Allen, die da sind, wünsche ich viel Spaß.
Ich werde ein bisschen im Livestream verfolgen.
Da schliesse ich mich an - wir sind das WE wegen eines anderen Termins in Köln und hoffen die wichtigsten nicht zu verpassen!
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Wann es zuviel ist, ist sehr individuell.
Ich finde, wenn der Hund sich zu stark reingesteigert hat, da ist auch kein lernen mehr möglich.
Das ist zu viel.
Ansonsten könnt ihr solche Situationen nur immer wieder üben und dann wirklich bis sie nicht nur ruhig, sondern entspannt ist.
Hab ich erst gestern gemacht.
Hicks ist sein Bach das Allerheiligste.
Ich hab ihn ausgeladen und weil er sich zu hochgefahren hat, wieder eingeladen und bin mit Cody allein an den Bach - Hicks konnte vom Auto aus zusehen.
Er durfte dann später nochmal raus und es ging bis zum Bach, aber diesmal nur Ruheübung daneben und kein Wasserspaß.
Einfach die Erwartungshaltung kippen, denn das ist es bei euch auch, wenn der Ball mit kommt.
Der kommt jetzt halt immer mit, aber er ist nur dabei und sonst nix!
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ok Leine durchbeissen, wäre hier was, wo sofort unterbunden wird.
Heißt ich lasse den Weg nur in Richtung der richtigen Lösung offen: falsch weiter gehen geht nicht, Leine beissen ist verboten = bleibt nur zurück gehen
Vermeiden würde ich das Verhalten eigentlich nicht.
Ich förder das echt wo es geht.
Fängt tatsächlich schon im Alltag an der Leine an.
Wurde oben ja schon beschrieben: Hund rennt an der langen Leine wo rum - da bleib ich stehen, blockiere das weiterlaufen in die falsche Richtung und motiviere den Hund den richtigen Weg zu suchen und bestätige diesen dann auch.
Ist Prinzip Versuch und Irrtum.
Ich verschliesse den falschen Weg bestmöglichst und lasse dem Hund bestmöglichst nur die richtige Lösung offen.
Zeige ihm diese aber nicht, sondern lasse ihn diese selbst finden.
Mache ich beim Apport so, bei der ersten Gegenstandsanzeige - ich lasse den Hund für ihn gefühlt viel selbst erarbeiten.
Klar wird sich Hund auch mal was einfallen lassen, wo man nicht vorraussieht und nicht will, aber das muss man dann halt blocken/abbrechen.
Der Hund lernt damit ja auch, wo er sich selbst einbringen kann/darf/soll und wo es unerwünscht ist.
Wenn ich zB grad mit dem Nachbar da steh und ratsche und der Hund an der Leine warten soll, will ich auch nicht, dass er da grad kreativ wird und unterbinde blöde Ideen.
Hey super - wünsch dir und der Bohne viel Spaß im Verein und hoffe dass es langfristig für euch passt!
Herzlich willkommen, ich drücke euch die Daumen, dass er trotz Befund weiter symptomfrei bleibt.
Kleiner Tipp, den ich bei Pferden und auch bei mir selbst und meinem Papa in Bezug Bänder Sehnen, Gelenke und Schmerzen (auch präventiv) erprobt habe ist MSM. Ich habe keine Erfahrung in der Anwendung bei Hunden, aber wenn du Interesse hast, kannst du ja vielleicht bei deinem Tierarzt mal nachfragen.
Alles Gute 🍀
Ich kann hier nochmal eine Stimme für MSM (am besten in Verbindung mit Glucosamin) aussprechen.
Ich selber hab eine kaputte Hüfte und kann damit seit fast 10 Jahren die Schmerzen verhindern.
Es dauert am Anfang zwar bis ein Spiegel aufgebaut ist und es wirklich hilft (mindestens 3-4 Monate).
Aber dann hat man keine Schmerzen damit und kann die Dosis soweit reduzieren wie nötig und bei Bedarf auch erhöhen.
Ist man noch schmerzfrei, geben Sie dem Körper halt wichtiges, damit es garnicht erst, oder erst sehr viel später zu Schmerzen kommt.
Ansonsten ist nur wichtig, dass er eine gute Muskulatur hat - die rettet auch schon sehr viel!
Vielleicht kannst du da ja eine andere Person mit dazu stellen, die mit dem Stoffhund dann redet/streichelt und vielleicht Töne am Handy mit dazu abspielt.
Dann dürfte der deutlich realistischer rüber kommen
Boomer hat früher auch auf Pappaufsteller oder Hundefiguren an zB. Denkmählern in Innenstädten reagiert.
Dem war auf Entfernung egal ob das Teil betongrau war oder farbig.
Dem hat allein die Hundeform gereicht.