Ein herzliches Willkommen von der Halbinsel Schwansen.
Bist Du noch nördlicher als wir?
Ein herzliches Willkommen von der Halbinsel Schwansen.
Bist Du noch nördlicher als wir?
Hunde brauchen nicht unbedingt Kontakt zu ihresgleichen. Das ist mehr Streß als Freude. Es sei denn, die Tiere kennen sich und haben sich so weit geeinigt. Was aber nicht heißt, dass es irgendwann doch mal zu Raufereien kommen kann.
Erstmal so wie Secans geschrieben hat. Und diese Testphase positiv verknüpfen mit Leckerchen innen drinnen. Einsteigen, Aussteigen, Einsteigen, Aussteigen, Sitz, Platz immer wiederholen und belohnen. Wenn das alles prima klappt, mal vorsichtig die Tür schließen. Vorher vielleicht den Hänger mal von Hand ein Stück ziehen.
Kameras in den Boxen scheinen mir nicht die optimale Lösung zu sein. Wie willst Du während des Fahrens die Monitore überwachen? Die Ablenkung ist nicht ohne.
Lass das kleine Wesen doch erst einmal in Ruhe bei Dir ankommen.
Ich hatte Bombus abgeholt und auch beim ersten Gassigehen nach ganz kurzer Zeit die Leine abgemacht mit dem Gedanken im Kopf "Wo soll er denn hin? Der wird sich schon an mir orientieren." Und das hat von Anfang an geklappt. Auch die Zeit der Pubertät habe ich nicht als besonders schwierig in Erinnerung. Ja, da haben gewisse Kommandos plötzlich nicht mehr ganz schnell geklappt, aber zum Verzweifeln war es mit ihm nie.
Hier im Ort ist ein Cocker Spaniel als Welpe nur an der Leine gelaufen, und ich glaube, der wird niemals wirklichen Freilauf genießen dürfen - jedenfalls habe ich den noch niemals nicht an der Leine getroffen. Mittlerweile ist er ein rechter Leinenpöbler geworden. - Das will man doch auch nicht?
Ja, aber was ist, wenn Deine Mutter noch sechs oder mehr Jahre macht? Das sind Dinge, die keiner weiß, aber die Vorstellung, etwas aus vermeintlichen Altersgründen nicht zu tun und Jahre später dann die Entscheidung zu bedauern, ist ja auch nicht toll.
Wenn es tatsächlich nur ums Rennen geht und Du sie noch nicht mit ans Rad nehmen willst, wäre eine Möglichkeit, dass Du sie zwischen Dir und einer weiter entfernten Bezugsperson hin- und herschickst (Wo ist... oder Geh zu ...), dort belohnen und zurückschicken (oder abrufen) und die Entfernung sukzessive vergrößern.
Irgendwann kommt für jeden die Stunde der Abrechnung. Trauer ist der Preis, den wir für ein Leben voller Glück zu zahlen haben. Mein Beileid für Euren Verlust.
Vielleicht gibt es ja noch eine Möglichkeit für die Mutter, nicht ohne Haustier zu sein? Ein altes Tier, das seinen Halter verloren hat, sitzt vielleicht im Tierheim und wartet?
Ja, aber ist das richtig, einem nicht persönlich bekannten Interessenten beim ersten Besuch einen Hund aus dem Tierschutz mitzugeben? Das ist ja schon mehr als grenzwertig.
Zitatspielen will er nicht, leckerchen interessieren ihn auch nicht, wenn er draussen ist interessiert ihn auch nur wenig schnueffeln sondern er guckt vorwiegend rum nach anderen hunden. ich denke er muss und will laufen und hat das bislang nur mit jagen von anderen hunden kennengelernt. ob die theorie stimmt, keine ahnung, ich probiers mal aus
Reizüberflutung, würde ich meinen. Und was macht Dich so sicher, dass er nicht beissen wird? Ohne Maulkorb geht man mit einem Hund, der so durch den Wind ist, besser nicht in München (aber auch in anderen Städten nicht) spazieren.
BTW: Würde es Dir etwas ausmachen, die übliche Groß-/Kleinschreibung zu nutzen? Lässt sich einfach besser lesen.
Ich bin vor Jahren, tatsächlich im letzten Jahrtausend, dort gewesen und habe mich ziemlich spontan für einen einfachen ausgeschilderten Wanderweg, der mit Kind möglich sein sollte, entschieden. Ohne Kartenmaterial und ohne Navigationsunterstützung - die war zu der Zeit noch nicht für Jedermann erfunden.
Die Gegend ist touristisch so gut ausgebaut, da findet sich spontan immer was.
Schau mal in einer WanderApp, die zu haben, kann auch unterwegs nicht schaden.
Zu allererst einen Maulkorb rauf, damit nicht passieren kann, wenn was passiert.
Und wenn Du hier schon so ratlos fragst, dann denke ich, ist als zweite Maßnahme zumindest mal ein Besuch in einem passenden Hundeverein sinnvoll. Dort wird man sicher beurteilen können, ob regelmäßiges Gruppentraining (UO) helfen könnte oder ob Einzeltrainings bei erfahrenen Trainern angesagt ist.
Daumen sind gedrückt, dass Du sein schlechtes Verhalten in den Griff kriegst.
ps beim münchner tierheim war ich natuerlich schon
Da bin ich ja jetzt interessiert. Bist Du dort abgewiesen worden, dass Du auch diese seltsamen Tierschützer zugegangen bist?
Das, was Du über die Umstände schreibst, läßt die Organisation im höchsten Maße unseriös wirken. Tu Dir was Gutes nach Deiner schlimmen Erfahrung neulich erst und lass die Finger von dem Hund. Natürlich fühlt man sich schlecht, diesem Tier keine Chance zu geben, aber genau auf dieses Gefühl zählen derartige Organisationen mit psycho-manipulativem Gehabe. Glücklich wirst Du sehr wahrscheinlich mit dem Hund nicht und wenn doch, dann wird er aufgrund seiner gesundheitlichen Einschränkungen Dein Sparschwein töten.
Das Münchener Tierheim erscheint mir eine seriösere Anlaufstelle.