Auch von mir ein herzliches Willkommen.
Mönchengladbach, dann bist du ja quasi unser Nachbar
Wir wünschen dir viel Spaß hier
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Ihr habt ja sowieso nicht die Zeit dazu Welpen groß zu ziehen... die können nicht mal eben 12 Stunden alleine im Garten bleiben.
Bei manchen Beiträgen ist es echt besser nichts zu sagen. Was hier im Forum für Aussagen herrschen... da kann ich nur den Kopf schütteln...
Das stimmt, bei manchen Aussagen kann ich auch nur den Kopf schütteln.
Denn zu einem Wurf gehören immer 2 Parteien. Ich habe noch nicht erlebt dass die Welpen in der Familie des Rüden aufgezogen werden, es sei denn Hündin und Rüde leben in einer Familie.
Dazu kommt auch noch, dass ich mir meine Urlaube selbst legen kann und das kann ich so, wie ich lustig bin. Sprich, wenn ich mir ein Jahr einfach mal keinen Urlaub nehme, kann ich den im Folgejahr nehmen
Achja, bevor mir wieder Dinge unterstellt werden: Nein, ich hätte nicht vor die komplette Arbeit mit den Welpen auf die Besitzer der Hündin abzuschieben
Ich würde unterstützen wo ich kann und das ist mit Sicherheit mehr als so manch Züchter von sich behaupten kann (natürlich sind da nicht alle Züchter mit gemeint) der am anderen Ende von Deutschland wohnt. Seine Decktaxe einsackt und seinen Rüden wieder mit ans andere Ende nimmt ala "viel Spaß mit den Welpen, ich bin dann mal weg"
Aber ich bin froh dass du dich mit meiner Arbeit und meinen Zeiten besser auszukennen scheinst als ich.
Annika, ich hab das Video nur gezeigt, weil da auf die Verträge der Tierheime eingegangen wird
Alles gut, die Antwort war auch nicht speziell darauf bezogen
Natürlich darfst du deine Meinung gerne äußern
Nur nicht erwarten, dass ich dazu ja und amen sage.
Ich habe den Vertrag mehr als nur einmal gelesen und da steht nichts in der Richtung drin. Also würde ich dementsprechend auch nicht dagegen verstoßen.
Von blindem Vermehren kann von mir aus gerne die Rede sein, wenn es darum geht einen Rüden ohne irgendwelche Vorbereitungen auf eine Hündin zu lassen, weil man sagt "so, ich hab jetzt Bock auf Welpen um am besten verdiene ich auch Koch etwas dran"
Das ist aber, wie ich schon in vorherigen Antworten, die du ja bestimmt alle zur Kenntnis genommen hast, absolut nicht meine Absicht.
Ich würde es nicht machen, wenn ich nicht wüsste, dass ich im eigenen privaten Umfeld nicht genug Leute kenne, die einen der Welpen aufnehmen würden.
Ich würde es nicht machen, ohne dass er vorher EINGEHEND tierärztlich untersucht wurde, ich würde es nicht machen wenn ich nicht vorher eine Hündin finden würde die charakterlich und physisch gut zu ihm passt.
Und zu den heiligen Prüfungen habe ich ja eben schon etwas gesagt. Wir haben den Kerl jetzt seit fast einem Jahr und er konnte und kannte fast nichts als wir ihn hergeholt haben. Wenn er sich weiter so entwickelt wie er es in diesem einen Jahr getan hat, dann steckt er die Prüfung in der Unterordnung in die Tasche ohne Probleme und dann geht es weiter.
Wenn es mir ums blinde vermehren ginge, dann hätte ich unsere frühere Aussiehündin, die Papiere hatte und bei der ich mehrfach drauf angesprochen wurde, ob man da nicht mal einen Rüden rauflassen wolle, auch decken lassen. Trotz allem habe ich mich bei ihr immer dagegen entschieden. Obwohl es möglich gewesen wäre.
Mal ganz abgesehen davon dass es immernoch lediglich eine Überlegung ist - ich brauche das Tierheim ja gar nicht fragen, weil es wie gesagt nicht im Vertrag steht
Das Thema ist damit für mich erstmal von Tisch, weil es, wenn es soweit kommen sollte eh noch in weiter Ferne liegt.
Das Thema Kastration bin ich auch langsam leid, insofern mein abschließendes Statement dazu:
- Man sagt mir der Rüde soll nicht decken
-Man sagt mit meine Hündin soll ich aber nicht kastrieren lassen
-Man würde mich sagen meinen Rüden soll ich auch nicht kastrieren lassen
-Man sagt mir meine Hunde sind zu lange alleine
So...
-ich wusste Archie ist an wenigen Tagen die Woche sehr lang alleine
-ich hole einen zweiten Hund dazu, damit sie wenigstens zu zweit sind und wenigstens sozialkontakt haben untereinander wenn wir nicht Zuhause sind
-einen Rüden könnte ich zu Archie setzen. Den kann er ja nicht decken.
Allerdings versteht er sich nicht übermäßig gut mit unkastrierten Rüden und beißereien wären an der Tagesordnung - auch doof.
-Aber kastrieren lassen sollte ich den anderen Rüden ja dann auch nicht.
Also soll ich mir bitte
-keinen Rüden holen, weil der müsste zwecks haussegen auch kastriert werden
-bitte keine Hündin holen weil die müsste auch kastriert werden zwecks Nachwuchsverhinderung
-bitte keinen Hormonchip setzen lassen, der könnte nicht wirken
So am Ende des Tages hätte ich also scheinbar keinen zweiten Hund dazuholen sollen, weil alle Möglichkeiten wurden ausgeschlossen. Dann bleibt Archie am Ende des Tages ohne Hundekontakt weil wir keinen zweiten Hund haben. Dann wird gestänkert weil er die ganze Zeit alleine ist.
Wie man's macht.....
Und täglich grüßt das Murmeltier
Punkt 1.
Geht es uns nicht schlicht darum dass er einen graden Rücken hat, sondern insgesamt ein super Hund ist.
Punkt 2.
Ich weiß nicht wie oft es noch zu erwähnen ist, es ist eine ÜBERLEGUNG da ist noch nichts konkretes dran und für mich somit auch nicht Wert, diese Thematik jetzt wieder von neu aufzurollen
Aber da jedem die Prüfung soooo wichtig ist: wenn er weiter so gute Fortschritte macht bei der UO wie es aktuell der Fall ist, könnte er da mit Sicherheit dieses Jahr noch seine erste Prüfung ablegen. Bevor er die nicht hat, starte ich auch nicht mit ihm in den Schutzdienst. Aber der Tag wird definitiv noch kommen. Ist ja bereits mal angetestet worden von einem Verein und er fand es super. Wieso sollte ich also meinem Hund eine Arbeit nicht anbieten, an der er Spaß hat?
Auf der einen Seite heißt es man soll die Hunde fördern und auf der anderen Seite soll ich aber bitte eine Sportart mit ihm nicht machen, an der er offensichtlich Spaß hat, bloß weil VIELLEICHT mal ein Saarloos dran vorbeigelaufen ist.
Ich kenne meinen Hund aufjedenfall gut genug um zu wissen, dass er nicht aus Unsicherheit einen Menschen beißen würde. Egal in welcher Situation, er hat noch nie auch nur ansatzweise eine Tendenz dazu gezeigt.
Naja, Kampf gegen Windmühlen
Im Vertrag vom Tierheim steht dazu übrigens nichts.
Ich denke nicht das die irgendwie speziell ausgebildet waren oder an einer Herde gearbeitet haben. Das waren sicherlich Status Symbole oder irgend sowas. Das war ja in Leipzig da gibt es eher keine Herden die man bewachen muss
Jetzt sehe ichs auch. Hatte das "auf der Straße" überlesen. Ich war stumpf davon ausgegangen, dass die von einer Weide ausgebüchst sind
Verrückt..
Werden die nicht im "Normalfall" so ausgebildet, dass sie sich mit dem schützen ausschließlich auf ihre abgesteckte Wiese beschränken? Soweit ich weiß machen die ja auch eine Prüfung wo das getestet wird. Aber da steckt man nicht drin 😕
Ich muss es jetzt mal ganz offen sagen:
Was ich hier teilweise für Beiträge lese ist echt übel. Zu lesen, dass es jemand zum "kotzen" findet wie und Dass ich überhaupt Hunde halte geht mir echt gegen den Strich.
Archie wurde nur unter der Voraussetzung an uns vermittelt, dass er (so wie es auf dem Schrottplatz war von dem er kam und danach im Tierheim in einem vielleicht 30qm großen Aussenzwinger mit Hundehütte) die Möglichkeit hat, weiterhin nur draußen zu leben, falls sich bemerkbar macht, dass er mit Leben im Haus nicht zurecht kommt. Die Voraussetzung haben wir erfüllt. Wir haben den gesamten knapp 700qm großen Garten vollständig in eigenarbeit eingezäunt, unsere Tür zerflext damit er in die wärmere Garage kann. Er hat eine isolierte Hütte auf der Terasse und eine große in der Garage plus Korb. Im Sommer haben sie einen eignen kleinen Pool, weil er Wasser liebt. Es geht jemand mit ihnen spazieren wenn wir lange weg sind und sie werden gefüttert. Als wir die letzten 3 Tage so lange arbeiten mussten sind wir 3 Stunden Auto gefahren und haben meine Oma abgeholt, die selber immer Schäferhunde hatte, damit sie die beiden Betreuen kann (vielleicht bin ich jetzt auch noch menschenfeindlich, dass ich meine Oma 3 Tage in isolationshaft setze mit 2 Hunden dabei?)
Heute - Paradebeispiel für unsere sonstigen Tage an denen keine Einsätze stattfinden: ich bin morgens um 6 los zur Arbeit. Vorher mit beiden Hunden Pipi machen gewesen, mein Freund war den ganzen Tag Zuhause (an einem Wochentag, wo andere 8 Stunden arbeiten) und hat sich um Haus und Hunde gekümmert. Ich war um 13 Uhr zurück von der Arbeit, habe mich umgezogen und bin 2 Stunden mit Archie in den Wald, während mein Freund eine kürzere Runde mit der kleinen dreht. 1.Weil ich noch nicht will dass sie mit ihren 7 Monaten 2 Stunden durch die Gegend laufen muss
2. Weil wir uns auch gerne einzeln mit den Hunden beschäftigen, damit jeder individuell beschäftigt werden kann.
Heute Abend im 19 Uhr geht es mit dem Großen dann noch zur Unterordnung.
Morgen und übermorgen bin ich von 6 bis 13 Uhr aus dem Haus. Donnerstag Freitag Samstag Sonntag habe ich frei und bin Zuhause. Da mein Freund die ganze Woche wegen der Arbeit weg ist bis nächsten Mittwoch hat er dann ab da Frei. Eine Woche lang und ist Zuhause.
Also beim besten Willen, lasse ich mich hier nicht als Tierquälerin oder dergleichen abstempeln. Wer es anders sieht, dem kann ich gerne unsere Adresse schicken. Dann kann er die Ach so vereinsamten Hunde ja aus dem Garten klauen, meine Termine kennt ja jetzt jeder. Vorausgesetzt natürlich, sie lassen denjenigen überhaupt in den Garten rein
Falls sie es zulassen sollten: Auf dem Grundstück sind genug Kameras, mit denen wir ja auch sehen, was die Hunde im Garten so treiben, also vielleicht lieber nicht direkt vor unserem Haus parken, sonst kann ich das Kennzeichen sehen 🙈
Für mich ist diese Diskussion damit auch beendet. Hilfreiche Vorschläge (abgesehen von denen die tatsächlich versucht haben, sich konstruktiv zu äußern - ein ernst gemeinte "Dankeschön" dafür von meiner Seite) sind ja glaube ich nicht mehr zu erwarten.
es gibt auch welche mit Sprachsteuerung Mona, aber im Garten bleiben eben viele Fragen. Aus einem Tierheim wurde neulich eine Kangalhündin gestohlen. Bin zu faul die Quellen rauszusuchen, aber diese Gefahr sehe ich durchaus zusätzlich zum vergiften.
Das war in dem Tierheim aus dem wir Archie haben. Die Hündin saß im Zwinger schräg gegenüber von ihm.
Die Hündin ist übrigens wieder zurück im Tierheim. Wurde nach einem Bürgerhinweis bei einer Wohnungsdurchsuchung gefunden.
Die Hunde haben keinen dauerhaften Zugang zu Futter wenn sie im Garten sind. Wo habe ich das denn geschrieben? Vielleicht war irgendwo was ungünstig formuliert von mir.
Naja, das ist ja ein Blick in die Glaskugel und die Sache mit dem stänker bei Spazieren haben wir fürs erste schon durch klar besteht die MÖGLICHKEIT dass der Spaß nochmal von vorne anfängt, aber man weiß es nicht. So ist das mit dem Überraschungspaket Lebewesen
Da sagst du was.. Er lässt sich halt echt von ihr anstacheln.
Wie gesagt, es sind im Prinzip auch nicht beide Hunde, sondern nur einer der beiden. Dass ich alles ablehne was vorgeschlagen wird sehe ich etwas anders, denn einen Teil des Gartens abzutrennen war ja ebenfalls ein Vorschlag. Einer den ich in Betracht ziehe, auch wenn ich nicht sooo begeistert davon bin.
Ich werde jedenfalls berichten, wenn wir hier Fortschritte machen sollten oder wirksame Änderungen vornehmen
Mit den angepassten Futterzeiten ist es schwierig, weil vorallem Archie einfach nicht frisst, wenn er grade keinen Hunger hat, obwohl er keinen dauerhaften Zugang zu Futter hat wo dann ja auch noch dazukommt dass er einfach nichts macht beim Spazieren, wenn er nicht wirklich muss.
Ja, es geht nochmal jemand mit ihnen raus. Aber dass die rauskommen heißt nicht immer auch direkt dass sie ihr Geschäft machen bei dem Spaziergang.