Flummi
  • Mitglied seit 28. Februar 2022

Beiträge von Flummi

    Wenn man mal im Hundesport die Hunde sieht, die ganz oben laufen, da möchte ich nicht wissen wie sie mit extremen körperlichkeiten ausgebildet worden sind.

    Das sind für mich keine eigenen Erfahrungen, Pepper ,sondern eine generalisierte Unterstellung. ;)


    Gegen eigene Erfahrungen habe ich doch gar nichts.

    Diese Methoden gibt es und werden angewandt.

    Das ist mir sehr wohl bewusst, es gibt leider genügen (nochmals - für mich sind das...) Idioten die ihre Hunde auf solche Art und Weise ausbilden! Und die mit ihrem Verhalten dem Sport mehr schaden.

    Wenn an dieser Stelle jemand Frank antwortet, einen Mitspieler aus den oberen Rängen nennt und sagt:"Den kenn ich persönlich und der bildet seinen Hund ausschließlich im Sinne des Tierwohls aus und erreicht auch so die oberen Ränge, bin ich beeindruckt.

    ... Uta Bindels. ;)

    FrankT. , Ich mache auch seit den 80ern Hundesport. ;) Was sagt das jetzt aus?


    Aber mit welchem Recht, wirfst du ausnahmslos allen HF da oben vor ihren Hund zu misshandeln?


    Du schreibst doch selber, so wie du deinen Kleinen jetzt arbeitest, geht Hundeausbildung sehr wohl. Kannst oder willst dir aber nicht vorsellen, dass andere das auch schon bemerkt haben?


    Ja, es gibt die Idioten denen der Erfolg wichtiger ist als das "Sportgerät Hund"


    Trotzdem, bitte verallgemeiner das doch nicht immer auf ALLE.

    Ich kenne nämlich welche, die NICHT so arbeiten!

    (Es ist auch für mich ein neuer Weg !!!!! Na ja, man lernt nie aus.

    Heißt das, dass du so mit deinem Hund gearbeitet hast wie du es oben beschreibst?

    Oder weshalb sind es für dich neue Wege?


    Und mal ne blöde Frage, kennst du ALLE die mit ihrem Hund auf Meisterschaften oben laufen persönlich? Oder woher nimmst du dein "Wissen"?

    Schließlich behauptest du das es keine Hunde auf den Treppchen gibt, welche NICHT misshandelt wurden.


    Finde ich übrigens genauso schwach, wie aus Ehrgeiz seinen Hund zu stromen.

    Ein Punkt finde ich halt echt bisschen heftig. Luna du hast geschrieben für eine 10er Karte für 150€ könne man nicht viel falsch machen...


    15€ für eine Stunde SocialWalk...20 bis 30 Hunde, davon max. 2 Hunde mit Problemen (Rambos) ...gut, Vereinsmitglieder zahlen nichts... Aber angenommen es sind einige Selbstzahler anwesend, sind das eben sehr einfach verdiente Euros für den Verein.


    Und weshalb gehen dann die anderen 28 Personen mit Hund mit wenn es ruhige, verträgliche Hunde sind? Weil das tratschen im Vordergrund steht? Also SocialWalk für Herrchen und Frauchen oder wurde es ihnen auch wie bei Dario als Allheilmittel "verkauft" ? Aber wahrscheinlich ist es genau diese Anforderung die viele daran stellen. Einen netten Spaziergang mit anderen HH zum tratschen und bissle was üben zu können. Und das möchte ich auch niemandem schlecht machen.


    Was für mich aber nicht gehen würde, dass ein anderer meinen Hund korrigiert. ;)


    Zu RH-Zeiten sind wir nach den Trainings auch immer noch mit allen Hunden laufen gewesen, aber im Freilauf. Bis auf 2 oder 3 Kandidaten, die zwar gemeinsam im Einsatz arbeiten konnten, sich auf Spaziergängen aber hassten. Dann sind wir auch mal in kleinen Gruppen los. Das war uns SocialWalk :love: einmal im Jahr auch eine große Wanderung mit 25 bis 30 Hunden.

    Mit steigenden Grundgehorsam werden mMn auch Hundebegegnungen einfacher.

    Wie wird denn reagiert wenn der Hund so drüber ist wie du Palinka74 erzählst oder du Luna beschreibtst bei den ersten Versuchen?


    Wird dann wenigstens versuchen das Interesse an anderen Hund umzuleiten (auf den HF zu kanalisieren)?


    Das "aushalten" lernen ist js sowas wie eine Desensibilisierung bei Allergien. Langwierig und oft mit wenig Erfolg verbunden....


    Ich verstehe einfach das Prinzip dahinter nicht...

    Es wird doch immer gesagt, man soll nur so weit in eine potentiell kritische Situationen hinein gehen, solange der Hund noch ansprechbar bleibt. Das wiederspricht sich in meinem Augen.

    Hallo alle zusammen,

    ich möchte diesen Faden aufmachen, um der Diskussion über den Sinn und Zeck vom SocialWalk, den gereinigten Raum zu geben.


    Ich persönlich halte nicht viel davon mit X Hunden, die sich eigentlich nicht kennen, auf relativ engem Raum, an der Leine spazieren zu gehen. Sehr viele Hunde haben wahrscheinlich nur Stess dabei, was soll/kann ein Hund dabei lernen?

    Was ich mich auch frage: Wie soll das helfen zu generalisierten? Wenn sich ein reaktiver Hund mal an die anderen "Mitläufer" gewöhnt hat und ruhiger wird.... heißt das doch noch lange nicht, dass er jetzt dieses Verhalten bei allen anderen Hunden auch zeigen wird?


    Ich freue mich auf eine rege Diskussion, da ich hoffe "die andere Seite" ;) dann besser verstehen zu können.

    Hunde, die regelmäßig schwimmen gehen, fangen irgendwann an zu stinken. Nicht der "nasse Hund" Geruch. Das ist wieder was anderes. Ist Pepper momentan viel Baden?

    Wie Kathy schrieb, kannst du nur über das Ausschlussverfahren rausbekommen weshalb Pepper stinkt.

    Kranke Hunde fangen (nach meiner Erfahrung) auch gerne das Stinken an. Ich möchte dich nicht beunruhigen, aber wenn der Geruch nach evtl. versuchtem Futterwechsel?/Badeverbot?... nicht weg geht, würde ich (wenn es mein Hund wäre) auch mal den TA drauf schauen lassen

    Mir wurde mal gesagt, dass man den Hund besser nach den Training baden lässt

    Als.ich "baden" geschrieben habe, hatte ich In meinem Kopf wie es bei uns aufm Hundeplatz aussah. 2min Fußweg vom Trainingsgelände ist ein etwa 15cm tiefer Bach. Ideal zum saufen und Füsse abkühlen.

    Erst ein ganzes Stück den Bach abwärts war eine tiefe Stelle, wo der Hund schwimmen konnte. War von daher einfach ideal. <3

    Ob das stimmt, weiß ich aber auch nicht.

    ...ich eben auch nicht. ;)