Schafring
  • Mitglied seit 25. April 2021
  • Letzte Aktivität:

Beiträge von Schafring

    Ich sehe da bei uns in D.schon einige positive Ansätze dass uns sowas hier nicht oder nicht so schnell passieren wird wie in Österreich.

    Einige Beispiele: demnächst auf einem Ausbildungsseminar für junge SD-Helfer der Initiative K9 ist u.A. das Bayr. Innenministerium (verantw. f. Diensthundewesen) mit als Sponsor auf der Liste.

    Für die meisten größeren Veranstaltungen der Gebrauchshundeveranstaltungen stellen sich lokale oder überregionale VertreterInnen aus der Politik zur Verfügung. Bei der BSZSCH des SV sogar der Ministerpräsident Söder.

    Etliche Vereine und OG gehen aktiv auf das "Normalpublikum" zu und erklären den Sinn und die Ausbildung von SD bei Tagen der offenen Tür

    Ist es möglich dass die Ö. Hundesport-Zuchtvereine zu lang im Verborgenem vor sich hingewurschtelt haben?

    Und noch eins, in meinem persönlichen "links-grün versifften" Umfeld ist mir niemand bekannt der sich derart gegen den Hundesport und den SD speziell ausgesprochen hätte wie dieser Minister Rauch.

    Um den Faden nun doch noch zu retten: Ich hatte auch noch nie einen mich anknurrenden Hund deshalb kann ich nur vermuten dass ich beim ersten Versuch dies mit einem "Zurückknurren" ein für alle mal unterbunden hätte.

    jetzt zu meinem Punkt, knurren als Kommunikationsmittel unter Hunden.Neulich irgendwo gelesen, und das entspricht auch meiner Erfahrung in meinen diversen Rudelkonstellationen, dieses Knurren NICHT zu unterbinden da bei ständiger Unterdrückung dieser Stufe der Unterhaltung die Folge sein könnte daß diese Stufe übersprungen wird und es ohne Vorwarnung in die nächste Stufe, das Abzwicken oder gar zum Beißen mit Beschädigungsabsicht kommt. Meine Gloria war so eine Kandidatin, bei ihr schien es mir allerdings so dass sie die "Eskalationsstufe"Knurren als Welpe nicht gelernt hätte. Einzelkind

    Wie seht ihr das?

    Zuerst würde ich auch das Gespräch mit den Nachbarn suchen ansonsten wäre das wohl eine S ache für das Vet.Amt obwohl die ja meistens erst tätig werden wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist.

    Ob die nur draussen gehalten werden ist unerheblich wenn sie eine geeignete Schutzhütte zur Verfügung haben aber mir scheint nach eurer Schilderung dass die beiden Hunde nicht die im TSCHGesetz geforderte Mindestzeit an "menschlicher Betreuung" erhalten. Das wäre ein Ansatzpunkt aber, wie bereits gesagt, erst ein Gespräch suchen.

    eine Änderung betrifft mich auch, istzwar ärgerlich aber die Welt wird sich trotzdem weiterdrehen.

    Wollte doch letzten Herbst die alte FH1 machen doch leider ist unsere OGPrüfung ausgefallen. Jetzt ist FH1 zu FH2 geworden und als Voraussetzung ist die alte, etwas aufgemotzte, FH5 - Eigenfährte, 800 Schritte, 4 rechte Winkel, 5 Schenkel und nur 3 GS

    Jetzt muß hauptsächlich ich wieder üben mich beim legen nicht zu verlaufen und zu verzählen..