Flummi
  • Mitglied seit 28. Februar 2022

Beiträge von Flummi

    Sorry Wuesti , die Lacher Reaktion ist kein auslachen sondern ein woher kenne ich das wohl... ^^


    FLummi war knapp 6 Monate alt als sie das erste mal eine Kopfhaut lautstark knurrend, die Nase auf Anschlag gekräuselt als Ihre Ressource verteidigt hat... Mit etwa 10 Monaten, hat man beim Kämmen doof getan... Es gab einige Situationen und ja, wir hatten das ein oder andere klärende Mitarbeitergespräch. Aber halt auch viel Training.

    Ja, mein Hund darf mich anknurren, aber ich muss nicht machen was er von mir möchte. ^^

    Heute ist das alles kein Thema mehr. Aber nur, weil ich die von Flummi kommunizieren Grenzen nicht akzeptiert habe. Und das von Anfang an.


    Wenn ich aber 11 Jahre lang mache, was mir mein Hund sagt...dann muss ich nicht verwundert sein, wenn der Hund dann deutlich maßregelt.

    Ja, genau stöbern / such verloren ist Flummis und mein HOBBY. ^^  GeierWally .Genau deshalb kann ich auch keine Auskunft zum prüfungsgerechten Aufbau geben. Ich hatte mich, als Flummi ein halbes Jahr alt war, mal erkundigt, was ich für eine Stöberprüfung beachten muss... Nach den ersten 5 min Monolog der Trainerin, hat mein Hirn abgeschaltet . Denn ich hatte ganz schnell keine Lust mehr drauf. Das war MIR nämlich schon wieder viel zu viel "i-düpfle scheißerei". :saint: 8)

    Sorry, BirgitF ;)

    Ich hole mir auch Reinigungsmittel vom TA. Die Erklärung vom TA zu Anwendungen ist: "Ins Ohr machen, dann Ohrmuschel von Außen massieren. Es muss hörbar knatschen, sonst ist zu wenig von dem Mittel drin. Dann den Hund den Dreck rausschütteln lassen. Das funktioniert bei Stehohren besonders gut. Und ganz wichtig, wenn ich nicht neu streichen möchte... draußen anwenden." :D

    Zum Schluss noch mit einem Tuch die Ohrmuschel reinigen. Fertig. Ich Finger tatsächlich nicht in den Ohren rum.

    Hier habe ich ein Mantra eingeführt.

    "Du kannst NICHT mit, ich geh zum Einkaufen"

    Egal wohin ich gehe, es ist immer der gleiche Satz.

    Da ich das von Anfang an gemacht habe, weiß Flummi mittlerweile wenn sie den Satz hört, dass sie eben nicht mit darf. Sie rennt dann schon in ihr Bettchen und wartet auf das Abschiedsmöhrchen. :D

    Das komplette Ritual habe ich anfangs täglich gemacht, um dann erst 5min dann 10min blöd, in ausgeh Klamotten vor dem Haus zu stehen. So lange der Hund leise war, bin ich wieder "zurück gekommen" habe den Hund aber nicht beachtet. Ich war einfach wieder da. Diese Zeiten habe ich verlängert. Bin sogar mit dem Auto weggefahren. 100m die Straße hoch und dann zurück gelaufen. Um zu hören wie sich Hund verhält und wenn leise....auch aufgeschlossen und Heim gekommen. Nur um 2 Stunden später das gleiche Spiel zu wiederholen und dann mit Auto wieder nach Hause kommend. Kleinschrittig und regelmäßig ist hier sehr wichtig.

    Ok, wozu ist dieses Forum nochmal genau da?

    Es ist nicht da, um als reiner Antwortgeber zu fungieren, der auch noch kostenlos ist. Hinter jeden Account steckt ein Mensch mit unterschiedlichen Erfahrungen die ihre Freizeit hier verbringen...

    Sie geben dir alle Antwort.

    Auch wenn die Antworten vielleicht nicht nach deinem Geschmack sind, finde ich diesen zitieren Satz (s.oben), den du da gerade vom Stapel gelassen hast… grenzwertig frech!


    Wie wäre es wenn du einen KI Bot fragen würdest? Der hat nämlich keine eigenen Erfahrungen und somit auch keine eigene Meinung. Und opfert auch nicht seine Freizeit.

    Ich benutze keine Stirnlampen. Und das, obwohl ich die Vorzüge von freien Händen sehr zu schätzen weiß...

    Der Grund dafür, ist eigentlich der große Vorteil einer Stirnlampe, der (für mein Empfinden) mit Hund, zum Nachteil wird. Die Lampe leuchtet ja immer da hin, wo ich hinschaue. Und wo schaue ich regelmäßig hin? Genau, da hin, wo mein Hund ist. Sprich, ich blende dem Hund ständig direkt in die Augen. Das ist für den Hund nicht weniger unangenehm als für uns Menschen. Zudem sieht man (oder auch Hund) danach erstmal im Dunkeln nicht mehr so gut.

    Ich benutze eine Maglite, die ich genau so halte (wie auf dem Foto). Das Ende der Lampe lege ich dann auf meine Schuter. So ist das schwere Ding sehr gut, auch längerfristig, zu tragen. In dieser Position getragen, ist die Lampe außerdem ein hervorragender Meinungsverstärker für Begegnungssituationen, in denen Ich mich nicht wohl fühle. :D :D :saint:

    Ich habe meiner DSH Dame mit 32kg immer einen guten Esslöffel (die goßen von Oma) gegeben. Wäre es es nach ihr gegangen...wäre es mehr gewesen. Sie hat ihn geliebt (den Eierlikör) ^^

    Ich würde jetzt einfach mal mit einem EL starten. Wie du schon sagtest, du willst ja keinen besoffen DSH. Wie viel Sam braucht und gut tut kannst du dann mit der nötigen Vorsicht probieren.


    Die Wuffels kippen aber auch nicht gleich um. Ich hatte mal einen, der auf einem Fest den ganzen Abend! das Tropfbier unter dem Zapfhahn gesoffen hat. Der ist auch nicht umgefallen...hatte am nächsten Tag "nur" einen ordentlichen Kater 8) :D

    "Braunes Rauschen" soll wohl auch helfen

    Ich hab das jetzt mal bei YT gesucht.

    Das hört sich an wie wenn man früher, (als es im Fernsehen noch Sendeschluss gab) auf dem Sofa eingeschlafen ist und irgendwann beim Testbild aufgewacht ist... :D

    Lang ist es her... 8) ^^ aber vielleicht hat der Hund deshalb immer so gut gepennt. :D

    Luna , Alkohol benötigt etwa eine Stunde um seine volle Wirkung zu erzielen. Die Dosis um 23:50 Uhr, würde Sam nicht mehr viel helfen. Dr. Rückert hat seinem Terrier um 20 und 23 Uhr einen Löffel gegeben. Das halte ich auch fur sinnvoller als zu warten bis 23 Uhr. Meist knallt es ja schon den ganzen Abend...das ist für den Hund dann schon Stress, den du mit einer früheren Dosis abmildern kannst. Ich würde mich an diese Zeiten halten. Bzw. habe mich an die Zeiten gehalten als ich einen Hund hatte, der Probleme mit Sylvester hatte. Und bin gut damit gefahren.