Das heißt, autoritäre und damit konsequente Handlungen können im erzieherischen Zusammenhang einen wertvollen Beitrag zur optimierten Sozialentwicklung leisten.
Allerdings nur, wenn sie frei von negativer Emotionalität sind (Wut, Aggression) UND wenn nach erfolgter autoritärer Handlung auch eine wohlwollende Kompensation (auf sozialer Ebene) erfolgt.
Autoritativ erzogene Hunde fürchten ihre Menschen nicht! Sie orientieren sich gerne an ihnen und zeigen deutlich mehr soziale Verbundenheit als zwanghaft zwangsfrei bzw. permissiv erzogene Vierbeiner."
Da finde ich mich auch absolut wieder.
Allerdings haben wir damals auch immer gesagt "positiv ist nicht gleich permissiv“ . Und da gehörten auch grundlegende Techniken negativer Verstärkung ohne Emotionen zum Repertoir.