4. Erst um eine Tonne, quasi ein Außen, dann ein paar Meter weiter die 2. Tonne, danach können schon Tonne 3 und 4 als Quadrat. Diese Methode kannte ich noch nicht und wurde so auf dem letzten Seminar gelehrt, welches dann dazu übergeht wie ich oben schrieb mit ganze Bahn und durch die Bahn wechseln etc.
So hätte ich es intuitiv aufgebaut, da Axel ja das Umlaufen von Objekten kennt. Ich hätte nur die Variation zur nächsten Tonne/Pylone eingebaut, anstatt immer zu mir zurück. Allerdings hat er ja gelernt das Umlaufen in hohem Tempo zu machen. Ich behalte das jedenfalls im Auge für wenn das Thema Geschwindigkeitskontrolle gelernt ist. (toi toi toi to myself )
Ich habe schon ultra Lust ihn in coolen Figuren und Mustern über den Platz zu schicken, mit Hoops, Tonnen, Pylonen, Cavaletti etc. gemischt mit Positionen und Gangwechseln,
Ich baue das Longieren anfangs mit Leine auf. Weil ich zuerst einmal Wert darauf lege dass der Hund dabei nicht schnell wird.
Ja, das denke ich wird erstmal getestet obwohl ich bei Axel festgestellt habe, dass der Depp ohne Leine besser zu kontrollieren ist als mit Mal sehen wie es sich hier gestaltet.
Meine Gedanken sind, dass ich jeweils Positionen einbaue und immer in STEH oder SITZ Position belohne um ihn langsam zu kriegen. Muss ich alles austesten.
Als Begrenzung denke ich dann falls ich die Leine nehme an die kleinen Plastikeimer mit Löchern, die ich fürs Cavaletti gebastelt habe weil HERINGE NICHT in meinen Boden oder überhaupt irgendeinen Boden hier, gesteckt werden können. Absperrband, super, das besorge ich.