Schafring
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Beiträge von Schafring

    nochmal zurück zu Micha369 Video und MartinBib s Antwort.

    Bei Beginn der Verbellübung hab ich Hera vorsitzen lassen und beim Kommando GIB Laut hat sie bald einen Beller gemacht und sofort ihre Beißwurst bekommen. Soweit so gut.

    Geb ich Hera die Bestätigung nicht schaut sie mich fragend an und ich muß wieder das Kommando zum Lautgeben sagen, dann kommt wieder 1 max. 2 Beller.

    Sollte ich, wenn ich MartinBib richtig verstanden habe,ihr einfach mehr Zeit geben selber zu entwickeln -he, ich muß schon ordentlich bellen um anbeissen zu dürfen,oder doch noch einige Zeit mit 2 Bellern zufrieden sein, anbeißen lassen in der Hoffnung das es bald mal 3 Beller hintereinander werden und dann langsam immer mehr?

    @Azemba, ich fänds auch doof wenn Du uns jetzt wegen des Zynismus eines anderen Forummitgliedes, , der sich ja immerhin auch entschuldigt hat, verlassen würdest. Deine Beiträge vermitteln mir eine ganz ganz andere (Hunde)welt als wie ich sie kenne und gewohnt bin, Stichwort andere Generation, Großstadt, Wohnungshaltung. lustige Bildergeschichten usw. und es wäre nicht schön das missen zu müssen!!

    Und ich würde @Ellionore gern fragen warum er in dem Faden über die Hundesteuer nicht besser formuliert hat dass er eine höhere Hundesteuer für Listenhunde gut findet da dadurch eine bestimmte Klientel oder gewisse Milieus vom





    Halten solcher Hunde abgehalten wird.

    Diese Formulierung hätte bei mir z.B: absolut keine Kritik verursachen können (außer inhaltlich), wie er sich ausgedrückt hat empfand ich das auch diskriminierend.

    Herdengebrauchshunde sind hier steuerfrei und Jagdgebrauchshunde der Jäger glaub ich auch.Aber ehrlich gesagt, amtlich gelesen hab ich das eigentlich noch nirgends, weils hier schon immer so ist.

    Heute morgen waren mal super Bedingungen um Fährtensicherheit zu überprüfen, Rauhreif auf den Wiesen bis ca. 12 Uhr. Hab ich natürlich gleich ausgenutzt gerade da sich letztens einige Unsicherheiten bei der Hera eingeschlichen hatten (meistens meine Schuld).

    Muß jetzt wieder etwas einfacher werden, längere Schenkel dass sie Zeit hat sich einzusuchen bevor der 1. GS kommt, nicht zuviel ZickZack, aber sie zeigt mittlerweile auch GS an nachdem sie bereits Futter auf der Fährte hatte, das ist jetzt neu, muss nun weiter gefestigt werden.

    4 GS hat sie schön verwiesen, am Schluss war, nach 1 rechten Winkel eine herbe Unsicherheit und ich musste korrigieren.

    Neu heut war dass ich eine Spur auf der Wiese gekreuzt habe die vom halbe Stunde vorher unternommenen Spaziergang meinerseits mit 2 Hunden an der Leine stammte. Ist als Verleitung zu sehen??

    Jedenfalls hat sie diese Spur überhaupt nicht irritiert, und die Nase blieb über die ganze Fährte super am Boden, die Winkel wurden schön ausgesucht , ausser über die letzten Meter vor`m Endpunkt war ich sehr zufrieden.

    Es geht da auch nicht um Kontrolle, das sind normale gesetzl. Vorgaben die nur bei Verdachtsmomenten oder berechtigten, aber leider häufig auch unberechtigten, Hinweisen von den Veterinärbehörden kontrolliert werden müssen,(müssten).

    Auf die Züchter mit mehr Würfen im Jahr hat diese Änderung scho spürbare Auswirkungen.

    Wer einen langstockhaarigen Welpen haben möchte, dem entsteht doch keinerlei Schaden dadurch dass Langstockhaar mit Stockhaar verpaart wird. Der kauft dann einfach keinen Welpen, der stockhaarig ist. Ein Langstockhaar ist immer reinerbig in Bezug auf das Gen, welches für Langstockhaar ursächlich ist. Somit ist ein Langstockhaar immer ein reinerbiger Langstockhaar. Egal ob er aus der Verpaarung zweier langstockhaariger Elterntiere stammt oder aus der Verpaarung eines langstockhaarigen und eines stockhaarigen Elterntieres, welches in Bezug auf das Langstockhaar-Gen mischerbig ist. Oder ob er aus der Verpaarung zweier mischerbiger stockhaariger Elterntiere stammt. Verpaare ich einen stockhaarigen mischerbigen DSH mit einem langstockhaarigen, dann fallen theoretisch in so einem Wurf zur Hälfte langstockhaarige Welpen. Die unendlich viele gute Eigenschaften von ihrem stockhaarigen Elternteil geerbt haben können, in Bezug auf Gesundheit, Wesen und Leistungsfähigkeit. Und der Züchter konnte genetisch "aus dem Vollen schöpfen", also die ganze Bandbreite an Deckrüden nutzen, und war nicht auf relativ wenige Langstockhaar-Deckrüden eingeschränkt, die bereits entsprechend oft in der Population zur Zuch

    Diese Sätze Waschbär kann ich voll unterstreichen aber demzufolge geht die Zuchtpolitik im SV doch erneut , nach dem Rausschmeißen der Langstockhaarvariante vor 40 Jahren, einen falschen Weg indem Verpaarung von Langstockhaar nur mit Langstockhaar erlaubt ist. Also hier manifestiert sich doch auch das Problem der zu wenigen geeigneten Deckrüden für z.B: meine Langstockhaarige Hündin. oder sehe ich da was verkehrt?