Oh schade, schon vorbei, aber okay ich war eh nicht in Deutschland zu der Zeit.
Ich bin aus Landkreis Ebersberg. Rosenheim ist gleich um die Ecke
Oh schade, schon vorbei, aber okay ich war eh nicht in Deutschland zu der Zeit.
Ich bin aus Landkreis Ebersberg. Rosenheim ist gleich um die Ecke
Alles anzeigenhach ja...
Und jetzt gehen irgendwie die Gedanken wieder von vorne los. Alles war geplant und durchdacht und klar und jetzt frag ich mich ob wir es nicht einfach lassen sollten. Ist das wirklich richtig, wird das wirklich gut mit den Katzen, kann ich über den Winter allein wirklich genug Zeut aufbringen?
Am Freitag sassen wir mit den Nachbarn zusammen draussen, eine Nachbarin hatte ihren Hund dabei. Der ist sehr lieb, sie haben auch eine Katze. Aber halt auch noch jung und SEHR fröhlich und aufgeregt, wenn er eine Katze sieht. Krümel saß eine Weile auf meinem Schoß, obwohl der Hund neben/unter uns rumgehampelt hat. Irgendwann wars ihm zu blöd und er ist gegangen, hat sich aber 4m weiter hingelegt und es sich dort gemütlich gemacht. Das fand ich ziemlich cool von ihm.
Ich trink erst mal nen Kaffee...
Mein Vater (Ingenieur in wichtigen Positionen) sagt immer: "Man macht einen Plan um ihn ändern zu können, anpassen, verbessern, neu machen". Ich dann immer: "Haha, warum macht man dann überhaupt einen Plan?". Er: "Weil man sonst keinen Plan hat" - Was er damit sagen wollte ist, dass es eigentlich nie nach Plan läuft.
.........braucht noch nicht so viel Action wie ein grosser - Naja, sagen wir mal die Action verändert sich. Wenn sie klein sind ist es anstrengend, weil sie noch so viel Aufmerksamkeit brauchen, weil sie halt noch nichts kennen und wissen. Wenn sie etwas grösser sind haben sie immerhin schon ein paar Dinge klar, man hat Routine, der Hund kennt Abläufe, gewisse Regeln und Grenzen.
Also wenn deine Katzen bei fremden Hunden so die Ruhe bewahren, wie du beschreibst, sehe ich keine Probleme, sie mit einem Welpen zu vergesellschaften.
Das beste was du machen kannst ist ....... erstmal nen Kaffee trinken.
Alles andere gemach gemach, es wird sich finden, der Plan ändert sich und am Ende klappt es trotzdem. Nicht Weil es kommt immer alles anders und zweitens als man denkt. Lass dich drauf ein
Ich stelle gerade fest, dass ich im Prinzip das Gleiche gemacht habe, was ich kritisiert habe 🙄🤷🏼♀️ (Schulterzuckemoji)
Alles anzeigenIch finde diese Texte mit "finanziell bla bla, dann darf man kein Haustier halten/anschaffen" auch absolut fehl am Platz. Ausserdem unrealistisch.
(...)
Jedem kann es passieren in eine solche Situation zu geraten und niemand kann zu 100% auf alle Eventualitäten vorbereitet sein.Das sehe ich in dem Fall NICHT so.
Weißt du warum?
Der Hund ist jetzt 16 oder 17 Wochen alt. Als er angeschafft wurde, war auch schon kein Geld da. Kein Führerschein, kein Job.
Zusätzlich war bereis ein alter (alte Tiere kosten immer mehr Geld!) Hund vorhanden.
Unter so Vorrausetzungen hol ich doch keinen Welpen DAZU.
Wenn man seinen Hund schon 5 Jahre hat, den Job verloren hat und grad alles drunter und drüber geht, würde ich dir recht geben Axman .
Aber so hab ich kein Verständnis dafür, auch wenn du das überheblich findest.
Ja, so gesehen hast du schon Recht.
Aber wie man sieht haben mehrere Beiträge auf andere Art dazu beigetragen, dass Samu jetzt eine Möglichkeit kennt, wie er wohl doch noch zu der notwendigen Diagnose kommen kann, Stellen die er anlaufen kann, wo man helfen kann und man ihm auch Mut zuspricht genau das zu tun.
Das Leben selbst hat ihm gerade gezeigt, was passieren kann und wie scheisse man sich dann fühlt, wenn man seinen Schutzbefohlenen nicht gerecht werden kann.
Ich bin halt der Meinung, dass es nicht konstruktiv ist, und zu nichts führt, ausser zu einer Verschlechterung der sowieso schon blöden Situation einer Person die sich Hilfe suchend an das Forum gewandt hat. Und ausserdem war ich noch ein bisschen angepisst, weil im Faden über die Blasenentzündung der Hündin meiner Freundin (aber auch anderen Beiträgen) ebenfalls Kommentare in der Art kamen. Auf englisch nennt man das moral superiority.
Ich persönlich kann nicht mit dem Finger auf andere zeigen, in diesem Zusammenhang. Ich war immer ein fortunistischer Mensch und kalkuliere nicht vorher alles durch wenn ich etwas (machen) möchte. Sonst hätte ich wohl auch keine Kinder, mein erstes mit eine Woche zuvor 24 Jahre alt geworden und keine Ahnung wie es mit meinem Job oder dem meines Mannes weitergehen würde, etc. Das Leben ist ein Risiko.
P.S. Woher weiss man, dass man seinen Job erst verliert wenn der Hund 5 Jahre alt ist?
Ich finde diese Texte mit "finanziell bla bla, dann darf man kein Haustier halten/anschaffen" auch absolut fehl am Platz. Ausserdem unrealistisch.
Wird für meinen Geschmack auch zu oft hier im Forum zitiert und ich finde es überheblich.
Jedem kann es passieren in eine solche Situation zu geraten und niemand kann zu 100% auf alle Eventualitäten vorbereitet sein.
Abgesehen davon, hat SamuNova recht, was soll das denn jetzt bringen jemandem sowas unkonstruktives an den Kopf zu werfen? Das Problem wurde ohnehin von ihm/ihr erkannt und ich denke, wohl auch die Möglichkeiten abgecheckt und ausserdem im Forum nachgefragt ob vielleicht irgendjemandem noch eine Lösung oder Rat einfällt.
Ehrlich, ich habe in meinem Leben auch schon Tiere hintenan stellen müssen, weil sich Vorraussetzungen unvermittelt geändert haben oder schlicht und einfach jegliche Einschätzungen übertroffen haben.
In Bayern regelt es jede einzelne Gemeinde anders.
Hinzufüg:
Ich bin natürlich auch ein Hunde-an-die-Leine befürworter.
Bei Menschen aus dem arabischen Raum ist die Angst tiefgegründet, weil es dort wilde und halbwilde Hunde gibt, die eine wirkliche Gefahr für Kinder darstellen.
Meine Nachbarin (Marrokkanerin) hat eine Tochter mit einem Spanier und das Mädchen hat panische Angst vor Hunden, ebenso wie ihre Mutter, obwohl sie wissen, dass es den normalen Nachbarhunden gegenüber total unbegründet ist.
Obwohl ich Verständnis für die Angst habe, frage ich mich oft, warum sie nicht daran arbeiten diese Angst zu mildern.
Es muss doch furchtbar sein, solche Ängste zu haben, wenn man in einer Gesellschaft lebt wo man alle Nase lang auf einen Hund trifft und man ausserdem weiss, dass Angst bei einem (unvermeidlichen) Zusammentreffen mit einem Hund alles nur noch schlimmer macht.
Ich würde mich als Mutter sehr sehr schlecht und unverantwortlich fühlen, wenn ich mein Kind in seiner Angst bestärkte, anstatt daran zu arbeiten, dass mein Kind sich besser und sicherer fühlen kann.
Immer dieses "die anderen müssen dafür sorgen dass ich mich besser fühlen kann". Geht nicht in meinen Kopf, so eine Einstellung.
Axman ich hab mir das kurz angesehen und ein paar Kröten rüberwachsen lassen. Aber ich darf da gar nicht gucken, sonst zieht hier nämlich kein Hund ein!
EDIT für Alle: Schaut es euch an, genau DESHALB gehört kein/e unkastrierte Katze/Kater in den Freigang. GAR NICHT! Auch nicht wenn sie noch nie rollig war oder noch nicht markiert (dann sind sie eh noch viel zu klein für Freigang). Sowas gibt's nämlich nicht nur in Spanien, sondern auch in Deutschland/Österreich/Schweiz. Und DAS ist für die Katzen und für die anderen Tiere, die da leben einfach nur ganz grosser Mist!
Ganz ultralieb von dir! Und ja, du hast absolut recht!! Bei Katzen braucht man echt nicht nachdenken über Kastration ja oder nein!
Ich habe es wirklich nur wegen der süssen Bilder und Videos geschickt!!!!!!
Sei froh, dass du so weit weg bist, von hier GeierWally
Ich hätte auch noch einen ganzen Schwung Katzen abzugeben. Superhübsche! ca. 12 Wochen alt, 10 Stück, von denen 8 einen Platz suchen, waren vorher 14 Stück, aber 4 haben schon ein neues Heim.
Mein Sohn und seine Freundin haben sich vor einem halben Jahr den Nachbarskatzen angenommen. Da ist der Mann gestorben und die Tochter kommt nur einmal in der Woche vorbei um die Katzen zu füttern. Dann sind mehrere Katzen trächtig geworden und mein Sohn hat so eine Spendenseite aufgemacht und tatsächlich 400 oder 500 Euro zusammengekriegt, daher sind jetzt bereits 5 Katzen und 2 Kater (oder so) kastriert (Tierarztsonderpreis für Strassenkatzen, die kriegen dann ein Stück Ohr abgeschnippelt zur Markierung)
the.catnapchronicles ist das Instagram Konto dass sie für die Miezis gemacht haben.
Ja, verflixt! Der Wille ist da!
Wir hatten für Jerry in der Junghundphase das Dogfellow easy und waren damit eigentlich recht zufrieden. Es ist gut gepolstert, verstellbar, und hat überall Klickverschlüsse, man muss es also nicht mal über den Kopf ziehen.
Ich bin da übrigens auch ganz bei Boss, dass es wichtig ist, dass das Geschirr gut sitzt und passt, damit der Hund sich nicht verspannt oder irgendwo wund scheuert. Bei Jerry hat z.B. das anny x ihn mal wund gescheuert, dass hatten wir davor. Kann also sein, dass man nicht gleich beim ersten Versuch das perfekte Geschirr erwischt.
Wegen seiner ganzen Rückenbaustellen sind wir aber jetzt eigentlich nur beim Halsband und nehmen das Geschirr nur zum Schwimmen mit Schleppleine.
Ich nehme immer genau extra solche Sachen, wo der Hund lernen muss mit dem Kopf oder den Pfoten durch zu müssen, oder stillstehen bis etwas angezogen oder vorbereitet ist.
Warum sollte man das Üben von so etwas vermeiden wollen? Ist doch eine tolle Gelegenheit.
Wer ist denn dafür, dass ein Geschirr NICHT passen sollte?
Ich frage, weil den scheints ja zu geben. Hier gibts anscheinend zwei Lager, eines mit den Leuten die ein "passendes Geschirr" befürworten und die die ein "NICHT passendes Geschirr" befürworten?????
Vielen Dank, Ruebchen fürs verschieben!!!
Ja, im Zweifel tuts ein Halsband eben immer auch.
Als Axel klein war mussten wir im Lehrgang alle ein Geschirr für unsere Hunde haben, ein ganz bestimmtes, handhergestelltes, mit Brustring vorne und ich muss sagen, während ich bei Axel den Brustring nicht wirklich genutzt habe, jetzt bei Alma ist er praktisch wenn meine Familienmitglieder mit ihr Gassi gehen.
Es ist für meinen Mann etc. wirklich leichter, sie zu führen und ihre Aufmerksamkeit zu zurückzulenken wenn es mal notwendig ist.
Thema maßangefertigte Sättel. Oh oh. Lieber nicht mit mir diskutieren. Don't get me started