Yuki
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Beiträge von Yuki

    Und was ich noch vergessen habe Pektin hilft auch um Stuhl fester zu bekommen.

    Einfach mit einer Reibe etwas Haut vom Apfel übers Futter verteilen.

    Das ist eine gute Idee, das werde ich mal versuchen. Sie frisst gerne Apfel, aber bisher hat sie immer mal ein Stück bekommen, wenn ich selbst einen gegessen habe.

    Danke.

    Du kannst was das Thema Gewicht angeht entspannt sein, weiße Schäfis sind kleine Stresskekse und nehmen schwer zu.

    Hm naja ganz so entspannt sehe ich das nicht.

    Sie ist ja nicht einfach nur schlank, sondern man kann jede Rippe sowie Hüftknochen sehen.

    Sie soll ja kein moppeliger Hund sein, das würde mir auch nicht gefallen :)

    Das Problem ist eben auch, wenn sie mal krank wäre oder wieder Durchfall hätte, würde ein weiteres Gewichtabnehmen irgendwann auch kritisch werden. Yuki ist eine grosse Hündin, aber wiegt gerade mal knapp über 20 kg, also wirklich sehr sehr schlank, ein paar Gramm mehr wären schon nicht verkehrt.


    Sie ist wirklich ein kleiner Stresskeks, sie reagiert auf alles und jeden, auch freudige Ereignisse stressen sie. Sie ist schon etwas souveräner geworden als vor einem halben Jahr noch, insofern hoffe ich, dass das noch bisschen besser wird mit dem älter werden. Wie ist da deine Erfahrung mit dem Stressempfinden?

    Hast du schon mal eine Darmsanierung gemacht? Vielleicht ist da von Welpenalter an schon viel falsch gemacht worden.

    Wir hatten schon mehrmals eine Darmsanierung durchgeführt. Aber an der Verdauung hatte sich nie langfristig etwas verbessert dadurch.

    Jetzt habe ich es geschafft, sämtliche 41 Seiten zu lesen. Ein spannendes Thema, aber letztlich völlig verwirrend, weil jeder andere Erfahrungswerte hat und es eine solch riesige Anzahl verschiedenster Futterarten gibt.


    Es sind doch etliche Hunde dabei, die auch immer wieder mit Verdauungsproblemen zu tun haben. Um so mehr wundert es mich, dass immer so viele Futtersorten auf einmal gegeben werden und dann noch Leckerli, Kausachen und was sonst noch alles.


    Wir hatten bei Joy auch mal rohes Fleisch versucht, das hatte sie uns direkt wieder ausgekotzt und schlimmen Durchfall bekommen. Das hatten wir dann nicht mehr weiter versucht.

    Yuki hat seit Welpenalter grosse Probleme mit der Verdauung und mit Allergien. Neben Durchfall oder Matschhaufen hatte sie auch starken Juckreiz und offene Pfoten sowie Untergewicht.


    Wir hatten lange Zeit das Welpenfutter von der Züchterin, als wir dann auf das adulte Futter umstiegen, wurde ihre Verdauung noch schlimmer, sie vertrug eigentlich gar nichts mehr.

    Josera hatten wir auch versucht, anfangs stabilisierte sie sich, es gab kaum noch Matschhaufen. Dann plötzlich wieder nur noch Durchfall.

    Gleiches mit Real Nature Wilderness, anfangs besser, dann wieder Durchfall, matschiger Kot, grosse Kotmengen. Yuki hat immer mehr an Gewicht verloren.

    Wir hatten es mit nur Rind versucht, aber auch das war keine gute Idee.

    Dann gab es Lieferschwierigkeiten mit dem Rind und wir mussten es mit Pferd ersetzen - das war eine Vollkatastrophe.

    Wir hatten es mit Joys Futter versucht - Lamm und Reis, ebenfalls riesige Matschhaufen dreimal täglich, zum Teil auch richtig flüssig.


    Letztlich ging es Yuki verdauungstechnisch immer schlechter, an Gewicht zunehmen war nicht im Traum zu denken, auch die Pfoten wollten nicht heilen respektive nach Behandlung war die Entzündung weg, kam dann aber leider wieder, ebenso der Juckreiz am ganzen Körper, auch an der Nase (nur die Ohren waren überraschenderweise nicht betroffen).


    Die Tierärzte sagten, wir hätten jetzt (erstmal) nur noch eine Möglichkeit. Yuki erhält nun seit September hypoallergenes Futter - wir mussten "Ruhe" hineinbringen, denn je mehr wir versucht hatten, umso schlimmer wurde es letztendlich. Und ein so stark untergewichtiger Hund kann es sich definitiv nicht mehr leisten noch mehr abzunehmen.


    Da werde ich jetzt vermutlich hier erstmal gesteinigt, dafür dass mein Hund dieses Futter bekommt. Überzeugt bin ich keinesfalls von diesem Futter (aber ich habe auch keine Ahnung, welches Futter letztlich besser wäre für meinen so stark überempfindlichen Hund).


    Das Ergebnis nach fünf (!) Monaten.

    Yuki hat endlich seit ein paar Wochen fast immer gut geformten (wenn auch oft noch weichen) Kot 2x täglich und fast keinen Matschhaufen mehr. Ihr Output ist insgesamt weniger als bei allen anderen Futtersorten, die wir ausprobiert hatten. Sie hat schönes Fell und keine entzündeten Pfoten und kratzt sich nicht mehr.


    So weit so gut - ich habe aber immer noch das Problem, dass Yuki einfach nicht zunehmen kann.

    Wir steigern seit Wochen die Futtermenge, dabei müssen wir so langsam vorgehen (10 mg Schritte), weil sie sofort wieder Durchfall bekommt, wenn es zu schnell vorangeht mit der Steigerung.


    Yuki wirkt gesund und fit, sie rennt und spielt gerne. Aber wir müssen so sehr aufpassen, dass sie nicht zu viel belastet wird, weil sie gar nicht so viel Energie aufnehmen kann, wie sie dann bräuchte.


    Irgendjemand schrieb, dass die Matschhaufen des Hundes auch bei Aufregung vorkommen. Ja, das kann ich auch bestätigen von Yuki. Das Blöde ist nur, Yuki ist immer aufgeregt.


    Ich hoffe, dass wir irgendwann mal ein Protein dazu nehmen können, damit man wenigstens mal etwas anderes zum Training anbieten kann oder mal was zum Kauen. Oder einfach mal wieder ein "normales" Futter geben können. Aber ich traue mich das vermutlich erst, wenn sie ein paar Kilo mehr auf den deutlich sichtbaren Rippen hat....

    Ich schau mal, dass ich eins machen kann.

    (Dann können sich alle hier im Forum gut fühlen, weil so ein chaotisches Chaos wie bei uns ist das bei keinem. :S)

    Oh doch, hier bei uns.

    Yuki zeigt fast identisches Verhalten wie dein Kobold.


    Sie kann sehr gut Blickkontakt halten, wenn sie z.B. vor mir sitzen soll.

    Aber Futtertreiben funktioniert überhaupt nicht. Sie ist nur auf die Hand mit dem Futter fixiert, knabbert und lutscht dabei an der Hand.


    Zudem hat sie eine grundlegend verkehrte Haltung/Stellung, das heisst sie sitzt/steht/läuft nicht direkt neben mir, sondern immer schräg und lässt sich auch nicht in die korrekte Position bringen.

    Wenn ich ihr das Futter nicht (für sie schnell genug) freigebe, quietscht und bellt sie und wird dadurch immer aufgeregter, das ist also auch kontraproduktiv.

    Danke Boss du hast auf jeden Fall Recht, Yuki spürt die Traurigkeit, ich muss mich wirklich sehr zusammenreissen, wenn sie bei mir ist und ich gerade mal wieder mit den Tränen kämpfe, weil irgendeine Erinnerung mich plötzlich erwischt hat. Sie kann das nicht einordnen, spürt, dass ich innerlich aufgewühlt bin und wird dadurch selbst unruhig. Da muss ich wirklich aufpassen.


    Den Bereich Ältere Hunde & Senioren habe ich gesehen, also nur den Titel des Kapitels. Ich habe dort noch nicht reingelesen. Aber Joy war erst knapp 4.5 Jahre, das Seniorenalter hatte sie nicht erreicht, weshalb ich dort nicht schreiben wollte. Ausserdem war sie ja keine Schäferhündin, weshalb ich ihr auch keinen eigenen Thread widmen wollte.

    @Azemba Der Arme, gut dass es ihm wieder besser geht.


    Letztlich weiss ich nicht, was bezüglich Ernährung richtig oder falsch ist.


    Ich weiss nur, dass sie jetzt endlich seit Ende November / Anfang Dezember 2021 relativ stabil ist. Davor hatte sie (bei unterschiedlichen Futtersorten bis September) fast durchgehend täglich dreimal matschigen Kot abgesetzt. Zuvor hatte sie ständig richtigen Durchfall (deshalb auch anfangs der Verdacht auf Pankreasinsuffizienz) und das konnte so auf Dauer nicht bleiben, weshalb auf das hypoallergene Futter umgestellt wurde. Jetzt hat sie das höchstens noch einmal am Tag und dann auch nicht mehr täglich - das ist ein Erfolg.


    Boss Danke für deine Worte. Ich bin noch nicht darüber hinweg, dass Joy gehen musste, ich schaffe es nicht einmal, ihre übrig gebliebenen Medikamente zum TA zurückzubringen. Ich habe das Gefühl zu ersticken, wenn ich auch nur die Dosette in die Hand nehme.


    Verschlimmert hat sich die Verdauungsproblematik auch, wenn der Juckreiz wieder schlimmer war. Als sie die starke allergische Reaktion auf einen Insektenstich hatte. Im Prinzip alle körperlichen Beschwerden warfen sie zusätzlich verdauungstechnisch zurück.

    Und dann natürlich jede emotionale Aufregung, ob nun schlechter Hundekontakt oder guter Hundekontakt, Besuch, usw.


    Was aber auffällig ist, ist dass diese gartigen Viecher eben am liebsten Hunde mit geringer Abwehrkraft befallen und das Immunsystem wird zu 60% im Darm gebildet - Gesunder Darm kann also gesunder Hund bedeuten.

    Ja das kann ich bestätigen - ein Teufelskreis, Verdauungsprobleme, dann kommt der Juckreiz (Grasmilbe) dazu und die Verdauung spielt noch mehr verrückt und schwächt das angeschlagene Immunsystem noch mehr.


    Wir hatten für die Darmflora immer Sivomixx bekommen, hat nicht so gut gewirkt. Joy hatte immer FortiFlora, das hat bei ihr ausgereicht.

    schaetzelein0024 Danke für deinen lieben Beitrag.

    Ja, das Ganze zu sehen ist nicht immer leicht, wenn sich unser Mädchen gerade mal wieder wie ein Berserker aufgeführt hat.

    Ich nehme hier regelmäßig im Austausch und durch Lesen der Beiträge neue Denkanstöße und das Gefühl nicht allein zu sein mit.

    Das stimmt, dieses Gefühl ist sehr motivierend und gibt viel Kraft - danke dafür @alle

    Boss Pferd hatte ich ihr vor dem hypoallergenen Futter gegeben - das ging anfangs sehr gut, sie stabilisierte sich. Und dann kam wieder die nächste Krise.


    Ich habe hier so viel Futter herumliegen, was ich nicht mehr verwenden kann...

    Auch Joys Futter (Lamm mit Reis) hatten wir bei Yuki versucht - mit gleichem Ergebnis wie oben. Da hatte ich noch kurz bevor Joy die Epi-Krise bekam einen grossen Futtersack bestellt, der ist somit fast voll - was mache ich nur damit?


    Also ich werde Yuki sicherlich nicht kastrieren lassen, nur weil dies eine Tierärztin vorgeschlagen hat. Mein Tierarzt hat davon auch nichts gesagt.

    Das Thema Tierarzt ist ohnehin sehr schwierig. Ich bin ja nun 4.5 Jahre mit Joy Specialguest gewesen, weil er einfach keinen vergleichbaren Fall kannte. Wir haben auf professioneller Ebene (ich komme aus der Humanmedizin) betreffend Epilepsie diskutiert und er hat sicherlich viel durch Joys Erkrankung gelernt. Wir haben also immer gemeinsam die Therapie bei Joy besprochen und entschieden. Und das wird auch bei Yuki so bleiben.


    Das Problem bei Yuki ist jetzt, dass ich aufgrund ihres starken Untergewichts nicht ständig neues Futter ausprobieren kann. Ich muss als Erstes längerfristige Stabilität erreichen, bevor ich überhaupt daran denken kann, ein neues Futter zu versuchen.


    @BonnieClyde Mit Barf habe ich mich noch nicht so richtig befasst. Da muss ich mich erstmal einlesen. Ich habe auch nur ein sehr kleines Kühlfach im Kühlschrank.


    StubenWölfchen Hat sich das irgendwann "verwachsen" mit dem Aufgeregtsein und den Verdauungsproblemen? Ich schiebe es ja schon auch noch ein bisschen auf das Alter.


    Verbena Oje da hast du mit deinem Joe auch eine Odyssee erlebt.


    Wir hatten Yuki auch schon Apoquel gegen den schlimmen Juckreiz gegeben.

    Wie man so schön sagt, "man kann auch Flöhe und Läuse haben" - also Yuki hatte eine Nahrungsmittelunverträglichkeit UND Grasmilben.

    Ich bin auch schon bei 1000 CHF TA-Kosten insgesamt bei Yuki und noch keinen Rappen von der Versicherung erhalten, das ist mühsam.


    Die Darmflora haben wir auch immer versucht zu stärken - das waren wir ja von Joy gewöhnt, die einen ganzen Cocktail an Medikamenten einnehmen musste.

    Was hast du gemacht zur Darmsanierung?


    Es gibt Trockenbarf? - Ich glaube, ich muss mich da wirklich mal in die Thematik einlesen.

    Sägespäne :huh: - da muss ich doch gleich mal nachschauen, ob da bei meinem Futter was von Lignin steht.

    Yuki bekommt seit September 2021 ausschliesslich hypoallergenes Futter (anfangs Nass und Trocken, das Nassfutter hatte sie aber nicht so gut vertragen, sodass wir seitdem nur noch TF füttern).


    Zuvor hatten wir auch getreidefrei gefüttert, das habe ich von Anfang an bei jedem meiner Tiere so gemacht.


    Yuki ist ja nicht nur auf Nahrungsmittel allergisch, das macht das Ganze etwas schwierig. In der Zeit, als sie die starke Entzündung an den Pfoten hatte und mit Cortison behandelt werden musste, war die Verdauung natürlich auch aus diesem Grund zusätzlich beeinträchtigt. Stress durch Juckreiz + Nahrungsmittelunverträglichkeit, da ging es nur noch oben rein und unten raus.....


    Wir haben vom TA die strikte Anweisung erhalten, für mindestens drei Monate dieses Futter zu füttern, d.h. keine Leckerli, nichts anderes.

    Erst wenn sie eine Weile stabil wäre - das bedeutet über längere Zeit keinen auffälligen Kot absetzt - könnte man mit einem anderen Protein ganz langsam anfangen.


    Inzwischen hat sie mehrheitlich eine unauffällige Verdauung, aber halt noch nicht so ganz durchgehend. Sie ist stressanfällig - auch im positiven Sinne, wenn sie sich sehr über etwas freut - und schon wird das wieder matschig.

    Dementsprechend haben wir uns noch nicht getraut ein anderes Futter auszuprobieren.


    Verbena Von dieser Nutrigelplus-Paste habe ich jetzt schon öfter hier gelesen - das muss ich mir tatsächlich genauer mal anschauen und mit dem TA besprechen.


    Die Vertretungs-TÄ hat noch gemeint, dass man Yuki ggf. kastrieren sollte, das wäre ihre Erfahrung mit stark untergewichtigen Hunden, dass die dann zunehmen würden. Hm da bin ich doch etwas skeptisch.

    Yuki (22 Monate; die Grösse habe ich nicht richig gemessen, ca. 63 cm und sie ist sehr lang) ist leider stark untergewichtig (wir kämpfen damit seit Welpenalter aufgrund der Nahrungsmittelunverträglichkeit). Sie hatte tatsächlich vor einem Jahr 25.5 kg gewogen und dann kam wieder der grosse Crash mit ständig Durchfall. Wenn sie wenigstens dieses Gewicht wieder erreichen würde, wären wir schon ganz dankbar.


    Sie ist so dünn, dass man die Rippen und Hüftknochen sehen kann.

    Der letzte Stand beim Tierarzt war 21.5 kg. Inzwischen konnten wir sie bisschen aufpäppeln im Sinne von Verdauungsproblemen, aber eine grosse Veränderung des Gewichts können wir leider noch immer nicht erkennen.

    Jö ist der herzig :love:


    InAb Die Pferdeäpfel sind hier auch noch immer seeeehr interessant..... da muss man aufpassen, dass Yuki sich nicht im Vorbeigehen einen schnappt. Hier ist gefühlt jeder Wanderweg mit Pferdeäpfeln gepflastert.

    Was noch schlimmer ist, ist der Kuhdung <X da war dann aber wirklich ein "Anschiss" fällig, seitdem hat sie keine Kostprobe mehr davon genommen.

    Eigentlich seid ihr ja schon längst mit dem Thema durch, aber ich wollte noch meine Gedanken dazu hier lassen.


    Ich bin ja nun "die Neue" hier. Ich habe erst gar nicht vorher gelesen im Forum, bis auf einen Beitrag, den ich über Google gefunden habe. Für mich war es eine spontane Aktion, mich hier anzumelden. Und das obwohl ich ansonsten niemals in irgendwelche "Gruppen" - also auch nicht offline - gehe. Es ist sehr schwierig für mich mich zu integrieren.


    Früher war ich mal in einem Forum unterwegs, dort wurde ich aber immer "gesteinigt", weil ich zu lange Beiträge schrieb. Naja, wenn ich etwas schreibe, dann möchte ich auch alles dazu sagen, was mir zur Thematik einfällt respektive, was mir diesbezüglich wichtig erscheint zu sagen. Aber das kam zumindest damals meistens nicht so gut an.

    Und schlussendlich schreibe ich dann eben den langen Beitrag, korrigiere, ändere ab, lese nochmal und bis ich dann endlich abschicke, sehe ich wie jetzt gerade am Bildschirm - OMG es ist jetzt schon Mitternacht.....


    Es bleibt auch meine Unsicherheit, ob Antworten in bestehende Threads als "Einmischung" gesehen werden. Oder wann ist ein Thema abgeschlossen, so wie in diesem Thread, kann man nun noch schreiben oder denkt dann jeder, was macht die da eigentlich.

    Oder ob meine vielleicht unnötigen Fragen einfach nur nerven, weil die Antworten doch eigentlich ganz logisch wären.

    Ja vielleicht auch, weil ich das Gefühl habe, ich mache hier mit unserer Yuki alles falsch, weil es eben immer noch nicht so funktioniert wie es funktionieren sollte - naja dann schreibe ich lieber nicht darüber und andersherum kann ich ja auch zu keinem Thema etwas Schlaues beitragen, sonst würde ich ja nicht so viel falsch machen mit meiner Hündin.


    Dass es sehr familiär hier ist, habe ich auch schon festgestellt - das ist sehr sympathisch. <3

    Oh aber genau das macht mir wiederum etwas Angst zu antworten, eben weil ich ja gar nicht zur "Familie" gehöre.

    Also das sind viele Gründe keine Beiträge zu schreiben - bisher bin ich aber ziemlich über meinen eigenen Schatten gesprungen.


    Bei mir "stimmt" es übrigens auch - zuerst die Kinder, dazwischen noch die Katze (17), dann viel später die Hunde und Fische gibt es auch noch. :)