Flummi
  • Mitglied seit 28. Februar 2022

Beiträge von Flummi

    Ich muss zu meiner Schande gestehen, ich zahle lieber die französische Maut als das ich mich freiwillig auf Italienische Autobahnen bewege. :D

    Deswegen ist es eigentlich, (wenn weiter weg) immer diese Gegend.

    aber so im Mai oder Juni würde ich nicht nein sagen nochmal eine Wanderung am Verdon zu machen (atemberaubend schön - im Hochsommer kann man eine Schluchtenwanderung im Flussbett machen)

    Ich kenne die Tour :love: Atemberaubend trifft es auf den Punkt. Leider nichts wo der Hund mit könnnte.


    Aber da gibt es viele andere schöne Möglichkeiten zum Wandern mit Hund.

    Jetzt wo es langsam Richtung Sommer geht, habe ich mich an einen schönen Urlaub in Südfrankreich erinnert.

    Die Besitzer sind Deutsche, von daher konnte auch ich (nicht Franzose) ohne Sprachprobleme buchen ;)

    Leider finde ich nur noch ein Foto auf dem Handy und das ohne Hund *schäm* ^^

    Das war etwa 40 Automin von der Unterkunft


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    Vielleicht sucht ja noch jemand nach Ideen.



    Sollte das zu viel Werbung sein, bitte Löschen.

    Wie immer die gleiche Frage. Was möchte ich mit einer Übungen erreichen.

    Bei mir! ist es, dass der Hund auf bleib abschaltet, runterfährt ( also keine Erwartungen auf Abruf oder sonst was besteht) Bleib bedeutet IMMER es passiert nichts ich muss hier bleiben. z.B. Auto, Kofferraumdeckel auf, Kommando bleib und dann gehen. Dann will ich einen entspannten Hund. Hier liegt bei mit der Fokus wenn der Hund ein Kommando in Verbindung mit "bleib" (Hier "Wartä" ausgesprochen ;) ) bekommt.


    Bei allem anderen bin ich bei Euch.

    Boss hat es toll erklärt. Und bei nette 's Lexy wahrscheinlich auch kein so Problem. Das Problem mit der fehlenden Bestätigung für das Sitzen bleiben, ist es. Wenn du nämlich einen Hund hast, bei dem es eben gerne mal von 0 auf 100 geht, ist das meiner Meinung sehr kontataprodktiv. ;) für das (ungeliebte) sitzen bleiben.

    Ein Thema war in letzter Zeit schon ein paar Mal aufgekommen in verschiedenen Fäden, nämlich, ob es einen Unterschied gibt, zwischen dem Aufbau einer Übung für den Freizeitgebrauch und dem Aufbau einer Übung für den Hundesport.

    Meiner Meinung nach gibt es da schon Unterschiede und zwar weil des Ergebnis anders aussehen darf/muss.

    Als Beispiel nehme ich jetzt mal das Fuß gehen. Auf dem HP achte ich auf Körperspannung, 100% Aufmerksamkeit von Hund, absolute Positionstreue, Ausstrahlung vom Hund und und und.

    Beim Freizeit - Fuß benötige ich das alles nicht, hier möchte ich einen Hund der zwar auf mich achtet, aber nicht das gleiche Fuß zeigt. Sprich ich werde nicht mit dem Bällchen unter der Achsel oder mit Magnet am Arm befestigtem Ball zur Pipi-wiese gehen.

    Aus diesem Grund benutzen ja viele unterschiedliche Kommandos.

    Hinzu kommt dann die Frage, was hat der Hund verstanden?

    Das ist tatsächlich immer eine gute Frage.

    Und gehört für mich, zu einem guten Training dazu, das auch zu hinterfragt.


    Zum Thema Verar***en...

    (Ja, auf mich trifft fast alle oben genannten Klischees zu. "Alter" Hundler, ehemalige Ausbilderin... ;) trotzdem lernfähig und froh nicht mehr nach "alter Schule" zu arbeiten )

    Und ja, ich bin trotzdem der Meinung, dass Hunde ihre Besitzer verar***en können. Für mich bedeutet das aber, der Hund ist einfach ungehorsam. Sprich, er hat eine Übung/Kommando eindeutig verstanden. Hat nur jetzt grad keine Lust zu machen was von ihm verlangt wird.