm geschieht =O