Das freut mich, dass es ihr gut geht! Wie hat sie sich denn bisher so eingelebt bei Euch? Die beiden sehen ja schön entspannt zusammen aus
Nordlicht
- Mitglied seit 14. Dezember 2021
Beiträge von Nordlicht
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Hallo MyRex , wie geht es Lüszi denn inzwischen? Ich hoffe,sie hat sich gut von der OP erholt?
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Habe das Foto eben erst gesehen und spontan innerlich so reagiert wie Du Axman, und mich gefragt, ob Yuma Herrchen und Frauchen als Ressourcen ansieht, und in diesem Bild eine gute Kontrollposition hat. Und der Labbi ist quasi ausgeschlossen, hat keinen Zugang zu Herrchen. Oder gehe ich da mit meiner spontanen Interpretation zu weit?
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Für mich hört sich das ehrlich gesagt auch nach einer Menge Stress für Euch selbst an, und auf Dauer dieses Management mit Hunde trennen und Gitter dazwischen etc, wow, das würde ich nicht lange durchhalten können….
Wir haben mit Jerry auch einen Hund, der etwas schwierig im Umgang mit anderen Hunden ist. Bei Jerry wurden ja im Alter von 6 Monaten gesundheitliche Baustellen festgestellt, wegen denen wir ihn kaum spielen lassen durften und auch kein Hundesport möglich war.
Ein wichtiges Thema sehe ich daher auch, wie von anderen genannt, möglichst schnell eine geeignete Beschäftigung zu finden, die ihn kopfmässig auslastet, je nach dem, was ihm liegt.
Was euch vielleicht helfen könnte, falls ihr einen solchen Trainer bei Euch in der Gegend findet, ist einer, der mit mehreren Hunden lebt oder mal eine Hundetagesstätte hatte. Weil solche Trainer mit den Thema Mehrhundehaltung eben mehr Erfahrung haben als ein Trainer, der nur einen Hund hat. Am besten sogar einen , der Schäferhunde hat. Wir haben mit einem Trainer gearbeitet, der fast sein Leben lang immer 2 Schäferhunde hatte,und ich kann nur sagen , dass ich von keinem Hundetrainer so viel gelernt habe wie von dem.
Und ich glaube, ich würde versuchen, Yuma positiv einen Maulkorb anzutrainieren, damit ihr einfach mehr Sicherheit habt dass nichts passieren kann.
Vielleicht gelingt es Euch, Interaktionen der beiden Hunde mal aufVideo festzuhalten, damit ihr selbst oder ein Trainer das besser analysieren könnt?
Wie auch schon von anderen gesagt, ist es sehr schwer, sich wirklich ein Bild zu machen und Tipps zu geben , wenn man es nicht gesehen hat.
Ich drücke Euch die Daumen, dass ihr es hinkriegt, damit der Stress für alle Beteiligten möglichst bald aufhört…
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Bezüglich der D- Mannose habe ich im Internet verschiedene Mengenangaben gefunden, das Maximale war bis zu 3 Gramm verteilt über den Tag für große Hunde.
Mir fällt gerade ein, für Jerry hatte ich damals so Kombinationskapseln aus Cranberry und D-Mannose , eigentlich für Menschen gefunden, wichtig ist immer ohne Zusatzstoffe/ Süssstoffe bei Hunden, die hatte ich ihm doch auch noch gegeben. Aber es soll auch Pulver ohne jegliche Zusätze geben.
Ich hoffe , die Freundin versucht es noch mal bei einem anderen Tierarzt, weil bei uns war die Punktion überhaupt kein Thema ( war vor ca 2 Jahren), nur Urinuntersuchung und Ultraschall.
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Was manchmal auch relativ schnell helfen soll ist D-Mannose. Davon haben wir erst später etwas gehört und es daher noch nicht ausprobiert.
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Wow, das hört sich echt heftig an. Jerry hatte auch schon ein paar mal Probleme mit der Blase, meist in Verbindung mit seiner vergrößerten Prostata. Unsere Tierärztin brauchte für die Diagnose nur eine frische Urinprobe. Es gibt so Harnsticks z.B von Combur, damit kann man , auch selbst zu Hause, erstmal testen ob es eine Entzündung und Eiweiße im Urin gibt. Dann hat unsere TÄ noch per Mikroskop untersucht, ob es Anzeichen für Harnkristalle oder Steine gibt.
Ohne Fieber gab es beim ersten Mal sogar nur ein pflanzliches Präparat. Als er Fieber bekam, gab es ein Antibiotikum, weiß nicht mehr welches, und wir wurden dann noch zum Ultraschall geschickt wegen Prostata.
Punktion hätte ich auf jeden Fall abgelehnt…
Ich hoffe, der Hündin geht es bald wieder besser !
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Für mich ist es noch schwieriger: ich möchte Jerry das giftige Zeugs auch nicht geben , aber äußerlich auftragen geht nicht , da ich wegen Allergien und Asthma heftig auf sämtliche Pyrethroide reagiere, egal ob auf synthetischer oder pflanzlicher Basis.
Bisher sind wir mit Kokosöl äußerlich und innerlich ganz gut gefahren, aber dies Jahr hatte Jerry auch schon ein paar Zecken….
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Ich kann mich Schafring s Vorschlag anschließen. Es gibt im Internet eine Firma , die mobile Tierzäune anbietet, ich glaub bis 1,20 m Höhe sogar. Im ersten Jahr als wir Jerry bekamen , hatten wir auch noch keinen festen Zaun.
Eine Bekannte von mir hat zwei Australien Shepards und um ihr Haus herum hat sie auch nur einen Netzzaun. Und , wie Schafring das schon gesagt hat, hat sie mit ihnen trainiert, den zu akzeptieren und sie lässt sie natürlich nicht allein da.
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Herzliches Willkommen an Dich und Deinen kleinen Wirbelwind!
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Herzlich willkommen im Forum auch aus Hamburg!
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Ah ich sehe grade, da hatte schon gleichzeitig jemand die Idee mit Gummi
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Gibt es sonst auch etwas aus flexiblem Material, so wie eine dicke Gummimanschette, mit der man Pfosten und Tür oben verbinden kann, so dass die Tür beweglich bleibt, aber von oben keine Pfote reinrutschen kann ?
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Also erst einmal finde ich ,der Spalt sieht gar nicht so groß aus , so dass man kaum denkt, dass da ein Schäferhundbein zwischen passt! Der arme Boss!
Leider bin ich handwerklich eher „minderbegabt“, aber mir ist eingefallen, dass wir früher ein Metalltor mit zwei Flügeln hatten, und in der Mitte wurden diese beiden Türen von oben durch eine Metallklappe geschlossen gehalten, die an der einen Tür befestigt war und nach oben auf und zu ging, also die zweite Tür von oben ein paar Zentimenter umfasst hat.
Vielleicht könnte man bei Dir am Pfosten etwas anbringen , was man im geschlossenen Zustand runterklappen kann und hochklappt, wenn du das Tor benutzt?
Oder einen Metall-Schieberiegel oben am Pfosten oder oben auf der Tür befestigen, wo du den Spalt schließen willst, und den Du dann aufschieben kannst , wenn das Tor bewegt wird?
Ansonsten haben wir vielleicht handwerklich begabtere Leute im Forum , denen was besseres einfällt?