Pepper
  • Mitglied seit 5. Januar 2022

Beiträge von Pepper

    Da können wir nicht mitreden. Pepper bellt nicht. :D

    Er war eher vorsichtig neugierig, ging auf fremde zu zum schnuppern, ließ sich dann aber nicht gerne direkt anfassen...auch von uns nicht. Auch Kopf kraulen usw. war anfangs nicht so sein Ding.

    Meine Freundin wollte aber, das Pepper alle Menschen lieb hat und wir nicht ausgegrenzt werden, daher hat sie jedem Nachbarn den wir trafen Leckerchen in die Hand gedrückt und gesagt "Schau mal Pepper, was die Anke da hat. Fein, geh mal hin..." :/

    War mir eigentlich nicht so lieb, aber am Ende ist es dann doch besser als Menschen, die über Hecken hechten weil wir mit dem bösen, knurrenden Schäferhund den Weg lang kommen. 8)

    Ansonsten Standard Programm: Bus fahren, Baumarkt, Tierarzt, Kindern beim Ballspielen zuschauen..

    Ich finde, du hast auf jeden Fall die korrekte Einstellung zu dem Thema, Pepper


    Es ist möglich, dass es alles sich so entwickelt, wie du es dir wünscht und du und Pepper nie blöde Erlebnisse haben werdet oder jedenfalls keine schlimmen, und keiner kann wissen was für Dinge geschehen werden oder auch nicht. :) Wie im wirklichen Leben ^^ <3

    Fast schon ein wenig philosophisch🤗

    Gefällt mir 😊

    @Asmi Ja, das habe ich unklar genau ausgedrückt.

    Natürlich muss man einschreiten, dann ist das Ruckeln allerdings schon passiert.

    Ich habe einige Kommentare zu dem Thema so verstanden, das man generell nicht möchte, das sich die Hunde in der Art auseinandersetzen.

    Und da gibt es für mich aber eine Tonleiter.

    Man darf es nicht bis zum hohen C kommen lassen, das ist alles. Alles andere sollten sie können. Praktisch wie eine gesunde Streitkultur bei Menschen 😉

    Danke für die verschiedenen Perspektiven auf dieses Thema.


    Ich glaube, wir wollen alle so ziemlich das gleiche: Stressfrei und entspannt mit unseren Hunden in der Öffentlichkeit Spaß haben, ohne Gefahr zu laufen, das unseren Hunden etwas negative wiederfährt.


    Dazu würde ich gerne nochmal differenzieren, damit keine Mißverständnisse entstehen.


    1. Unkontrollierte Hundebegegnungen


    2. "Spielen"


    3. Sozialisierung (Abspulen sozialer Handlungen) durch Kennenlernen anderer Rassen und deren Verhalten


    zu 1.

    Unkontrolliert ist für mich, das die Besitzer sich nicht kümmern und den Dingen ihren lauf lassen ("die regeln das schon untereinander). Mit kontrolliert meine ich:

    Hundebesitzer nehmen Kontakt auf, stimmen sich in der Leinenfrage ab und

    geben ihren Hund entsprechend frei oder nicht. Bei Freigabe werden beide Hunde genau beobachtet.

    Ist es locker und entspannt zwischen ihnen (Schwanzwedeln, offenkundige Sympathie), kann man sich unterhalten oder was immer.

    Gibt es Anzeichen von Dominanzgehabe oder fühlt sich einer der Hundebesitzer nicht wohl, unterbricht man und signalisiert seinem Hund: So nicht!

    Natürlich erfordert das Kompetenz beider Besitzer. Wenn ich persönlich merke, der andere fühlt sich nicht wohl oder ist überfordert. bzw. verhält sich in meinen Augen nicht richtig, breche ich ab, rufe Pepper und verabschiede mich. Alles kann, nichts muss.


    zu 2.

    Richtiges spielen sehe ich nicht oft. Richtiges Spielen ist für mich ausgeglichene Interaktion.
    Wenn Pepper einen anderen Hund durch den Park jagt, weil der das geil findet, gejagt zu werden, ist das für

    mich kein Spielen. Pepper ist dann in einem ganz anderen Modus unterwegs.

    Es kommt vor, das Pepper richtig spielt.

    Meist dann, wenn ich schon sehe das erund der andere Hund sich sehr sympathisch sind (liebevolles Schnauze lecken, schwanzwedelnd auf den anderen zutraben und dann neben ihm stehenbleiben). Alles ganz entspannt.


    zu 3.

    Bewußt als letzter Punkt genannt, weil in meinem Verständnis das kontrollierte heranführen an Situationen, wie in Pkt.1. beschrieben dazu führt, das unsere Tiere Erfahrungen machen können, wie andere Hunde kommunizieren.

    Ich halte das für die Selbstsicherheit der Hunde für total wichtig.

    Warum fahren wir mit unseren Hunden freiwillig in den ersten Monaten Bus oder gehen durch die Fußgängerzone?

    Damit sie es kennenlernen und als Normalität betrachten und wir, wenn sie es dann mal tun müssen, keinen Stress mit ihnen haben.

    Warum sollte das für Hundebegegnungen nicht genauso gelten?


    Eine Anmerkung noch zum Alter!

    Axman Das was Du beschreibst ist natürlich echter Mist! Die Erfahrung mit dem Golden Retriever Rüden bzw. dem Pinscher können im jungen Alter für unsere Hunde der Supergau sein.

    Ich würde Pepper mit dem Wissen von heute auch nicht mehr so früh bestimmten Situationen aussetzen und mit Hundebegegnungen später anfangen.


    Ich persönlich möchte, das Pepper auch in unvorhergesehenen Situationen ohne Aggression oder Angst reagiert und versuche ihn daher mit allem zu konfrontieren, was unser taglichens Leben ausmacht.

    Er muss nicht mit jedem dahergelaufenen Hund Freundschaft schließen uns spielen können.

    Im Gegenteil, er soll mich als seinen primären Spielpartner betrachten.

    Aber er soll souverän und selbstsicher anderen Hunden entgegentreten, ohne aggressiv oder verunsichert zu sein. :)

    Pepper ist nicht kastriert.


    Ich finde das Thema mega spannend.

    Ihr müsstet mal herkommen und sehen, in welchem Umfeld wir hier mit Pepper wohnen. Dann würdet ihr möglicherweise verstehen, warum ich das Thema so intensiv bearbeite.


    Mein Wunsch wäre, das mein Hund immer frei laufen kann. Natürlich geht das nur, wenn man auf 5000qm oder in der Prärie wohnt.



    In einem großen Wald in unserer Nähe läuft praktisch jeder Hund frei. Deshalb gehen die Leute da auch hin. Die wenigsten sind angeleint. Man kann weit genug schauen und zu sehen, was kommt und die meisten angeleinten Gespanne weichen aus, wenn sie Menschen mit unangeleinten Hunden sehen. Oft Leine ich Pepper an und wenn wir uns dann treffen leinen wir nach Rücksprache beide ab. Dann haben sie die Möglichkeit, wie Axman es sagt "die eigentlich notwendigen sozialen Handlungen für Hundebegegnungen" abzuspulen.


    Wenn mehrere Menschen & Hunde zusammenstehen und die Hunde herumlaufen, geben ich Pepper immer die Freigabe, mit ihnen zu interagieren. Aus meiner Sicht MUSS er das lernen. Er muss lernen, wo Stop ist und es einem anderen Hund reicht.

    Anfangs konnte er das nicht und war aus Unsicherheit oft "drüber", dann gab es auf die Mütze, bzw. ich habe es unterbrochen. Durch die häufigen und unterschiedlichen Hundekontakte hat Pepper sehr viel gelernt und gemerkt, das es auch ok ist, Mal nicht direkt loszulegen. Hat er gelernt, kann er jetzt. :)


    Ich glaube, es gibt in diesem Thema keine 100%ige Sicherheit. Wenn wir die wollten, müssten wir unsere Hunde mit dem Papamobil durch den Park fahren.

    Ich stehe auf dem Standpunkt, das ich bei einem frei laufenden Hund erstmal davon ausgehen muss, das diese nicht von Stufe 1 "Schnüffeln" direkt in Stufe 6 "hemmungsloses beschädigen" kippt, wenn er auf uns trifft.

    Ich kann aber auch verstehen, das jemand bei meinen Ausführungen mit dem Kopf schüttelt, der genau das schon erlebt hat.


    Ich glaube ja, das es zum Lernprozess gehört, das es mal "ruckelt".

    Es gibt bestimmt Hunde, mit denen man auf Grund ihrer Trieblage oder Historie sowas nicht riskieren kann oder möchte.

    Für die Freiheit meines Hundes möchte ich, das er so oft es geht ohne Leine laufen kann.

    @Asmi Du hast total Recht.

    Ich muss aber sagen, das Deine strikte Haltung da auch eine Kontroverse in mir erzeugt.

    Ja, die Hunde sollen nicht eigenständig regeln müssen, solange ihr Mensch da ist, das zutun.

    Andererseits müssen sie ja auch lernen, ihre Artgenossen zu deuten, Grenzen zu akzeptieren und eigene zu setzen.

    Wie sollen sie das lernen, ohne mit ihren Artgenossen auch Mal aneinander zu geraten.

    Nicht falsch verstehen, ich meine damit nicht, fremde Hunde "auf gut Glück" aufeinander los zu lassen.

    Nur wenn uns im Wald ein anderer Hundebesitzer entgegen kommt, der seinen Hund ohne Leine laufen lässt und wir uns abgestimmt haben, das beide Hunde als sozial verträglich gelten, ist das Risiko einer Beisserei immer noch nicht null.

    Ich hab da für mich eine bewusste Entscheidung getroffenen, weil Pepper eine sehr robuste Grundstruktur hat. Wer mit 6 Monaten im erste Stock aus der geöffneten Schiebetür fällt, und dann unten schwanzwedelnd vor der Tür steht, reinläuft und gleich wieder oben die Nase aus der Schiebetür hält, der lässt sich auch von Ottos verzogenem Labrador schwerlich beeindrucken 🤣 (denk ich).


    Dabei ist mir auch bewusst, das Risiko, auf einen sogenannten "das hat der noch nie gemacht" Hundebesitzer zu treffen, auch nie null ist ;)


    Alles was ich schreibe bitte auch immer vor dem Hintergrund betrachten, das Pepper immer defensiv ist/war.

    Hätten wir in den ersten Monaten festgestellt, das er auf Aggressionen oder Dominanzverhalten anderer Hunde mit Aggression und Wehrhaftigkeit reagiert, würde ich hier ganz anders schreiben.

    Daher ist das anfangs unser Weg gewesen...der sich, wie oben beschrieben jetzt leicht ändert, da er jetzt alle Hunde hier kennt und lernt, das er erst auf meine Freigabe hin darf.

    Wir habend as übrigens so anfangs geübt, müssten aber viele Rückschläge hinnehmen, da die Bindung/Unterordnung noch nicht so gut war. 😉

    @Asmi Naja, "nicht zulassen" heißt genau was, wenn beide ohne Leine rumstreunern? Oder kommt dies bei Dir nicht vor?

    Es gibt ja eine Phase, wo sich beide Hunde ohne Leine näher kommen können. Wenn sie sich nicht sofort sympathisch sind (Weibchen/Rüde) sondern eher Kontrahenten, drehen sie sich dann langsam und beschnuppern sich hinten gegenseitig.

    In dieser Phase als Mensch einzuwirken ist meist kontraproduktiv aus meiner Erfahrung.

    Rufen macht mal so gar keinen Sinn. Da könnte man genauso gut einen Boxer im Ring während eines WBO Fights um ein Autogramm bitten. Also für mich gilt es dann ausschließlich, allen Beteiligten Normalität zu signalisieren, sprich mit dem anderen Besitzer normal zu sprechen ("Hallo, schönes Tier" hat sich bewährt) und dann weiter zu gehen. Hab das Gefühl, das macht eine Menge mit den Hunden, wenn sie hören "wie" ihre beiden Menschen miteinander sprechen (normal, aufgeregt, ängstlich).

    Bin ich vorbei, rufe ich Pepper ganz normal und ruhig und gehe dabei weiter.

    Alles nur Erfahrungen der letzten 13 Monate, kein fundiertes Wissen über Verhaltenspsychologie. Daher gerne Input dazu.

    ... Aber dann gibt es zwischendurch immer mal wieder einen Hund, den sie einfach nicht leiden kann. Auf Sicht, ohne für mich erkennbaren Grund, weder hat sie grundsätzlich was gegen die Rassen noch kennt sie das Individuum, aber sie kann eben diesen Hund dann einfach nicht leiden. Ich werf gern auf den letzten Metern bevor wir den anderen Hund passieren einen genauen Blick auf Tilli, aus dem Nichts rastet sie eigentlich nicht aus, sie ist dann schon vorher eher angespannt. So kann sie mich nicht so schnell überraschen, und ich kann sie noch mal daran erinnern, dass wir da jetzt möglichst zivilisiert vorbeigehen.

    ....

    Kann ich genau so unterstreichen.

    Und ich glaube, wären der Steff und Pepper ohne Leine gewesen hätte ich mir durchaus vorstellen können, das sie sich vorsichtig beschnuppert hätten und dann langsam mit Kontroll-Blick nach hinten ihren Menschen gefolgt wären.

    Ich kann mir zwar nicht vorstellen, das Pepper den Anfang gemacht hat, aber halt auch nicht ausschließen. Wäre dann das erste Mal.

    Vielleicht treffen wir das Gespann nochmal irgendwo...

    @Asmi Ich glaube das ist jetzt gerade eine sehr spannende Zeit, was sein Verhalten angeht.

    Er war ja anfangs ein richtiger Spradel und auch eher unsicher im Kontakt mit anderen Hunden & Menschen.

    Die Gefahr für uns ist natürlich, dadurch das Pepper in der Vergangenheit immer zurückwich, das wir uns darauf ausruhen und davon ausgehen, das das auch so bleibt.

    Ich werde das ab heute sehr genau in den Fokus nehmen und mehr pro-aktiv regeln.

    weil ich eine Telefonkonferenz hatte, während ich mit ihm durch den

    Unterschätze diesen Umstand nicht!

    Wenn ich beim Schafe hüten einen Telefonanruf bekommen habe war es besser die Hunde an die Leine zu nehmen, die merkten gleich, oh der Chef ist nicht bei der Sache, nun müssen wir das mal Regeln.

    Pepper war zwar an der Leine, aber ich denke dass es für einen Hund eine ziemlich diffuse Sache ist wenn Herrchen oder Frauchen allsfort babbelt, aber , aus Hundesicht, mit niemandem.

    Da hast Du völlig Recht...das merkt Pepper auch sofort. Wir waren aber fertig mit der Telko...hatte das nur erwähnt, weil Pepper normal immer frei läuft.
    Wegen der telko anfangs hatte ich ihn aber diesmal an der Leine gelassen. Er muss das ja auch üben und es lief sehr gut, dann mache ich es länger. :)

    Pepper wird erwachsen und findet halt so langsam andere Rüden doof.

    Ich hab Pepper dann beruhigt, im den Kopf gekrault und beruhigend mit ihm gesprochen.

    Im Grunde hast du ihn so für sein Verhalten gelobt und bestätigt.

    :( hmm, ok doof, verstehe ich. Nur wie wäre es richtig. Wenn Pepper andere Hund fixiert, unterbinde ich das. Aber was ist, wenn die Aggression vom Steff ausgegangen ist?

    Soll ich Pepper dann maßregeln, weil er sich gegen die Bedrohung verteidigen will?

    Fühlt sich für mich irgendwie nicht richtig an.

    Dummerweise konnten wir nicht sagen, wie es angefangen hat....


    Aber Du hast recht, je länger ich darüber nachdenke um so klarer wird mir das. Ich hätte mich direkt vor ihn stellen und ihn mit einem klaren "AUS" zurückdrängen können.

    Der andere Besitzer macht das gleiche bei seinem Hund (im besten Falle) bzw. geht weiter...


    Signal von mir an Pepper: Keine Aggression erwünscht.

    Ich hatte Pepper ja bereits ier mehrfach als lieb, in den ersten Monaten sehr neugierig und forsch in Begegnungen mit anderen Hunden beschrieben.

    Pepper geht aber nie nach vorne, sprich er bekam in der vergangenheit eher die Dominanz anderer Artgenossen zu spüren und wich zurück. Er bellt nicht und ist

    eher belustigt, wenn ihn so ein kleiner Kläffer angeht.

    Jetzt ist er 18 Monate und er wird ruhiger. Andere Hunde sind nicht mehr so spannend und er lässt sich zurückrufen und geht an meiner Seite ohne

    Leine am anderen Hund vorbei. Sicherlich noch nicht genug gefestigt, aber ein großer Schritt in die richtige Richtung und wir trainieren das oft dort, wo Hundebegegnungen

    unkritisch sind.


    Heute dann begegnen wir einem Mann mit einem Steffordshire am Ende einer Fußgängerbrücke.

    Ich hatte Pepper schon seit 20 Minuten an der Leine, weil ich eine Telefonkonferenz hatte, während ich mit ihm durch den Park ging.

    Jetzt waren wir auf dem Weg nach Hause und treffen am Brückenkopf auf das andere Gespann, ebenfalls an der Leine.

    Da ich noch einen Kotbeutel in der anderen Hand hatte, stellt ich diesen ab um die anderen beiden vorbei zu lassen, bevor ich vom erweiterten Brückenkopf auf die engere Brücke gehen wollte.


    Plötzlich gigen bei unde steil. Und mit steil meine ich richtig steil.

    Pepper ging in die Leine und bellte, tief und bedrohlich und es war für mich völlig unzweifelhaft: Das war ernst!

    Der Steff ebenfalls.

    Wir beiden Besitzer hielten unsere Hunde zurück und schauten uns verwundert an.

    Der Typ war super nett und auch entspannt. Wir haben beide nicht verstanden wo das Problem war und konnten nicht sagen, von wem

    eventuell da eine Aggression ausgegangen war.

    Ich hab Pepper dann beruhigt, im den Kopf gekrault und beruhigend mit ihm gesprochen.

    Als die beiden anderen vorbei waren gingen wir ganz normal weiter. Pepper war weder aufgeregt, noch durch den Wind oder ähnliches.

    Er stupste mit die Hand und lief normal an der Leine weiter Richtung Heimat.


    Leider weiß ich nicht, wie alt das Steff-Männchen war.

    Da Pepper fast 90% frei läuft kenne ich Begegnungen, wo beide sich beschnüffeln und dann etwas steif und langsam werden, sich vorsichtig dann

    voneinander entfernen und mit ihren Besitzern dann weitergehen.

    Vielleicht wäre diese Situation ähnlich abgelaufen, wenn beide nicht angeleint gewesen wären?


    Wie schätzt ihr diese Situation ein? Kennt ihr sowas?

    Für mich ist sie so besonders, weil ich Pepper sonst nie so ernst und aggresiv nach vorne gehen sehe.

    Jetzt weiß ich, das bei aller Sanftheit und Sensibilität, die er jeden Tag im Umgang mit Menschen und anderen Hunden zeigt, auch

    noch ein anderer Hund in ihm steckt.

    Das was da heute passiert ist habe ich in den 14 Monaten, in denen wir Pepper haben, nur einmal erlebt, als ein Terrier an unserem Wohnmobil um die Ecke kam, direkt

    an einem Busch das Bein hob und an Peppers Wassernapf ging.