Ja, ausserdem ist es ein Unterschied im Schmerz und der Situation, ob er einen Piekser in der Pfote hat oder einen gebrochenen Knochen (oder Knochen auf Knochen bei Arthrose z.B.) oder einen Bandscheibenvorfall oder eine klaffende Wunde.
Der Hund ist durchaus in der Lage zu ahnen wie bedrohlich die jeweilige Verletzung für sein Leib und Leben ist und wie hilflos er in dem Moment seiner Umgebung zusgeliefert wäre, wenn er nicht im Vollbesitz seiner Kräfte ist.
Daraus entstehen dann halt leider auch Traumata und bleiben mit Situationen, Personen oder Orten verknüpft und sind in der Lage die gleichen lebensbedrohlichen Gefühle auszulösen, obwohl kein eigentlicher Schmerz/Verletzung mehr vorhanden ist. Wie beim Menschen.