Warum das bei Pferden funktioniert ist deshalb, weil man Pferde seit jeher und auch heute noch wie Arbeitstiere behandeln DARF. Pferde dürfen auch heute noch so ausgebildet werden wie es notwendig ist um einen möglichst gefahrlosen Umgang und Reit-, Fahr- und sonstigen Betrieb der Tiere durchführen zu können und sie auf entsprechendes Turnierniveau zu bringen!!!
Pferde werden auch immer noch harten Prüfungen unterzogen, die nie grossartige Einschränkungen erdulden mussten. Im hohen Turniersport kann man definitiv nicht mehr (nur) von Spass sprechen, hier geht es um eine MENGE Kohle und dafúr wird ein grosser Aufwand in jeglicher Hinsicht betrieben!!!! Alles was mit Hunden je gemacht wurde ist Pipifax dagegen.
Hunde wurden immer mehr zu Menschen mit 4 Pfoten DEGRADIERT und haben ihren Status als Partner des Menschen im Einsatz in jeder Form VERLOREN.
Das ist der grosse Unterschied.
Pferde passen halt nicht aufs Sofa oder in einen Buggy, das hat sie davor gerettet, noch mehr vertüddelt zu werden. Ebenso der Sicherheitsaspekt, ein Pferd MUSS eben kontrollierbar sein, sonst bringt sich der Reiter/Fahrer etc. sofort in Lebensgefahr. Dass das bei etlichen Hunderassen auch ähnlich ist, geht nicht in die Köpfe der Menschen unserer Gesellschaft rein weil eben der Hund nur noch und komplett durch diese rosarote Brille betrachtet wird.
Gerade gestern haben wir einen 9 Monate alten Malinois abgeholt von jemandem, der gedroht hat den Hund auszusetzen wenn der nicht sofort abgeholt wird. Ich erzähle die Story an anderer Stelle weiter.
Das ist meiner Meinung nach ein Argument, dass nicht zählt.
Warum nicht?? Das war meine Frage
Wusstet ihr, dass die gesamte Basis von Hundeausbildung und Training überhaupt, dem IGP Sport zu verdanken ist?? Ich spreche von dem eigentlichen IGP "Sport" der dazu gedacht war Polizeihunde zu prüfen und auszubilden.