Für die Verteidigung im Ernstfall empfehle ich einen Jack Russel Terrier. Oder Minimum 3 Stück davon
Axman
- aus Spanien
- Mitglied seit 13. Januar 2022
Beiträge von Axman
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Wenn man nach Bedarf behandelt besteht die Gefahr, dass man den Wohnraum des Hundes in eine Flohzuchtstation verwandelt.
D.h. Floheier fallen vom Hund ab und entwickeln sich im Haus (oder Zwinger) innerhalb von ein paar Wochen wieder in Flöhe.
Bisher dachte ich, das passiert nur hier bei uns im sonnigen Süden, aber es scheint auch in Mitteleuropa nichts Ungewöhnliches zu sein.
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Zum Thema Hundetraining früher und heute habe ich dieses Video gesehen.
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Höschen hatten wir probiert, löst bei Alma einen Stuhlgangreiz aus. Sobald sie es anhat läuft sie hektisch herum und versucht sich zum kacken zu setzen und es kommt auch immer was raus, obwohl sie vorher schon normal draussen gemacht hat.
Gut, wir werden sehen wie sich das entwickelt. Ich kenne ja die Mutter von Alma, die hat keine Probleme mit Scheinträchtigkeiten also toi toi toi. Das Thema Kastration ist nicht vom Tisch.
Danke Waschbär , das mit der Minimal OP klingt sehr interessant. Ebenso deine Erfahrung bzgl. Sport
Im Moment ist die Situation hier zuhause, dass ich Axel und Alma 0,0 Sekunden lang zusammenlassen kann. Axel will sofort aufspringen und ich muss ihn mit Gewalt davon abhalten. Das weiss ich, weil Ehemann meinen Hinweis "auch dann nicht zusammenlassen wenn wir dabei sind" nicht so ernst genommen hat.
D.h. ich werde alle 3 im Auge behalten müssen und mal wieder selbst ist die Frau, sein müssen.
Axel ist ziemlich gestresst, Alma ist ausgeglichen und normal. Ich kann nicht identifizieren, ob sie einen Ticken ruhiger scheint, wegen der Läufigkeit oder wegen der Trennung von Axel (sie hat niemanden den sie nerven kann oder auf den sie neidisch sein muss). Neidig sein beruht auf Gegenseitigkeit.
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....... Alma es gut geht:
Gestern habe ich eine Trainingseinheit im Haus gemacht, Alma hat sehr motiviert gearbeitet und Spass gehabt. So dass der eine oder andere Blutstrahl/Tropfen aus ihr heraus quer durch den Raum geschleudert wurde, als sie in die Grundposition eingeschwenkt ist.
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Naja, im Moment muss ich mich nicht fragen wie es Alma geht. Ihr geht es bestens. Der einzige der leidet ist der Axel. Und der Rottweiler vom Nachbarn
Natürlich, sollte sie zu Scheinträchtigkeiten neigen o.ä. dann kommt das mit in die Pro und Kontra Liste.
Alma ist erst die dritte Hündin die ich habe und ich habe immer wenn sie so zwischen 2 und 3 Jahre alt waren kastriert. Keine hatte je Probleme mit irgendetwas was die Läufigkeit betrifft, ausser, dass ich aufpassen musste, dass sie nicht Bräutigam suchen gehen.
Mich persönlich nervt das Menstruieren. Da biste es eeeendlich los und dann kommt wieder jemand damit an und es macht wieder Umstände Ich finde, die Natur hätte das eleganter lösen können
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Lese mich gerade in die Thematik ein, weil Alma zum ersten Mal läufig ist.
Letzen Freitag fing sie an zu bluten und seit gestern erst ist sie stark interessant für Axel, also denke ich, die Standhitze fängt gerade an.
Ich habe mir Gedanken gemacht über kastrieren oder nicht kastrieren.
Dafür spricht: Weniger Stress für Axel, weniger Stress für alle Beteiligten.
Dagegen spricht: Die OP. Ich möchte eigentlich nicht, dass sie ruhiger wird oder so, für den Sport ist das nicht förderlich. All die Dinge die mit einer künstlichen, vorzeitigen "Menopause" einhergehen.
Danke für eure Erfahrungn oben, es hat mir geholfen zu lesen, dass viele die intakte Hündinnen und Rüden zusammen halten doch damit klar kommen. Bisher haben mir Leute in meinem Umfeld gesagt, es wäre unglaublich stressig und fast nicht möglich zu verhindern, dass die sich doch irgendwie fortpflanzen.
Ich habe die Möglichkeit sie ständig räumlich zu trennen und zu überwachen. Es sollte also klappen.
Axel tut mir schon leid natürlich, heute ist er doch recht gestresst, er fiept häufig und ist unruhiger. Ich habe ihm versprochen, dass wir so wie gestern, lange Ausflüge mit dem Rad machen und er sich den Stress aus dem Leib rennen darf, ausserdem lustige Trainingseinheiten die viiiiieeeel interessanter sind als Hündinnen.
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Also, auf die Gefahr hin, dass ich das Thema endlos ausweite aber folgendes fällt mir dazu noch ein, für die Leute die bisher noch nicht auf Tuchfühlung mit dieser tollen Hundesportart gegangen sind. Auch Leser aus dem www.
Wenn es so wäre, dass die im SD trainierten Hunde "aus Versehen" Leute, die keine SD-Helfer sind, anfielen, wieso passieren dann nicht mehr Unfälle AUF Hundeplätzen?
Es sind immer irgendwelche Leute mit auf dem Platz, wenn jemand SD trainiert. Stehen oder sitzen direkt NEBEN dem Revier, neben dem Helfer, hinter oder vor dem Helfer, gehen herum, gehen rein oder raus oder sonst was. Oder die Zuschauer, die nebendran sitzen oder stehen, AUF dem Platz, ohne Abgrenzung dazwischen.
Kinder hatten wir schon auf dem Platz beim SD (bei einem Seminar). Die Kinder haben mit dem Material des Helfers gespielt, das auf einem Haufen auf dem Boden lag, während der eine oder andere Hund daneben im Platz lag oder gerade eine Übung gemacht hatte, ohne dass jemand sich gross gekümmert hat. Wie ist das möglich?
Heute fiel es mir auch wieder auf (weil ich dieses Thema hier im Kopf habe). Hund hat gerade eine sehr geladene Trainingssequenz gemacht. Das Programm war HierFuss in höchster Trieblage (Prüfungsvorbereitung) und davor was anderes. Übung beendet, Hund ins Platz, 2m daneben, der Helfer (ein Helfer von extern), der HF, ich und ein Zuschauer stehen im Grüppchen und man bespricht die nächste Übung, dabei gestikuliert der Helfer mit dem Hetzarm herum und blabla, und der Hund liegt da und wartet.
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Jap. Kein einziger IGP Hund den ich kenne, von Leuten die regelmäßig trainieren, interessiert sich für Fahrradfahrer oder Jogger.
Jedoch nicht wenige andere, die ich kenne, die z. B immehin Obedience machen.
MMn erhöht der Schutzdienst die Reizschwelle, also genau umgekehrt von dem was viele denken. Ausserdem erhöht er die Reizschwelle sogar genau dann, wenn der Hund in einem emotional ausserordentlichem Zustand ist.
Warum sollte ein IGP Hund einen Radfahrer mit einem Helfer verwechseln. So ticken Hunde einfach nicht. Das weiss man wenn man sich damit auseinandersetzt.
Oft sind es Kinder im Haushalt, die einem Hund "beibringen" hinter rennenden Personen ohne Hemmungen herzurennen.
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Ihr habt eindeutig Talent!!!!!!
Und? Hat es sich so gut angefühlt wie es aussieht?
Das war ja schon eine echte Fährte sogar mit Winkel! Rex hat ein tolles Suchverhalten und du machst deine Sache super.
Toller Anfang!!! Weiter so!
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Aber, Axman, wer sollte denn deiner Meinung nach diese Kontrollen durchführen, wem traust du denn soviel Sachverstand zu richtig beurteilen zu können?
Ja, da hast du wohl Recht
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Der ÖKV hat schon reagiert und neue Regelungen für die Gebrauchshundeausbildung erlassen. Ich kann grad am Handy den Link nicht kopieren, versuchs nachher nochmal.
Aber was ist wenn ich mich nicht nach dem ÖKV richten möchte? Gesetzlich verankert ist das Reglement vom ÖKV ja nicht. Die Herrschaften dort leiden leider etwas unter Größenwahn.....
Ah hier hab ich ihn: https://www.ots.at/presseausse…-fuer-gebrauchshundesport
Ja, das war mein Gedanke. Welche Kraft oder Wichtigkeit hat der ÖKV? Also ich meine, können die einfach so etwas beschliessen und dann müssen es alle machen?
Ausserdem irritiert mich ein bisschen der Begriff "Aggressionsförderung". Ich denke, wenn man so etwas regeln möchte, müsste man solche Begriffe im Detail ausführen was damit gemeint ist, sonst ist es zu dehnbar.
Im Prinzip bin ich nicht total gegen solche Massnahmen aber ich werde das Gefühl nicht los, das hier Hundeleute zu Dingen verdonnert werden die sowieso schon zu denen zählen, die sich intensiv um Hunde, Hundeausbildung und das drum herum kümmern und Zeit und Geld investieren, viel mehr als jeder Ottonormalhaustierhundler (wo es eher notwendig wäre)
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Ja, ECA stimmt, aber dann kann man wenigstens sagen, dass kontrolliert wird und alles in Ordnung ist.
Wenn dann irgendein blöder Fuzzi auf dem HP auftaucht und sich beschwert, streckt man eine Karte entgegen oder mündlich "wir sind ein kontrollierter Verein und arbeiten professionell strikt nach den Gesetzen". Dann haben Anschuldigungen keine Chance.
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Naja, aaaab und zuuu mal gibt es etwas Yogurt oder Zahnkausticks.
Bei Axel habe ich jetzt endgültig bewiesen, dass er das Kauzeug nicht mag. Sei es Rinderkopfhaut, Rinderklaue, Pansen, Lämmergurgeln, irgendwelche Ohren, etc. Ich habe einige solche Sachen aus Deutschland mitgebracht, gute Markenprodukte und nope, er und Alma sind nicht wirklich begeistert. Fressen es dann zwar aber ja mei, nur damit es der jeweils andere nicht kriegt.
Als Axel klein war kaute er gerne Ochsenziemer aber jetzt haben beide lieber die Nylonkauknochen oder Hartholzkaustöcke (Oliven- oder Mandelholz)
Wenn Obst an den Bäumen ist, fressen sie das gerne, wenn wir gemeinsam draussen ernten. Alma mag gerne Apfel.
Die Zahnkausticks werden gerne genommen, sind aber innerhalb 20 Sekunden weg
Ah ja, Trockenfleisch mag er gerne, z.B. 100% Kaninchen in Streifen