HSH
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Beiträge von HSH

    HSH im sanikaten vom auto ist aber nicht unbedingt das drin was man für hunde braucht ;)

    Es geht dabei auch nur um die "erste Hilfe" und nicht um eine erfolgreiche/abschließende Heilbehandlung. Für Letztere sind die Allermeisten unter Uns eh nicht kompetent genug. ;)

    Und für die erste Hilfe ist der Sanikasten sowohl für Mensch als auch für den Hund ausreichend ausgestattet. Schließlich geht es nur darum, die Zeit zu überbrücken bis kompetent(er)es Personal sich der Sache annehmen kann.

    Was nehmt ihr denn Alles zum Gassi mit? Ich hab nicht mal ne Leine dabei, und finde wir sind ausreichend ausgestattet. Passieren kann immer Etwas, aber davon ausgehen und deshalb ständig "ausgerüstet" gassigehen würde ich mir nicht antun. Schon allein weil es mir den Spaß am Gassi verderben würde.

    Und wir haben noch ein kleines Tübchen Honig in der Haus- und Reiseapotheke, für den Fall, dass der Verdacht auf eine Vergiftung mit Xylit besteht.

    Wo/Wie soll der Hund in freier Wildbahn denn an Birkenzucker kommen? Und auch noch so, das man das dann auch noch weiß? Und Zuhause kann ich es auch ausschließen, da mir eh keine Zuckeraustauschstoffe ins Haus kommen (und meine Hunde nichts klauen).

    Aber Honig schadet zumindest nicht und hält sich ewig (wenn kein Sonntagsfrühstücksnotfall eintritt). ;)

    Eine "Show of Force" liefern in der Regel unsichere "Schisser" sogar überzeugender ab als souveräne Hunde. Und darum geht es doch im Prinzip vor Allem.

    Und: Einen wirklich ernsthaft wachenden, schützenden Hund muß man im Alltag auch entsprechend händeln können und wollen.

    Jetzt hab ich aber auch mal ne Frage Richtung Halsbänder, an die Malinoisbesitzer hier im Forum.

    Ich hab des öfteren schon Malis gesehen die ein sehr schmalen Kopf haben, quasi geht der Hals in den Kopf über ohne Veränderung der Breite.

    Da frag ich mich immer wie die kleinen glatten Halsbänder die getragen werden da halten :D

    Geht auch ein Herderbesitzer? Es sieht nur so aus als ginge der Hals ohne Umfangsveränderung in den Kopf über, der Kopf ist schon noch etwas größer. Und wenn das HB feinstufig einstellbar ist bleibt der Hund auch drin, wenn er soll.

    Das machen die schon unter sich aus


    m Mg.

    Ja, wenn dir evtl.Folgen wurscht sind

    Sind deine Hunde etwa nicht abgeschrieben, wenn du mit ihnen das Grundstück verlässt?

    Wenn Kühe in der Nähe waren, sucht meine leider was ganz anderes.... =O . Dass Kuhpupu kein Kosmetikum ist, kommt einfach nicht in der Denkmurmel an.

    So groß sind die Unterschiede zum Moorbad ja nun auch wieder nicht. Von daher vielleicht erst mal selbst probieren, anstelle gleich zu meckern? Und im Gegensatz zum Moorbad auch noch nachhaltig ... ^^

    Was sind denn die Vorteile solcher Stumper?

    keine Ahnung, frag mal die Leute von der AAH - Arbeitsgemeinschaft Altdeutscher Hütehunde.

    Ich denke da spielt auch der Wunsch mit etwas anderes zu haben wie die anderen.

    Ich könnte mir vorstellen das auch ein verringertes Verletzungsrisiko eine Rolle spielen könnte. Arbeitende HSH wurden in den Ursprungsländern ja auch vielfach kupiert, um das Verletzungsrisiko bei Kämpfen zu verringern.

    Heuer sind extrem viele Zecken, dabei dachte ich, nach so langem Winter mit großem und langem Frost wird es kaum Probleme geben.

    Das ist ein Irrglaube das langer Frost Zecken (und vielen anderen Insekten) besonders schadet. Viel schädlicher sind feuchte Winter mit um den Gefrierpunkt pendelnden Temperaturen. Da verschimmeln viele Zecken dann wortwörtlich.


    Aber fragen wir uns doch mal wo die vielen Zecken überhaupt herkommen: Früher wurden die Äcker (und teilweise auch die Wälder) gespritzt und Brachflächen zum Herbst gern abgebrannt. Ist heute ja alles größtenteils verboten, vor allem den Insekten zuliebe. Nur hatten wir früher trotzdem deutlich mehr Insekten (sowohl zahlen- als auch artenmäßig) als Heute ....

    Früher war ein Holzbock quasi ne Sensation, trotz Wald und Sumpf direkt hinterm Haus und spielen in Selbigen. Heutzutage "vermisst" man ja schon Etwas, wenn man nach einem simplen Spaziergang keine Zecke(n) (Holzböcke gibts fast keine mehr, die wurden abgelöst von Massen an Auwaldzecken) findet.

    Ein weiterer Mythos.

    "Hunde brauchen ein Haus mit großem Garten".

    Ich würde es vielleicht, mal abgesehen von Individuum Hund, anders ausdrücken: Für bestimmte Rassen ist ein Garten schon wichtiger als für andere Rassen. Die meisten HSH hätten schon gern einen (großen) Garten. Allerdings weniger zum rumtoben als zum bewachen. ;)


    Eine Hündin sollte mindestens einmal Welpen bekommen haben.

    ein Ammenmärchen ?

    Diese Diskussion finde ich sehr spannend, weil ich mich immer schon fragte ob, bzw. was da dran ist. Dass Hündinnen in beiden Fällen (also mal Welpen haben, oder eben nie Welpen haben) ein langes und gesundes Leben haben können ist ja bekannt. Aber welche vor- & Nachteile ergeben sich daraus und welche Seite überwiegt? :/

    Vielleicht um erwachsen(er) zu werden? Zumindest meine Hündinnen wurden mit jeder Läufigkeit ernsthafter/erwachsener. Von daher könnte ich mir schon vorstellen das eine Mutterschaft da noch einmal einen zusätzlichen Entwicklungsschub geben könnte.

    Ja, wir meiden jetzt schon Wege wo mit anderen Hunden zu rechnen ist, klar ewig wird das nicht möglich sein, aber vorerst die beste Lösung.

    Das würde ich nicht als die "beste Lösung" ansehen. Die in meinen Augen beste Lösung wäre nach so einen Vorfall einfach ganz normal weiter zu machen.