Axman
  • aus Spanien
  • Mitglied seit 13. Januar 2022

Beiträge von Axman

    Boahhh!! Das ist ja der Wahnsinn!!! =O =O :) :) :)

    Fantastisch!! Durch Sturm und Graupel durchgekämpft!


    Hut ab!! <3 <3 <3

    ey eure Kerle haben eben ihr eigenes Rudel und das reicht ihnen <3


    Axman... nach Donna (die andere Hunde anpöbelte), kam der Hunde-Narr Fiasko.... sollte mir noch ein Hund vergönnt sein, dann gerne so einen Axel. ;) Weil "ignorieren" fände ich toll <3 so ist Dein Axel in meinen Augen kein Assi, sondern ein Traum :thumbup:


    Vielleicht werden Fiasko mit den Jahren andere Hunde ja auch relativ egal.... noch ist er in der Sturm- und Drangphase. Schau'n wir mal ;)

    Ne ne, Axel sind die anderen Hunde nicht egal, also ignorieren tut er sie (leider) nicht, er hat gelernt nicht zu reagieren, also bellen und solche Sachen, aber er weiss, dass ich von ihm erwarte, dass er sich zusammenreisst.


    Wenn du mit Fiasko gerade noch dran bist, das zu üben, bleib dabei, die Reife macht sicherlich was aus, aber vor allem die Reife im Sinne von mehr Disziplin und Routine bei den geübten Dingen.


    Also: Axel ist ein Assi :D 8)

    Ja, er ist aber trotzdem ziemlich assi mit fremden Hunden. Früher hatte er eher Schiss, heute würde er draufgehen und sie zu Mikrostaub zerbröseln wenn er dürfte. :rolleyes:

    MIt Hündinnen gehts.

    klingt nach meiner Donna ^^ die fand andere Vierbeiner einfach überflüssig.... bis auf die Rhodesian Ridgebacks Nick und Jack ;)


    Ax hat aber ein großes eigenes Rudel. Wie ist er denn mit denen so im täglichen Umgang?

    Ein Schatz.


    Absolut verträglich, freundlich und sanft.


    Etwas eifersüchtig wenn es um Interaktion mit mir geht, und sein "Arbeitsmaterial". Aber er meckert nur und sagt "hey, weg da" oder "ICH zuerst", "Nuuuur für mich", in einer sanft regulierenden, nie aggressiven Art.


    Aber unbekannte Hunde sind für ihn immer ein heisses Thema, das habe ich mit allem Üben, damals Welpengruppe und Kontakten, solange es ging, dann kam Corona aber ich glaube das wäre auch egal gewesen, nicht hingekriegt, dass er fremde Hunde MAG. "Nicht reagieren" ist heutzutage für ihn möglich, an Zäunen, beim Gassi an der Leine und auf Hundeplätzen.


    Das heisst, er ist definitiv ein Assi ausserhalb von Familie und Freunden

    Jap genau.


    Schlingen und danach kotzen und wiederfressen ist völlig normal und natürlich.


    Als Beispiel: Hündinnen machen es um Futter zu den Welpen zu transportieren und es ihnen vorzuwürgen.


    Kommt davon nicht auch das am Maul von anderen Hunden (Mutter) lecken der Welpen? :/ :) Oder in dem Zusammenhang?

    Oh, was ich noch schreiben wollte:

    Mir gefällt nicht alles im englischsprachigen Raum. Z.B. sind die total aufgesplittet in, wie ich es nenne, sektenähnliche Gruppen und Extremisten, die alles verteufeln was nicht genau das gleiche bejubelt wie sie selbst.


    Sie geben jeder Trainingsrichtung einen Namen, ein Label, ein Etikett und man muss sich zu einem Etikett bekennen, sonst wird man geächtet. Teilweise wurden Trainer sogar aufgefordert, sich in schriftlicher Form, durch Unterzeichnung, zu einer bestimmten Trainingsphilosophie zu bekennen.


    Das lustige dabei ist, dass, ähm ein gewisser deutscher Hundetrainer, nach dem derzeit in den USA gültigen Standard für was als korrekt angesehen wird im Hundetraining und von den grossen Organisationen vertreten wird, total durchfallen würde. Er dürfte in den USA nicht von Tierärzten empfohlen werden, wenn diese einem Halter Training und Ausbildung des Hundes "verschreiben".

    Den schaue ich mir mal an, aber meine Lieblinge sind die, die nicht kritisieren was andere falsch machen, sondern die ihr eigenes Programm präsentieren und repräsentieren, unabhängig davon was und wie es die anderen machen. Allenfalls, wenn man tatsächlich Hundemisshandlung und extreme Fehlhandlungen sieht, äussern sie sich dazu.


    Das ist auch etwas, was die meisten deutschen Hundetrainer, zumindest wenn ich mal geguckt habe, machen, sie kritisieren eher nicht andere, sondern präsentieren das, wovon sie selber überzeugt sind, ihre Methoden und Überzeugungen. Wie wir erst kürzlich gesehen haben, gibt es auch die, die andere in den Dreck ziehen um selber Clicks zu kassieren. ;) Aber die (der) ist eher die Minderheit.

    Ich treibe mich vor allem im englischsprachigen Youtube bzw Instagram herum, die Trainer sind schneller auf dem Punkt, mehr kostenlose bzw. günstigere Angebote und nicht nur so Basics sondern auch für Hundesportler.

    Ja, ich gebe zu es ist ein schwieriges Thema. Was ich geschrieben habe ist nur meine Einschätzung, ich bin kein Fachmann oder so. Vieles aus Beobachtung, Erfahrung und Gefühl. Vielleicht liege ich auch falsch in einigen Punkten?


    Ich finde, Pepper, das habe ich glaube, schon mal erwähnt, wenn du und Pepper euch so wohl fühlt und das scheint ja so zu sein, dann bleibe bei euren Gewohnheiten. Ihr seid offenbar ein super eingespieltes Team und es funktioniert wunderbar so wie du es machst, also gibt es keinen Grund zu Beanstandungen.


    Einfach weiter gut beobachten, vielleicht ab und zu ein biiiischen vorsichtiger 8o , den Kopf schütteln und einfach weitergehen und bedenken, Pepper wird noch einiges an Entwicklung durchmachen. Braucht man dir nicht sagen, hast du eh klar. Es deutet darauf hin, dass Pepper auch weiterhin ein eher verträglicher Hund bleibt, vielleicht gehört er mal zu denen, die halt den einen oder andern Hund haben, mit dem sie nicht so gut können aber ansonsten eigentlich everybodys friend sind.


    Und wir anderen schlagen uns eben so mit unseren Assis durch wies am besten geht :D <3

    Äh, sorry für meinen Beitrag oben, der ist nicht ganz vollständig, irgendwas ist verlorengegangen aber jetzt weiss ich nicht mehr genau wie ich es geschrieben hatte. 8o


    Ich glaube sowas wie, warum ein Hund andauernd neue Hunde kennenlernen sollte. Ist das überhaupt "natürlich"? Natürlich ist natürlich ein doofer Ausdruck hier, aber was ich sagen wollte ist so ungefähr, ob der Hund nicht in seinem Menschenrudel seinen Platz hat und eigentlich gar nicht unbedingt dauernd ausserhalb dessen (neue) Kontakte knüpfen bräuchte/sollte/wollte. :/


    Von den Pferden kann ich sagen, dass die im allgemeinen nicht darauf aus sind unbekannte Pferde kennenzulernen, es sei denn aus sexuellen Gründen und da ist es dann meist genau wie bei Hunden, es wird gefährlich. Pferde sind am zufriedensten, wenn sie in ihrer gewohnten Herde leben. Wenn man ausreitet und andere Gruppen von Reitern trifft, geht es im allgemeinen auch hier nur darum, dass die Pferde möglichst andere Pferde tolerieren und nicht überreagieren bei Annäherung aber Interaktion ist eher nicht gefragt.

    Aber auch: Hunde wie auch die Menschen lernen die Klaviatur der Kommunikation und der sozialen Interaktion nicht, wenn sie nie in Kontakt gehen.

    Es gibt also keine pauschale Aussage und in unseren Augen vermeintlich schlechte Hundebegegnungen sind auch Erfahrungen, die wichtig sind.

    Sehe ich auch so. Natürlich lernen Hunde das nur durch Interaktion.


    Erfahrungen die wichtig sind..... wofür genau? Was ist denn genau das Ziel am Ende?


    "Vermeintlich schlechte Hundebegegnungen" das ist der richtige Ausdruck. Zerfetzte Ohren und Lefzen, Fleischwunden an Hals und Pfoten sind für so manchen Testosteronbolzen ein Preis, den zu zahlen er bereit ist. Aber ICH nicht.


    Ich denke an Erfahrungen mit Pferden in Offenstallhaltung. Meine waren immer im Offenstall mit grosser Weide. Da gibt es immer wieder Zoff zwischen einigen Tieren, Verletzungen die zu behandeln sind. Einige Pferde kriegen andauernd irgendwie eins auf die Mütze, andere praktisch nie. Einige Pferde teilen gerne aus, andere sind neutral. Jede Veränderung an der Herde führt wieder zu neuen Konflikten und Wiederherstellung der Rangordnung, Verletzungsgefahr für alle steigt. Lernen die Pferde dazu? Also das Individuum? Hmm, keine Ahnung, es sind jedenfalls immer wieder dieselben, die austeilen und die die einstecken.


    Ich nehme an, in Hundegruppen wäre es genauso. Jeder hat seinen Platz in der Rangordnung, Veränderungen an der Gruppe führen zu Konflikten und es muss alles wieder durchsortiert werden.


    Interessantes Buch übrigens, "Turid Rugaas, Beschwichtigungssignale des Hundes"

    Ich glaube nicht, dass es sich bei dem süssen Welpi um einen Maremmen-Abruzzen Hund handelt. Kann sein dass das mit im Mix ist, aber ansonsten hat da noch was Kleines Mitgemischt, Welpi sieht nicht aus als würde er sehr gross und massig werden. :/ <3

    Schon gar nicht LZ Schäfis. Ich wüsste nicht, dass IRGENDETWAS langsam machen in deren Genetik vorkommt. Bewegen und Langsam ist nicht kompatibel.

    ich laufe manchmal extra langsam, so wie eine oma, und da konzentriert sich Lexy viel besser und orientiert sich mehr an mir, als wenn ich quasi in ihrem Tempo schnell laufe

    aber ich kann leider nicht immer so langsam laufen, da werd ich wahnsinnig .... hab ja schliesslich was zu tun :) :D

    Jaaa! Stimmt total!! Axel ist im FUSSgehen in dem Abschnitt wo man ganz langsam gehen muss auch Super!! Ganz im Gegensatz zum FUSS im Laufschritt :rolleyes: :D :D