Mein Ex hat bei der Trennung das WoMo mitgenommen. Der ist damit jetzt ohne Hund unterwegs und ich mit Hund ohne WoMo.
ist hier genauso
Mein Ex hat bei der Trennung das WoMo mitgenommen. Der ist damit jetzt ohne Hund unterwegs und ich mit Hund ohne WoMo.
ist hier genauso
Wir waren bis vor 2,5 Jahren auch immer mit Hund und Wohnmobil unterwegs.
Ich hatte nie den Eindruck, dass sich die Hunde an dem geringeren Platz gestört hätten.
Bisher hat er nur Physio bekommen seit der Diagnose.
Für den nächsten Schub bekommt er Blutegel.
Lennox hat auch Schmerzen an der Halswirbelsäule, weil sich hier gerade ein Brücke richtig fies bildet.
Seine Schultern und Beine sind aber in Ordnung und keine Arthosen da.
Je nachdem wie der Nervenkanal beeinträchtigt wird, kann das nur an der Spondy liegen.
Er hat auch ab und an aufgejault und bis zur Diagnose war das auch echt undefiniert in unterschiedlichen Situationen.
Im nachhinein hat aber alles genau da die Halswirbelsäule und den fiesen Spondydorn getroffen/belastet.
Ende September sind wir dann auf der DM die ist in Großwechsungen, vielleicht wäre das noch eine Gelegenheit
Hi,
hat zufällig jemand von euch auch geplant dahin zu kommen?
Ich bin mit meiner Mitbewohnerin sicher da - wäre sicher nett den einen oder anderen da zu treffen!
Hicks ist der Typ Hund, den lass ich nicht regeln, weil der bisher ohne Maß und Ziel ist.
Wir haben aber auch das Glück, dass ich so gut wie keine kritischen Situationen hatte bzw. in den wenigen immer erfolgreich den anderen Hund abwehren oder auf Distanz halten konnte, bis der Halter ihn eingesammelt hat.
Er ist aber grundsätzlich der Typ Hund, der wenig Interesse an anderen Hunden hat.
Sind sie mal in der direkten Nähe (unter 10 m) würde er evtl. schon Kontakt aufnehmen, kurz gucken und gut ist.
Mit wenigen hat er früher "gespielt" ähm eher Kräfte gemessen.
Als Welpe war er ein paar Mal in einer guten Welpengruppe, damit er viele andere Hunderassen kennen lernt.
Dank seines Desinteresses, war das mehr ein gesehen haben und fertig.
Jetzt ist er fast 3 1/2 Jahre alt und jetzt merkt man ein wenig, dass er Hunde auf Distanz abcheckt, lässt sich von mir aber (manchmal mit kleiner Diskussion) verbieten, da mehr machen zu wollen.
Boomer hatte da auch nie Probleme mit.
So mit 6-7 Jahren trat das plötzlich auf, dass er erst Angst an Sylvester und einige Jahre später auch bei Gewitter hatte.
Ihm ist nie was in die Richtung passiert.
Los geworden ist er die Angst erst, seit dem er fast nichts mehr hört, obwohl wir viel geübt haben.
Unsere Physio hat uns für Muskelaufbau explizit langsames bergauf gehen empfohlen.
Von daher ist das was du da mit Axel machst doch super für den Muskelerhalt.
Bei uns hättest alles dabei.
Ich bin auch mal vom Keller hoch gekommen, wo keiner der Hunde und Menschen im Haus damit gerechnet hat.
Hicks ist gleich mit Bürste knurrend verschwunden (was bin ich auch für ein gruseliges Frauchen).
Lennox hätte allerdings durch den Vorhang am Treppenabgang fast durchgelangt.
Der ist der einzige im Haus, der zwar nicht selbstsicher, sondern aus Angst nach vorne geht.
Henry würde ihn dabei tatkräftig im Hintergrund bellend unterstützen!
Meinen alten Herrn erwähne ich nicht, der würde nur überrascht schauen, warum die anderen so ein Theater machen.
Also lustig wärs hier für Einbrecher sicher mal nicht.
Wir suchen übrigens auch noch eine Testperson dafür
Herzlich Willkommen im Forum!
Falls du es nicht schon woanders gelesen hast, gleich die Info: Wir lieben Bilder, darum muss da am besten gleich eins von eurem Vierbeiner hier mit rein
Deine Überschrift verwirrt mich allerdings: Altdeutscher Kurzhaar?
Altdeutscher ist eine alte Bezeichnung für Langstockhaar, also passt das Kurzhaar nicht dazu.
Bin gespannt wie sich das zusammen setzt
wir legen aus dem Kreis auch mal eine kleine Spur - der sie nachgehen dürfen, wenn sie diese am Kreisrand finden.
Aber immer sehr langsam.
Die Kreise werden dann immer kleiner, bis der Kreis eher so ein Startdreieck ist.
Die Fährte selber arbeiten wir mit Trittsiegeln und Futter (welches genommen werden muss).
Hab mit Hicks ja auch einen flotten Sucher.
Den wir gerade neu mit aufbauen.
Wir starten mit Suchkreisen.
Aber nicht zum im Kreis laufen, sondern im Kreis (2-3m Durchmesser) wird ganz viel sehr kleines Futter ausgestreut, damit das schon weit zwischen das Gras rein rieselt und der Hund die Nase tief rein stecken muss.
Hier Hund ansetzen und den Kreis komplett absuchen lassen.
Leine liegt am Boden und wird nur drauf getreten, damit er den Kreis nicht zu weit verlassen kann.
Darf er und soll sich selber wieder rein suchen.
Dann darf der Hund da ruhig mal suchen bis er müde wird.
Stärkt, Ausdauer, Konzentration und Ruhe.
Wenn man das von Anfang an macht, lernt der Hund garnicht schnell zu werden bzw. kennt das einfach nicht.
Herzlichen Glückwunsch - mensch das klingt nach einer richtig richtig aufregenden Prüfung!
Habt ihr beide toll gemacht!