Ich habe für das hier: https://www.globetrotter.de/sn…flege-lederwachs-1025673/
schaffiebrig
- Weiblich
- aus auf der Halbinsel Schwansen
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Beiträge von schaffiebrig
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Fett ist leider etwas, das Leder überhaupt nicht gut bekommt.
Suche mal nach Wanderschuhe Pflegemittel.
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Hier gibt's in Stuben und Autos Flokatis. Echte Wolle. Müffelt nicht, nimmt keine Gerüche an und wenn sie schmuddelig sind, ab in die WaMa. Wollwaschgang.
Gern liegt das Hundetier aber auch auf dem nackten Fußboden unter Ess- oder Schreibtischen.
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Bombus Vater hat unbeeindruckt von dem, was vorbeikam, an der Herde gearbeitet, aber - wehe er war außer Dienst. Nach dem ersten "Betriebsunfall" hatte er Geschmack an den Mädels gefunden: ein Mal ist er aus dem Zwinger gestiegen, ein weiteres Mal hat er eine Hündin aus dem Pickup befreit. Das hat ihn dann aber seine Männlichkeit gekostet.
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Ich habe mit Bombus schon zwei, drei Fährten gemacht. Allerdings fällt mir das Anlegen der Fährte schwerer als dem Hund das Folgen. Hatte kleine Bambusstecken als Markierung, wo eine Richtungsänderung sein sollte, aber erstens kommt mir das nicht optimal vor und zweitens ist der Boden gerade viel zu hart zum Stecken.
Wie organisiert Ihr das Treten und Anlegen der Fährte?
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Wir haben im Verein eine Dummy-Gruppe und vor zwei Wochen hat uns der Himmel eine gute Fee geschickt, die wirklich Plan von der Sache hat. Nicht dass die bisherige Trainerin schlecht war, aber sie hat sich die Dinge nur angelesen, die Praxis sieht jetzt ein wenig anders aus.
Leider gibt es Dummyprüfungen ja nur für Jagdhunde... Aber das tut unserem Ehrgeiz keinen Abbruch. Eine schöne Beschäftigung für Hund und Mensch.
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Auf dem Hundeplatz und bei Schmuddelwetter trage ich meine alten Lowas auf. Für längere Wanderungen bei besserem Wetter habe ich mittlerweile ein neu(er)es Paar.
Für den Winter habe ich Viking-Gummistiefel, sollen bis - 40 Grad taugen. Sie sind zwar recht schwer, aber mit Top-Fußbett, auf dem ich gut länger gehen kann. Welch Überraschung, dass sich die Viking-Knöchelstiefeletten nicht so gut tragen. Die sind aber tatsächlich auch nur zum Reinschlüpfen bei Schlechtwetter, um schnell mal rauszuhuschen.
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Dänemark ist schon toll.
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Einen Junghund zu beschäftigen, ist doch immer gut. Auch in unterschiedlichen Kategorien. Im ersten Jahr war ich wohl jeden zweiten Tag in einer der verschiedenen Gruppen. Nicht nur um zu gucken, was liegt ihm wohl am meisten. Gut war auch die wilde Mischung verschiedener Anforderungen, das hat Bombus gelehrt, dass zwar auch mal Party und Juhu ist, aber halt nicht immer.
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Moin, Servus, Grüezi und Hallo.
Große Ereignisse ..... Ist es Dein erster Hund? Wie alt ist sie?
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Gebirgsschweißhunde kannte ich noch gar nicht. Scheinen aber auch wirklich tolle Hunde zu sein.
Ja, das sind sie! Aber, es sind Jagthunde mit entsprechenden Anlagen.
Was ich aber noch anmerken möchte.
Egal für welche Rasse ihr euch entscheiden werdet, bitte lasst den Hund vor solchen Trails durchchecken/röntgen. Ob die Gelenke für solche extreme Abfahrten gut genug sind. Das geht nämlich auch die Vorderhand.
Und bereitet den Hund auf solche Trails vor. Der Hund braucht auch Training. Auch Hunde können Muskelkater bekommen. Oder schlimmer noch, sich verletzen.
Und, (sorry, ich möchte nicht der Spielverderber sein) aber ihr solltet euch auch Gedanken darüber machen, was ist wenn die Gesundheit vom Hund eurer Hobby nicht verträgt? Es kommt bei allen genannten Rassen leider immer wieder vor.
Das ist ein wichtiger Aspekt - das Zeitfenster, in dem der Hund für solche Sportarten geeignet ist, entspricht bei weitem nicht seiner Lebenszeit.
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An den GS hapert es manchmal noch etwas, zu zögerliches hinlegen oder gar überlaufen.
Was für Gegenstände verwendest Du?
Gibt es für die Anzeige direkt ein Leckerchen?
Unser Verein bietet keine Fährtengruppe, deshalb will ich die Fährtenarbeit demnächst mal selbst versuchen. Deshalb die Fragen.
Neulich habe ich im TV einen Beitrag zu Suchhunden gesehen. Da zeigen sie natürlich auch nicht komplett, wie die Ausbildung läuft. Sie hatten nur erwähnt, dass die Hunde zunächst mal an Teebeuteln üben.
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Bombus braucht langes Gras... Als ich mal bei einer Freundin übernachtet habe, sind wir die letzte Runde des Tages gegen 22 Uhr gegangen. Das Köterli hatte den ganzen Tag noch nicht gehäufelt. Meine Erwartung, jetzt aber und dann "Gute Nacht" bis morgen früh, war hoch. Wir sind geschlagene zwei Stunden durch das Viertel geschlichen, nirgends hat's dem Tier gepasst. Unter der Laterne einer kleinen Parkanlage habe ich die Menschen verstanden, die ihr Hundetier einfach wo anbinden und weggehen. Schwer genervt und viel zu spät ins Bett gekommen. Am nächsten Morgen dann in das nahe gelegene Wäldchen - dort hat's dann geklappt.
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Stellt sich nicht eher die Frage, ob damit die Hunde nur alle drei Tage gefüttert werden?