BirgitF Aussage aus dem Zusammenhang gerissen....
Aber davon ab: ja, mach es lächerlich, wenn du mal einen ernsthaft verletzten Hund von sowas hast, denkst du vielleicht auch 2x drüber nach.
BirgitF Aussage aus dem Zusammenhang gerissen....
Aber davon ab: ja, mach es lächerlich, wenn du mal einen ernsthaft verletzten Hund von sowas hast, denkst du vielleicht auch 2x drüber nach.
Ich trainiere aber auch immer nur ganz kleine Ausschnitte und Sequenzen, die noch nicht so sind wie ich möchte und nur vor Prüfungen mal größere Abschnitte der Unterordnung im Zusammenhang.
Das mit den kurzen Bausteinen halte ich genauso... nur Trainiere ich persönlich schon auch das was gut ist, denn es soll ja gut bleiben
Leute, mir ist eigentlich wumpe, ob die Hunde 80 oder 100 Springen, denn aktuell mit ich mit einem begnadeten Springer gesegnet also macht es für mich keinen Unterschied, beim springen haben wir noch nie Punkte liegen lassen müssen.
Ich habe nur gesagt, dass ich es Schwachsinnig finde, die Kletterwand auf 160cm herabzusetzen (warum eigentlich, was DA der Gedanke hinter?) und den Sprung aber bei 100cm zu belassen.
Keine Ahnung was ihr so macht, aber ich übe mit meinem Hund den Sprung regelmäßig und durchaus "häufig" (bei jedem UO Training) weil ich Wiederholungen und Routine in den Bewegungsabläufen wichtig finde, um eine gute Technik und Routine beim Springen zu erreichen und erhalten.
Meine Physio stimmt mir in der Sache zwar zu, schimpft aber trotzdem oft darüber, denn die Belastung ist auch für einen gesunden Hund mit guter Technik bei solchen Sprüngen enorm, und das ist über die Jahre halt nicht das Gelbe vom Ei. Allerdings stimmt sie mir auch zu, dass "weniger (zb. Nur 1x im Monat) springen lassen" auch nicht die Lösung ist, da der Hund in Stil und Technik dann
natürlich nicht so geschickt ist und hier die Verletzungsgefahr wiederum steigt.
Da denkt man dann drüber nach, allein deshalb hätte ich es angebracht gefunden den Sprung auf 80 herab zu setzen.
Palinka74 tut mir leid, dass du frustriert bist, bzw. Es nicht so recht geklappt hat, aber "das erste Mal Fremdfährte" ist halt auch nicht unbedingt der Beste Zeitpunkt, um das Futter auf der gesamten Spur komplett weg zu lassen 🙈
Es macht nur das Leben für die leichter, die nur schnell schnell irgendwie eine BH hinrotzen, oder grad so mit Hängen und Würgen ne Einser für die Zuchtzulassung bestehen wollen.
oder für die die in die FH wollen?
Ich finde unabhängig davon ob man IGP, FH, AGI oder einfach GARNICHTS macht, sollte ein (jeder!) Hund ein paar Meter halbwegs "bei Fuß" auch ohne Leine gehen können.
An anderer Stelle wird über einen verpflichtenden Hundeführerschein (welcher vermutlich an eine BH gekoppelt werden würde, wie in Ö bei den Listenhunden) diskutiert und hier wird mit "ja aber der und der braucht doch keine Fußarbeit für das was er tut, eine schwindlige BH passt schon" argumentiert.
Herzlich willkommen bei uns im Forum ... ich kannte die Mutter deiner Hündin gut.
Ich finde es super, das das Holz, wenn man krüppelig geworfen hat, ins Viereck gelegt wird, das nimmt mir schon viel Stress. Außerdem wird dadurch alles wesentlich vergleichbarer, meine Hunde haben es bisher häufig viel schwerer, weil ich oft neu werfen muss und das 2 kg Holz kaum von der Stelle bekomme. Das fällt jetzt weg.
Es wird im IGP ja ausdrücklich nicht nur der Hund bewertet, sondern Hund und HF als Team... da gehört das halt auch dazu. Zu sagen, dass es quasi "unfair" war bisher (deine Hunde hatten es oft schwerer als alle anderen), weil du das Holz nicht richtig schmeißen kannst, finde ich jetzt auch etwas hoch gegriffen. Dann musst du das halt üben, oder da Abstriche machen, wie andere Leute in anderen Bereichen wo sie oder ihre Hunde schwächen haben, auch.
Ich war am WE in einer OG zu Gast, da hat eine 12 Jährige(!) das 2 kg Holz geworfen, da konnte man nurnoch staunend hinterher gucken.
Spinn' das mal weiter: Ein Schusscheuer Hund hat Stress beim Schuss, zeigt sich vielleicht unruhig und verliert da 1 - 2 Punkte. Schaffen wir jetzt den Schuss ab? Damit die Schusscheuen Hunde nicht mehr so viel Stress haben müssen und genauso gute Chance für ein V in der Ablage haben wie Schussfeste Hunde?
Das die Hürde bei einem Meter bleibt finde ich gut, niemand muss heute mehr einen Hund über eine Holzhürde springen lassen. Bei den modernen Hürden ist die Verletzungsgefahr sehr gering
Sag' das mal meinem grauen Rüden, der sich an einer modernen Aluhürde bei einem "klassicchen Hürdenunfall" (hängen geblieben, Hürde umgerissen, sich überschlagen) letztendlich das Kreuzband gerissen hat.
Ob Holz oder Leichtbau-Alu, massiv bleibt massiv, Hürden welche in irgendeiner form Nachgeben (Abwurfstange, Pendelhürde, etc.) sind laut PO ja garnicht zulässig.
Davon ab, auf Prüfung durfte ich noch nie meine eigene Hürde mitbringen, üblicherweise muss man die Hürde nehmen, die da auf dem Platz zur Verfügung steht, und wenn das eine Holzhürde ist, muss der Hund sehrwohl heutzutage noch über die Holzhürde.
wir haben eine hündin,die springt 80 cm frei.. bei einem meter knallt sie ordentlich gegen die bretter, warum auch immer.. von daher,nicht zwangsläufig..
ch kenne auch eine ganze Reihe Hunde, die bis 80 cm gut springen, aber sich an einem Meter sehr schwer tun.
Und ich kenne Hunde, die Springen 80cm genauso bescheuert wie 100cm.
Und überhaupt: Denkt eigentlich einer an die anderen, u.U. kleineren Rassen?
Airedale-Terrier oder Mittelschnautzer?
Für die sind 100cm je nach tatsächlicher Größe nochmal ne andere Nummer als für einen Mali oder DSH.
Wo bleibt hier die Vergleichbarkeit? Und die Fairness!
ich finde es schon wichtig, das ein Gebrauchshund über einen Meter kommt.
Und ich finde es wichtig, dass ein IGP 3 Hund 20 Sekunden lang stressfrei sitzen bleiben und warten kann , bis sein HF mit dem verworfenen Holz wieder zurückkommt.
nicht zwangsläufig..
Sehe ich anders
Das mit den fehlenden Winkeln in der BH ist ja nun wirklich Pillepalle.
Sind ja nicht nur Fehlende Winkel?
Die Freifolge wurde komplett gestrichen, oder bin ich jetzt doof?
Der Rest ist mir (fast) egal, aber die Sache mit dem Holz ins Quadrat schmeißen (bzw. legen) ist einfach unpraktikabler Bockmist.
Und das sage ich als Jemand, dessen Hund NULL Probleme damit hat, ein ausgelegtes Holz (kein Trieb durch werfen) schnell zu holen.
Aber das soll ja nicht nur auf Ebener Erde so gemacht werden, sondern auch beim Apport über Hürde und Kletterwand. Und da sind Hunde verschieden, die einen sehen besser aus wenn das Holz weiter liegt, die anderen, wenn es recht knapp hinter der Hürde liegt.
Zu einer guten und professionellen Vorführung gehört es, seinen Hund und dessen Schwächen zu kennen und entsprechend trotzdem glänzen zu lassen. Dieser Spielraum wird einem durch diese Regelung komplett genommen.
Das Argument, dass Frauen nun nichtmehr benachteiligt seien, weil sie das Holz ja weniger weit schmeißen können als Männer (Distanz, Tieb, Tempo) seh' ich auch nicht, ich als Frau habe mich zumindest bisher auch mit 2 Kilo Holz nicht benachteiligt gefühlt...
Kletterwand in allen 3 Stufen auf 160cm runter - von mir aus. Aus Gesundheitlicher Sicht bestimmt keine schlechte Entscheidung. Aber dann trotzdem weiter an den 100cm der Hürde festhalten?
Macht für mich keinen Sinn. Der Sprung über die Hürde ist so ziemlich die einzige Übung in der UO wo sich die Hunde wirklich ernsthaft und gefährlich verletzen können. Wenn man schon alles aufweicht hätte das herabsetzen der Hürde auf 80cm auch drin sein müssen.
Sprungtechnik und Willen kann man bei 20cm weniger genauso beurteilen, Hunde die taxieren und bescheuert springen, zeigen das auch bei 80cm.
Videos sind immer gut, um das Ganze noch besser einschätzen zu können.
Rein aus Neugier: Wie stammt die Hündin denn ab?
Ich üb' schonmal das "Holz-in-das-Quadrat-schmeißen".
Also die 3 hätten sie ruhig so lassen können wie sie war.
Ich sehe das wie GeierWally und würde auch die Beute komplett weg lassen (bzw. nur noch als Jackpot am Ende beim Auto etc. etablieren).
Das liest sich so, als wäre dein Hund nach Futter und Lob allein verrückt genug, also brauchst du eh nicht mehr um zu bestätigen.
Ansonsten würde ich, wenn sie das Verhalten weiterhin zeigt mal eine Zeit lang mit Abbrechen der Übung und einer "Zwangsauszeit" darauf antworten.
Also du gehst Fuß, machst z.B. die Kehrtwendung und IN der Wendung zwackt sie dich, dann "neeeeiiin (lass das), leg dich." - Hund muss sich hinlegen, du gehst 2 Schritte weg bleibst da stehen und ihr atmet beide mal kurz durch... dann neuen Versuch starten. Wenn sie so gern arbeitet, dann müsste sie das so richtig ankotzen, und sie wird das zukünftig vermeiden wollen... du musst aber gucken, ob sie da drauf wie gewünscht anspricht, oder noch frustiger wird und dann mehr zwickt. Kommt auf den Typ Hund drauf an, müsste man live sehen.
Wichtig dabei sind natürlich
- perfektes Timing (du musst blitzschnell sein, dass sie es auch wirklich mit dem Zwacken verbindet),
- ruhige, bestimmte Ansage (kein aufgeregtes, geschrieenes "platz!platz!platz!", das würde den Hund weiter hochschrauben), und
- das Gespür dafür, dass du ihr nicht das Platz als UO-Übung madig machst. Drum würde ich nicht "Platz" sagen sondern ein alternatives hinlege-Kommando verwenden, z.B. "leg dich".
Und ich finde bei diesen ganzen Beispielen egal wer das macht, es nun einmal nicht richtig.
Das ist ja auch absolut ok und ein berechtigte, legitime Ansicht. Aber dann drücke es auch so aus (betreffend ALLE, und reite nicht immer nur auf Begriffen wie "bekannte Sportler, Sportlergrößen, etc. rum)
Ich würde mir wünschen, dass das noch deutlicher von den Richtern durchgezogen würde aber es wird tendenziell immer strenger abgewertet bzw. eine deutlich motivierte, freudig mitarbeitende Ausstrahlung des Hundes kann heutzutage so manchen Richter über kleinere Ungenauigkeiten hinwegsehen lassen (hüstl ). ...... nicht immer aber immer öfter
Das würde ich mir auch wünschen, denn offensichtlich meidiges Verhalten (scheißegal, ob das vom E-Gerät kommt, oder von bloßer stumpfen "Haue" vom HF, usw.) wird meiner persönlichen Meinung nach noch viel zu wenig mittels Punkteverlust abgestraft.
Es wird mittlerweile viel erwähnt ("sollte sich freier zeigen"), aber wirklich gezogen wird es oft trotzdem nicht, und die Übungen verbleiben im V, weil wie du sagst: technisch korrekt und sackschnell wars halt trotzdem.
wow mit Paracord hab ich sie tatsächlich noch nicht gesehen!
Ist das jetzt schon soweit?
Echt nicht?
Das ist voll in Mode... Tictac, aber bitte trotzdem schick!
Ne, ich denke es ist halt auch praktisch, weil man die Bänder beliebig knüpfen kann in Länge und Breite und somit passend für viele verschiedene Modelle?
Dann setze das bitte doch in den richtigen Kontext.
Es ging darum, daß Kleine Mama geschrieben hatte, dass sie sich nicht vorstellen könne, dass das den Hunden wehtut.
Und nur darauf bezog sich der Satz und was kann ich nun dafür, dass sich der besagte Herr hat dabei filmen lassen.
Es war also ein Beispiel für die mögliche tierquälerische Anwendung.
Ok, ok.
Aber man hätte es auch weglassen können, oder was hatte der Zusatz "von einer Hundesportgröße" für einen Mehrwert für kleine Mama, außer, dass es impliziert, dass es was mit Hundesport zu tun haben muss?
Mir ist doch auch bewusst, dass man zum Couch kuscheln kein Tele braucht.
Aber mit "Hundesport" assoizieren die meisten hier halt UO und SD. Und damit ist es halt nicht getan.
Überall wo Hunde trainiert und erzogen werden, kann ein solches Gerät Anwendung finden... und wird auch angewendet.
Ich kenne persönlich Rettungshundler die es für die Ausbildung hernehmen, auch Agilitysportler verwenden es, um beispielsweise die Kontaktzonen abzusichern. Leute im Alltag gegen Bellen am Gartenzaun, gegen Jagen beim Spaziergang... und natürlich auch IGP Sportler für UO und SD. Rs gibt sogar ganz bescheuerte, die verwenden es auf der Fährte. Die Liste ist Ellenlang.
Und ja, das stört mich einfach aus Prinzip, dass all die anderen Anwendungsgebiete immer bestenfalls "vergessen", schlechtestensfalls "verleugnet" werden.