Es gibt ziemlich viele Sukkulenten, die toxische Stoffe enthalten, die auch mal deutlichere Verdauungsunverträglichkeiten auslösen können, schlimmstenfalls sogar Krämpfe und Herzprobleme, obwohl ich nicht davon ausgehe, dass Lexy die überhaupt fressen würde, vor allem nicht in grösseren Mengen. Aber ist vielleicht gut zu wissen, weil viele von den Sukkus, die zu den beliebtesten zählen zu denen zählen die solche Stoffe enthalten, also (fr)essen sollte man sie nicht unbedingt.
Axman
- aus Spanien
- Mitglied seit 13. Januar 2022
Beiträge von Axman
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Hmmm, ich sehe es anders. Dem IGP fehlen Leute, es ist eine ausgesprochen aufwändige Sportart, ich behaupte die Aufwändigste und Vielseitigste Hundesportart.
Ich denke, die Änderungen ändern ja nichts an der Trainingsweise für jemanden der nach oben will.
Viele Leute, die ich kenne gehen überhaupt erst in eine IGP1, wenn der Hund schon fertig für die 3 ist.
Naja, vielleicht nicht die 1, weil die machen sie oft um sie hinter sich zu haben, aber die 2 und die 3 direkt nacheinander ist doch gängig.
Aaaah, du beziehst dich auf das "Auflockern"? Du meinst deswegen ist es leichter 300P zu machen? Okay, interessant, ich habe drüber nachgedacht, ob es wirklich so hilfreich ist, manche Hunde lassen sich durch Loben eher aus dem Konzept bringen, als wenn man die ganzen paar Minuten in einem Flow bleibt.
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Wahnsinn, die Silhouetten Fotos!!!
Wundervoll zu lesen wie ihr hineinwachst und es euch Spass macht
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Ups, aus Versehen abgeschickt
In der IGP 2
Die Steilwand wie bisher in der 1, ohne Apport, kürzere Freifolge
Im SD kein Rückentransport (sehr schade)
In der 3:
Sitz aus der Bewegung 10 Punkte maximal, damit jemand bei dem der schiefgelaufen ist und der Hund Steh oder Platz gemacht hat nicht ein Vorzüglich in der gesamten UO bekommen kann. Finde ich schlüssig. Dafür kann der Apport über die Steilwand auch nur 10p kriegen, weil der eh leichter ist als der Sprung. Find ich okay.
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Also ja, heute habe ich den "Vorschlag für Änderungen" gelesen
"Ein Eintritt in den Sport zu Erleichtern"
Finde ich prinzipiell nicht schlecht, laut dem Schreiben das ich gelesen habe, könnte die IGP 1 deutlich erleichtert werden, die 2 etwas leichter und die 3 nur etwas "Hunde- und HF-freundlicher" in der UO
In der IGP 1 der Sprung über 80cm ohne Apport. 80cm finde ich okay, aber insgesamt sind die Hindernisse ohne Apport irgendwie langweilig.
In der Fährte IGP1 mit 5m Leine, finde ich okay.
Hund zwischen den Übungen "auflockern" (habe nur die englische Version gesehen) also leicht loben oder so, finde ich gut.
Freifolge kürzer, ohne die extra Winkel, okay, von mir aus.
Distanz für das Voraus 20 Schritte! Irgendwie bin ich zwischen lächerlich und der Frage "ist das wirklich leichter" wenn der Hund ja auch Platz machen muss bevor er bemerkt, dass am Ende nichts liegt.
HF-freundlicher wäre wohl das Gewicht des Bringholzes von 2 zu 1kg, zumal hier im Prinzip nur das Werfen schwieriger war, wie ich finde.
Ein 4x4m Quadrat für die Bringübungen um den Fall des Bringholzes kontrollieren zu können. Falls es ausserhalb des Quadrats zum Liegen kommt, wird ein Assistent es in die Mitte des Quadrats legen. Für mich bereits klar, dass ich nie ins Quadrat treffen werde, weil ich hätte gerne eine optimale Positionierung durch den Assistenten
Die Steilwand soll nur noch 160cm hoch sein. Hm joa, find ich okay.
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Das erste Bild oben war übrigens das erste Bild von Axel, das ich je gesehen habe, von der Welpenverkaufsanzeige. Obwohl ich schon einen Weissen Schweizer Welpen beinahe fest hatte aus einem Wurf, habe ich das Bild von Axel gesehen und dachte "oh, das ist er". Komisch, weil so schön oder sonstwie besonders ist er ja nun nicht.
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Schafring mit Hundeerziehung meine ich meine natürlich nicht die Fähigkeiten einzelner HH sondern das Wissen über Hundeerziehung im Allgemeinen.
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Und sind wir mal ehrlich, früher war vieles besser aber nicht alles!
In Hundeerziehung, Training, Sport und Ausbildung war früher NICHTS besser.
Die Kenntnisse über Verhalten, Lernpsychologie und sonstiges des Hundes, waren nie besser als heute.
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Liebe Luna , ich hoffe sehr, dass dich diese Geschichte hier, nicht so sehr belastet, dass du nicht mehr hier im Forum sein magst.
Ich bin überzeugt davon, dass unter den Leuten in diesem Forum niemand ist, der seinem Hund etwas böses tut. Alle Hunde und Welpen von den Leuten hier im Forum sind glücklich und es fehlt ihnen an nichts. Ich bin ebenso sicher, dass niemand hier tierschutzrelevante Dinge mit seinem Hund macht.
Ich möchte nicht mehr so viel sagen, weil ich merke, dass es für dich ein sehr empfindliches Thema ist, das bei dir einen Nerv getroffen hat. Ich würde mir sehr wünschen, dass du bleibst und ich glaube ich bin da nicht alleine damit.
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Aaah, genau!!! Ich wusste doch, dass ich es irgendwo gesehen hatte!!
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Jetzt bekommt er halt ca. 2*150 Gramm (davor 200 Gramm) Trockenfutter und 500 Gramm (davor mind 600 Gramm) Nassfutter abends.
Seit wie lange bekommt er schon die reduzierte Menge? Es dauert locker 4 - 6 Wochen bis man merkt dass es anfängt zu wirken.
Wieviel Kalorien hat das Futter pro Kilo, das du jetzt gibst? Nach den Kalorien pro Kilo Futter kannst du dich richten, wenn du eines suchst, was mehr light ist.
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Ich erinnere mich nicht wo das mit Lea ging? Gibt es sie noch?
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Lea wieviele nicht registrierte Besucher rufen durchschnittlich jeden Tag dieses Forum auf?
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Tay ja, bin deiner Meinung, was Freiheit und Fehler angeht. Auch mit Hausleine ergeben sich dafür genügend Gelegenheiten. (Leider )
Seit einiger Zeit gehen Überlegungen in der (Tier)Hundepsychologie dahin, dass man die These "Fehler müssen gemacht werden um zu lernen" hinterfragt. Man versucht zu ergründen, ob Fehler überhaupt notwendig sind um ein Verhalten zu lernen.
Viele Methoden bauen ja darauf, dass man es sogar provoziert, dass der Hund einen Fehler macht um diesen dann aktiv korrigieren zu können (physische Einwirkung) oder eben, wie heutzutage eher praktiziert wird, durch Vorenthalten von Belohnung.
Man hat aber festgestellt, dass es offenbar gar nicht wirklich nötig ist, und ein Hund ein Verhalten genausogut lernen kann, wenn er immer richtig liegt, immer Erfolg hat.
Beispiel: Axel hat sein SitzBleib, als er ganz klein war nur rein über positive Verstärkung gelernt. Ich habe ihn nie aufstehen lassen um ihn korrigieren zu können. Nie. Nur das Sitzen wurde verstärkt und aufgestanden wurde nur nach Freigabe Marker. (Dann auch das Liegen)
Axel hatte schon extrem früh ein bombenfestes SitzBleib mit dem ich bei uns im Training angeben konnte, weil Axel als Welpe nicht gerade der ruhigeste war, sondern eher ein durchgedrehter Irrer.
Eigentlich hat er auch das Verweisen von GS in genau dieser Weise gelernt.
Errorless Learning nennt sich das.
Ich finde nicht, dass es sich für alles und jedes eignet oder das Beste ist, aber es gibt einem zu Denken.
Ich finde solche Themen sehr interessant. Man stellt immer wieder fest, dass vieles was wir so glauben bzgl. Hundeverhalten und Lernverhalten, nach "gesundem Menschenverstand" oder Logik etc. überhaupt nicht zutrifft, sondern oft total anders ist. Das fasziniert mich. Man muss oft "outside the box" denken.