Pepper
  • Mitglied seit 5. Januar 2022

Beiträge von Pepper

    Pepper mein Wolfsvergleich zielte auf das Rudel vor allem ab!

    Und darauf bezog ich mich vor allem, nämlich das fremde Tiere erstmal Konkurrenten sind.

    Dem wiederspreche ich auch nicht Harz2024

    Nur ist es im Rudel auch so, das das Leittier entscheidet, ob und wie es weitergeht.

    Da läuft keiner aus dem Rudel los und fängt an zu regeln. Zumindest habe ich das immer so verstanden.

    Du lässt Ero echt mit allen Artgenossen die ihr unterwegs trefft "kommunizieren"?

    Ja! Kommunizieren, weil das passiert sowieso schon, wenn sie sich bloß angucken.
    Hinlassen oder gar "Leinen los" natürlich nicht =O


    Hätte ich ehrlich gesagt jetzt nicht gedacht...

    Okay, ich denke wir haben aneinander vorbei geredet Pepper  :D


    Kommunikation ≠ hin lassen!

    Ja, das haben wir 😁

    So gesehen kommunizieren wir alle und immer (Körperhaltung, Gangart, usw.).

    Worüber wir hier ja diskutieren ist, ob wir unsere Hunde Dinge "ausdiskutieren" lassen.

    Ab einer gewissen Stelle entscheide ich galt, ob es asinn macht, das sie sich miteinander "einruckeln" dürfen.

    Hängt auch stark von der Rasse ab. Ein Carne Corso, der es in der Veranlagung hat, nicht klein bei zu geben, fällt da raus. Musste ich aber lernen. :-/

    HSH natürlich nochmal viel stärker als der DSH aber auch der ist ja nun kein beliebter Wachhund weil er so supernett jeden ungefragt ins Haus lassen soll.

    Das ist es ja gerade, was ich sagte. Vom Menschen selektiert/gezüchtet.

    Kann man nach der Zeit einfach nicht mehr mit dem Verhalten und Ernährung eines Wolfes vergleichen.

    Ich persönlich erwarte von meinem Hund, das er keine anderen Hunde schreddert, erzieht oder maßregelt es sei denn, ICH erlaube es ihm.

    Also beim schreddern gehe ich natürlich mit... aber darüber hinaus würde ich nen' Teufel tun und meinem Hund die Kommunikation mit anderen Hunden (denen er zwangsläufig begegnet) verbieten. :|

    Ok, kannst Du so ausdrücken.

    Ich verbiete es Pepper, wenn ich

    a) den anderen Hund nicht kenne und

    b) mir nicht vorher das Go vom anderen Hundehalter eingehilt hab oder

    c) ich annehmen kann, das einer das Spiel nicht beherrscht, bzw. die Gefahr besteht, das einer der beiden am Ende ein getackertes Ohr davon trägt.


    Du lässt Ero echt mit allen Artgenossen die ihr unterwegs trefft "kommunizieren"?

    Hätte ich ehrlich gesagt jetzt nicht gedacht...

    Ein Wolfsrudel würde einen fremden Wolf auch nicht freudig im Territorium begrüßen und zur Lamkeule einladen.

    Ich weiß nicht, ob wir nicht manchmal zu hohe Ansprüche haben.

    Wir haben aber keine Wölfe, wir haben seit Jahrhunderten domestizierte Hunde.

    Diese Mär vom Wolf ist genau so outdated wie dieses "Hunde können kein Getreide-Bla".


    Ja, wir vermenschlichen oft, aber mit Wölfen haben unsere, seit Jahunderten in eine Richtung gezüchteten Tiere mal so gar nichts mehr zutun.


    Und das Thema "spielen" war gar nicht genannt.

    Ich persönlich erwarte von meinem Hund, das er keine anderen Hunde schreddert, erzieht oder maßregelt es sei denn, ICH erlaube es ihm.

    Denn ich will keinen Stress, weil ich in einer Gesellschaft lebe, in der es nicht gern gesehen wird, wenn Hunde sich gegenseitig schreddern.


    Ich liebe meinen Hund über alle Maßen, trotzdem gilt der Satz "ich Chef, Du nichts", wenn es um das befolgen von Regeln geht. Denen hat er sich unterzuordnen.


    Wie soll das sonst laufen?

    Nämlich genau so wie wir es jeden Tag erleben:

    Hund sieht Pepper und geht, 20m entfernt steil in die Leine. Würde Pepper nie wagen.

    Wie ich bereits schrieb...er darf leise Knurren und seinen Unmut kund tun.

    Und selbst das verbiete ich ihm wenn ich sehe, das der andere Hund nicht pro-aktiv aggressiv oder respektlos verhält.

    Auf dicke Hose mache nur ich, nicht er. 😉

    Und bisher funktioniert das sehr gut.

    Ich glaube ja vieles liegt in der Erziehung, oder besser gesagt Sozialisierung, aber nicht bei allen! Ich würde hier aber auch noch unterscheiden ob der Hund bei Kontakt mit aller Deutlichkeit sagt: ich will nicht, oder ob der Hund schon austickt wenn er nur irgendwo einen anderen Hund laufen sieht. Letzteres würde ich sagen ist einfach oft Territorialverhalten. Da sind halt die Schäferhunde vorne mit dabei. Da ist ein Eindringling in meinem Gebiet (auch wenns mir nur gehört weil ich hier gerade anwesend bin), der könnte vielleicht auch gefährlich für mein Rudel werden, also vertreiben wir den jetzt mal. Ich schätze mal bei manchen Hunden ist das einfach so fest verankert, dass es hier keinen Spielraum gibt, aber bei vielen ist es sicher auch die Erziehung, wenn ein Hund in diese Richtung tendiert, dann darf er wirklich gar nichts selbst entscheiden! Aber das zieht man halt fast nie durch.

    Das ist bestimmt ein wichtiger Faktor.
    Oftmals leben diese Hunde ja auch den ganzen Tag z.B. auf einem großen Grundstück und haben genau diese Aufgabe.

    Warum sollten sie das Programm dann "draußen" komplett ändern.

    Es sei denn, man trainiert genau das mit ihnen, das sie Unterschiede machen.

    Es gibt soviel, worauf man achten muss...

    Warum ist ein Hund der auf Kontakt keinen Bock hat denn asozial?

    Und bezüglich Sozialisation wie viele Erwachsene Rottis/ cane corso/ Dobis etc. kennt ihr die mit fremden Hunden spielen?

    Ruhig vorbei gehen oder ruhig passieren lassen ist ja noch mal was ganz anderes und sollte Trainingsziel sein.

    Mein Hund wird abgesetzt und weiß es geht ihn nichts an. Das hat aber nichts mit Kontakten meiner Meinung nach zu Tun.

    Sehe ich genau so und das sollte man auch nicht verwechseln.

    Zwei aktuelles Beispiele von heute:


    Prolog:
    Wir gehen durch den Bürgerwald und treffen Frau mit einer devoten Retriever Hündin. Sie telefoniert und hat ihren Hund nicht im Blick und ich denke so "oh prima, das wird entspannt" ^^
    Ihre Finja sieht Pepper, schaut sich nach Frauchen um die mit dem Rücken zu ihr weiter telefoniert.
    Keine Frage, Pepper würde direkt hinlaufen (er liebt Weibchen), ich lasse ihn aber an meiner Seite langsam auf Finja zugehen. Erst 4m vorher gebe ich ihm das ok und er darf hinlaufen.

    Er ist dabei nicht zu stürmisch, akzeptiert wenn sie ihm signalisiert "hey langsam, bin ein vorsichtiges Mädchen".

    Das macht er inzwischen richtig gut.

    Dann dreht sich Frauchen um und sieht die beiden schwanzwedelnd & näselnd voreinander stehen, begrüßt mich freundlich und wir gehen zusammen weiter und quatsche über die Hunde. Dabei stelle ich Fragen über Finja, höre mir ihre Geschichte an...mehr kann man nicht lernen.

    Pepper läuft mit Finja, als wäre sie alte beste Freunde.


    Jetzt kommen wir an einen Parkplatz und unsere Wege trennen sich. Mitten im Verabschieden fährt ein Kombi vor.

    Eine junge Frau steigt aus und wir fragen, ob wir unsere Hunde anleinen sollen. Augenscheinlich will sie ihren jetzt aus dem Kofferraum lassen.

    "Nein, braucht ihr nicht. Meiner will immer nur spielen!"

    Für mich sind das so Schlüsselsätze die mich hellhörig machen. In der Regel kommt dann ein Hund, der entweder völlig "drüber" (viel Temperament) oder total grenzüberschreitend und respektlos ist und die normalen "Hunderegeln" nicht kennt. Also bin ich wachsam und rufe Pepper zu mir an meine Seite.


    Als die Kofferraumklappe aufgeht, schießt ansatzlos eine Art brauner Birdet Collie auf Finja zu, die sofort zurückspringt und laut anfängt zu qieken.

    Dann sieht "Gismo" Pepper und kommt genau so stürmisch auf ihn zugelaufen.

    Natürlich fängt Pepper in solchen Situationen an zu knurren und aufzustellen.

    Unkastrierter Rüde, stürmisch, keinen Respekt, und etwa in seinem Alter.


    Gelernt habe ich, das mein HH-Gegenüber meist überhaupt nicht tätig wird (der will ja eh nur spielen).

    Also regel ich das alleine und kümmere mich nur um die Hunde.

    Ich lasse ein kurzes Beschnuppern zu, damit sie wissen wen sie da vor sich haben. Da ich mich auf Pepper

    verlassen kann, konzentriere ich mich auf den anderen Hund und es gibt immer einen Moment, wenn die Knurrerei losgeht, in dem ich das ganze unterbreche.

    So auch hier. Gismo zog dann Leine und stürmte wieder auf Finja zu.

    Pepper ließ ich neben mir in´s Platz fallen.

    Er wäre zu gerne aufgestanden und hätte Gismo vermöbelt, das hab ich ihm angesehen. Er ist jetzt fast 3.

    Und verdient hätte Gismo es auch...aber dafür gebe ich meinen Hund nicht her.

    Erziehen soll diese Gismos dieser Welt jemand anderes.


    Kommt da ein Hund, der weiß wer sein HH ist und sich an ihm orientiert, ändert das nichts am Status zwischen den Hunden (zwei unkastrierte Rüden, Konkurenz um ein Weichen, etc.).

    Aber wenn beide HH ihre Hunde "führen" können, kann man einen normalen Spaziergang zusammen machen, ohne das beide sich an die Wäsche gehen. Sie werden sich zwischendurch mal anrempeln. Aber sie werden es nicht ausfechten.

    Hunde wie Gismo sind für mich Hunde, die gar nichts akzeptieren und das von den Menschen als "der will immer nur spielen" erklärt wird. Nee, will er nicht. Er ist eine unerzogene, respektlose Göre. Mehr nicht.

    Bei solchen Hunden nehme ich Pepper grundsätzlich aus der Schusslinie.


    Auf meine Frage, ob Gismo schon mal von anderen Hunden einen drüber bekommen hat war die Antwort:"Ja, schon oft!"


    PS:
    Achja, zu der beschriebenen Situation kommt natürlich auch, das Finja und Pepper zuerst miteinander gelaufen sind und Gismo als Rüde "dazu" kam. Daher war die Situation persé schon "konkurenzhaft" eingefärbt ;)

    Ausserdem wird aber den Retriever(ähnlichen) mehr verziehen und sie kommen auch dem Gegenüber meistens relaxter/friedlicher vor, das trägt dann zum Allgemeinen Befinden einer Situation bei. Vielleicht sogar schon solche Details wie stehende nach vorne gerichtete Ohren versus hängende, Knickohren.

    Ich glaube ja, DAS ist der Schlüssel.

    Schaut euch mal diesen Faden an.

    Ich vereinfache mal:

    Wir diskutieren über Rassenunterschiede, Leine dran, Leine ab und daran soll es hängen, das ein Hund steil geht

    und "no matter what" in die Konfrontation mit einem anderen Hund/Rüden geht?


    Aus meiner Erfahrung fängt alles beim Halter an.

    "Ach, ein Goldi..die sind ja immer so lieb, Familienhunde halt!" - und zack, Situation entspannt, Hund nimmt das auf und eine Situation eskaliert zumindest nicht. Im schlimmsten Fall ignoriert man sich nur.


    Dazu im Gegensatz:"Oh, ein Schäferhund!!! Können sie den bitte anleinen!!! Mir würde schon zweimal ein Hund von einem Schäferhund zerbissen!!"


    Wie soll mit so einem Start eine deeskalierende Hundebegegnung stattfinden?

    Wenn es so ist wie in vielen Fäden hier beschrieben, das die Hunde UNS brauchen, sich an UNS orientieren, dann sind auch wir IMMER der Schlüssel um so etwas zu beeinflussen und im besten Fall zu steuern.

    Das deckt sich auch zu 100% mit meinen Erfahrungen, die ich fast jeden Tag mache.

    Natürlich mit der Unterstützung von Pepper´s Grundcharakter. Ich bin ja jetzt nicht der Hundeflüsterer oder Hypnotiseur. ^^


    Und alles hat natürlich Grenzen, und ich muss aufpassen, das ich nicht mal auf einen Hund stosse, der wirklich ne Macke hat. Aber die sind auch wirklich selten.

    Ich komme gerne. Der neue Van mimmt Formen an.

    Nächste Woche kommt ne Truppe aus Slowenien und setzt die defekten Sachen instand.

    Trocken Trenn Toilette ist auch schon auf dem Weg.

    Nächsten Monat kann's dann losgehen und wir koordinieren einen Trainingstermin ☺️

    Ich mache eher die Erfahrung, das Hundebesitzer durch die Bank nicht wissen, wie man eine Leine kurz hält.

    Und es sind IMMER dann auch die Hunde, die dann steil gehen.

    Daher hab ich mich irgendwann dazu entschlossen, meinem Hund zumindest keinen Verhedderungsfaktor

    zusätzlich aufzubürden, damit er ausweichen kann.

    die Erfahrung mache ich auch. Aber noch NIE wäre es zu einem Verheddern gekommen, weil ich die Leute a) früh genug anmaule und b) meinen Hund kurz genug bei mir behalte. Hunde ohne Leine lösen bei Quennie erst recht Gekläff aus, das ist äusserst wenig hilfreich bei der Erziehung. Klar, kann da der andere HH nix dafür, aber man kann doch ein bisschen Rücksicht nehmen und versuchen andere Hunde, die vielleicht nicht so cool sind, möglichst wenig zu reizen, indem man seinen eigenen Hund einfach für 20m an die Leine nimmt. Da ist doch jetzt noch keiner dran gestorben, oder?

    Rücksicht ist immer gut...ich bin inzwischen so weit, das ich mit Pepper einfach vom Weg zur Seite gehe und ihn absitzen lasse. Dort warten wir, bis der Taifun, Blitz & Donner oder was da sonst so vorbei will, vorübergezogen ist und gehen dann weiter.

    Aber ich kann ihn zukünftig auch noch an die Leine nehmen. Hab dafür extra eine Retreiver-Leine gekauft, weil ich dann nicht immer diesen Ring suchen muss. ;)

    Nein der Hund an der Leine ist im Nachteil gegenüber dem unangeleinten Hund.

    Manche Hunde triggert das noch zusätzlich.

    Und selbst wenn es nur für den anderen Halter wäre, was ist daran schlimm seinen Hund kurz anzuleinen.

    Und ich musste leider viel zu oft erleben, dass der unangeleinte Hund guten Tag sagen kommt. Von daher wünsche ich mir Leine an den Hund.

    Ok, hab ich so noch nicht gesehen.

    Ich mache eher die Erfahrung, das Hundebesitzer durch die Bank nicht wissen, wie man eine Leine kurz hält.

    Und es sind IMMER dann auch die Hunde, die dann steil gehen.

    Daher hab ich mich irgendwann dazu entschlossen, meinem Hund zumindest keinen Verhedderungsfaktor

    zusätzlich aufzubürden, damit er ausweichen kann.

    Aber wir verlieren uns im Klein-Klein.

    Im Grunsatz bin ich bei Dir...ich werde mir das nochmal genau anschauen, wie da die Wechselwirkungen sind.

    Danke für den Hinweis...

    Vielleicht muss ich den zeitlichen Ablauf mit beschreiben.

    Der andere Hund kommt und mit HH an der Leine entgegen, sieht Pepper schon vom Weitem und geht bereits steil.

    Was ist denn daran schwer für den anderen Hund, das Pepper 150 Meter entfernt nicht an der Leine ist?


    Pepper stellt im Grund nicht auf...es sei denn, sein Gegenüber ist offensichtlich aggressiv darauf aus, ihm an die Wäsche zu gehen. Dann darf mein Hund auch knurren bzw. aufstellen, solange er weiter an meiner Seite läuft.

    Aus meiner Erfahrung macht es übringens keinen Unterschied im Verhalten der anderen Hunde, ob ich Pepper an die Leine nehme oder ihm "Fuss" sage und er ohne Leine rechts läuft.

    Oder hast Du mal einen Hund getroffen, der Deinen nicht anmacht, nur weil dieser an der Leine läuft?


    Die Leine ist doch eher für den anderen Hundebesitzer um zu signalisieren "Hey, ich hab meinen unter Kontrolle".

    Euer Hund muss wissen, dass ihr das regelt und nicht dass ihr ihn hinschickt zum Regeln

    Da sprichst Du aber den entscheidenden und schwierigsten Punkt an.


    Mir fallen da je nach Typ des Hundes folgende Begriffe ein:

    1. Verstehen, das Du das in jedem Fall regelst - wenn es ein williger und folgsamer, bzw. eher souveräner Charakter ist.
    2. Akzeptieren - das er das nicht zu regeln hat, wenn es ein ein eher dominanter Typus ist, der es gerne selbst regeln würde.

    3. Vertrauen, das Du das regelst/regeln kannst - wenn es ein eher ängstlicher Charakter-Typ ist.


    Dabei können Anteile von 1. , 2. und 3. m.E. auch gemischt sein. Nix ist bei einem Charakter ja s/w.


    Kann man das so beschreiben?


    Letztlich ist es wie bei allem anderen auch (Ablage, alleine bleiben, etc.): Der Hund muss vertrauen, und das erreicht man doch nur durch Bindung. Und mit Bindung meine ich nicht "streicheln auf dem Sofa" funktioniert.

    Bindung kann auch bedeuten, das ich den Hund maßregel und er dabei "freudig" ist weil er es ja richtig machen will und eben nicht meidet.


    Hoffe es ist rübergekommen was ich meine.

    Mein Zielbild war, das mein Hund mir so sehr vertraut, das er ruhig und ohne Leine rechts an meiner Seite geht, während in 1m Entfernung ein Aggro-Hund in der Leine stehend an uns vorbeigezerrt wird.

    Dabei darf er leise knurren, er darf auch aufstellen und rüberschauen, aber er hat weiter zu gehen.

    Also "keller-kalt" ist ja ein dehnbarer Begriff.

    Bei 12-14 Grad kannst Du so eine Dose schon mal 2 Tage aufbewahren.

    Das Zeug ist ja gekocht und nicht roh.

    Vorausgesetzt, Du hast nen richtig festen und luftdichten Deckel und machst keine Frischhaltefolie mit nem Gummiband drüber 😉