Ich unterschätze die nasen der / meiner hunde keineswegs Axman und sicher kann es sein, dass du recht hast und man könnte da noch mehr fördern, wenn die augen verbunden sind. Aber wozu das ganze?
Sam hat gigantisch gute augen, was der an kleinst krabbeltierchen sieht und verfolgt, da muss ich schon gaaanz genau hinsehen. Sicher, seine nase spielt da auch noch mit.
Aber muss manches denn sein und für wen? Ob ich da selbstbewusstsein fördere, wenn ich meinem hund die augen mit irgendetwas verbinde, wage ich zu bezweifeln. Aber ich verurteile deswegen niemanden, nur halte ich es für keine gute idee.
Ich möchte natürlich nicht sagen, dass DU die Nase der Hunde unterschätzt, sondern die Allgemeinheit, im Durchschnitt.
Ich respektiere deine Meinung absolut. Ich weiss auch selber noch nicht, wie gut oder wie schlecht oder wie es tatsächlich ist. Ich kann aber versichern, ich tue meinem Hund nichts an, was für ihr schrecklich ist. (Ausser Spritzen beim Tierarzt wenn er nüchtern bleiben muss und ich kein Leckerli benutzen darf )
Wie Pepper, habe ich Axel auch schon oft die Augen zugehalten . Wenn er eine Katze zu doll anstarrt zum Beispiel. "Starren verboten".
Aber doch, ich glaube schon, dass eine Erfahrung die im ersten Moment Unsicherheit hervorruft und man dann feststellt, "oh, gar nix passiert und ich hab mir nicht in die Hosen gemacht", das macht Hund wie Mensch selbstsicherer. Man könnte sogar sagen, alles Lernen ist immer das Überwinden von kleinsten Unsicherheiten und Feststellen, dass man es meistern kann.