Schafring
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Beiträge von Schafring

    Wenn ich mir jetzt einen Welpen für den Hundesport suchen würde wäre einer aus diesem Wurf durchaus eine Option, den einzigen Manko den ich für mich sehen würde wäre tatsächlich die enge Blutführung des Vaterrüden.

    Aber meiner Erfahrung nach sind die Mütter und Großmütter viel wichtiger in der Vererbung als die Väter.

    Die in den beiden Videos vorgeführten Hunde sind keine unproblematischen, aber der reißerischen Titelgebung der Videos auch nicht entsprechend.

    Dimi27 den Rex sehe ich genau wie Du und auch die Kira sehe ich als Hündin mit einem schlichtweg total überdrehtem Beutetrieb, das scheint mir das einzige Problem bei dieser Hündin zu sein.

    Ich glaube das Hunden mit solchen oder noch ärgeren Problemen nicht nur mit positiver Motivation beizukommen ist und Menschen die sich solcher Hunde annehmen sind eigentlich grundsätzlich zu begrüßen, stehen allerdings auch oft unter starker Kritik.

    Ich maße mir die nicht an da ich so Problemfälle eigentlich noch nie hatte.

    Was mir sehr zugesagt hat ist die Größe (bzw.nichtGröße) der Mutter, wenn sie die vererbt könnt ihr wahrscheinlich einen sportlichen Hund, bestens geeignet für Agility, erwarten.

    Viel Erfolg morgen, ja und, die Mutter hat eine super schwarze Farbe.

    mit man mal auf einen, mehr oder weniger, einheitlichen, Nenner kommt.

    auf einen einheitlichen Nenner werden wir da wahrscheinlich kaum kommen, Stachelhalsband und Teletakt sind für mich ganz klar Formen körperlicher Gewalt.

    , Schläge natürlich auch, ein Klaps hinter die Ohren oder leichtes Schütteln im Nacken ist für mich akzeptabel.

    Der Versuch dem Hund das Fußlaufen mit einem sog. Halti beizubringen halte ich auch für nicht vertretbare Gewalt.

    Den Hund in die 10m lange Schleppleine brettern lassen ist höchst grenzwertig, jegliche Form des "Rempelns" ,wie auch unter Hunden üblich , z.B.: das körperliche zurückschieben mit meinem Unterschenkel, wohlgemerkt Schieben, nicht treten ist für mich o.K.

    Fußtritte natürlich nicht. Den Hund am Schwanz ziehen ist grobste Gewalt.

    Aber seien wir vorsichtig mit Generalmeinungen, es gibt genausoviel unterschiedliche Hundeseelen und Mentalitäten wie dies bei uns Menschen der Fall ist,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,.Wenn ein "harter Hund" ein Schütteln im Nacken zur Korrektur eines Fehlverhaltens hinnimmt und es sogar etwas nützt kann die gleiche "Gewalt"anwendung bei einem Sensibelchen das Vertrauen zum HF gewaltig stören.

    Vorgestern war das auch der Fall. Sie bellte nicht, aber sie versuchte immer wieder umzudrehen und zu dem anderen Hund zu laufen und ich zog sie wie einen störrischen Esel hintermir her bringt.

    das allerdings passiert bei der Gloria und mir nicht, wenn sie das probiert kommt ein kurzer Rucker mit der Leine auf das von einigen hier so verteufelte Kettenhalsband und gut ist.(KH ist nicht auf Zug!)

    Kein Ziehen, nur ein kurzer Ruck als Signal und sie ist wieder bei mir.

    Sie hat das mittlerweile insoweit kapiert dass ich selbst mit ihr am Fahrrad entlang eines Gartenzaunes, hinterdem ein kläffender Hund uns "begleitet", entlang fahren kann ohne Angst haben zu müssen vom Rad gezerrt zu werden. Vor 1 Jahr noch waren solche Situationen äußerst kritisch.

    Herzlich willkommen aus dem bayr. Grenzbereich zu BaWü.

    HD fast normal ist fast normal, bei vernünftiger und fachgerechter Aufzucht werdet ihr höchstwahrscheinlich keine Einschränkungen bzgl. Gesundheit und sportlicher Eignung haben.

    Agility ist selbstverständlich auch für den DSH eine tolle Sportart, wenn es bei Euch möglich ist einen Verein zu finden wo Agility trainiert wird und derselbe Verein auch die Welpen- und Junghundgruppe anbietet wäre das natürlich eine superideale Grundlage.