Ruebchen Moderator
  • Mitglied seit 15. Oktober 2020

Beiträge von Ruebchen

    Weil der das anatomisch nicht kann. Bis ein DSH merkt dass er eine Hinterhand hat, mit der man arbeiten kann/darf/soll, ist er mal mindestens ein Jahr alt, eher anderthalb. Beim "Platz" musst Du Dir erst mal klar werden ob Du möchtest dass Dein Hund dabei mit der Vorhand eine "nach vorne/unten-Bewegung" macht. Oder ob er das Abliegen "rückwärts" ausführt. Sprich die Pfoten bleiben wo sie sind und der Hund "kippt" nach hinten ins Platz. Sein Hintern geht dabei also "rückwärts". Beides hat Vor- und Nachteile. Und gerade Letzteres bekommst Du mit einem DSH im Wachstum nicht so hin dass er es schnell ausführt. Der weiß noch gar nicht dass er einen Hintern mit zwei Beinen drunter besitzt und muss zudem noch überlegen wie er nicht über die vorderen fällt beim Laufen (überspitzt gesagt). Bis der DSH ein Körpergefühl entwickeln kann müssen sich erst seine Muskeln aufbauen und Bänder festigen. Und das dauert nun mal. Während des Wachstums verändert sich dauernd irgend etwas, das den Bewegungsablauf beeinträchtigt.

    Ich finde das kann man so nicht pauschalisieren. Ero hatte das mit dem Platz in Null Komma nix raus. Habe aber von Anfang an schon spielerische "Körperbewusstseinsübungen" gemacht, vielleicht hatte das ja tatsächlich einen positiven Einfluss.

    Hier mit 13 Wochen

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    und hier mit 5 Monaten

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    Wo ich dir allerdings Recht geben kann, ist das mit dem "über die Vorhand stolpern", das hatte und hat er teilweise wirklich. Er ist mit seinem hinteren Ende geschickter, als mit dem Vorderen. :D


    Liebe Grüße

    Warum sollte die Einkreuzung des Malinois die gesundheitlichen Probleme des DSH in Luft auflösen?

    Ist ja nicht so, als hätte der Mali nicht auch seine Wehwehchen. HD, ED, Spody und auch LÜW sind auch dort ein Thema.


    Auch finde ich, dass man für den Erhalt oder die Förderung der Gebrauchstüchtigkeit des DSH (zumindest im LZ Bereich) keine Fremdrasseneinkreuzungen braucht.

    Den einzigen Vorteil sehe ich persönlich auf gesundheitlicher Ebene in der Erweiterung den Genpools und der Vermeidung eines genetischen Flaschenhalses, und infolgedessen einer ausgeprägten Inzuchtdepression.


    Inwiefern man selbst als Welpenkäufer dann genau so einen Welpen haben möchte, muss jeder selbst wissen. Ich persönlich würde es für mich nicht wollen, auch wenn es im Hinblick auf die gesamte Zucht durchaus sinnvoll sein könnte.


    Allerdings kaufe ich dem RSV diesen Ursprünglich guten Grundgedanken nichtmehr ab, immerhin hat der Präsident, Herr Dr. R. höchstpersönlich erst dieses Jahr bewusst eine 1 - 2 Inzestverpaarung (Sohn deckte Mutter) durchgeführt.

    Die daraus entstandenen Welpen haben dank einer Sondergenehmigung übrigens RSV/VDH und somit auch FCI anerkannte Papiere erhalten.

    Ich hänge mich hier mal dran. Ich habe leider keine Lösung, sondern im Grunde ein ähnlilches Problem:

    Bei uns bleibt der Schnee nicht in den Haaren hängen, sondern wird zwischen den Zehen irgendwie "eingeklemmt" wodurch er sich mit der Zeit durch die Körperwärme und den Druck beim laufen so sehr verhärtet, dass die Hunde dann kalte Eisklumpen unten in den Pfoten kleben haben. Das tut ihnen dann auch weh, und sie beginnen zu lahmen.


    Am schlimmsten betroffen ist die Dogge, die keinerlei Haare an den Unterseiten der Pfoten hat, aber auch die Schäfis bleiben davon nicht verschont.

    Kennt das noch wer?

    ich hab auch noch ein GoPro Video vom Frühjahr.


    Die Im Video verwendeten Geschirre hatte ich da grade zur Probe, ich war aber wie oben schon geschrieben NICHT zu 100% zufrieden.

    Vorallem das blaue am Schäfi passte nicht gut.


    Das schwarze von Non Stop hat dem Labbi eigentlich recht gut gepasst, am Schäferhund saß es aber auch garnicht gut.


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    Ich schwöre auf die Aktive G Geschirre von Sledwork.

    Meiner Meinung nach perfekt für Schäferhunde (vor allem im Brustbereich) geschnitten.

    A.J. hat das hier:

    https://derhundling-shop.de/pr…rk-zuggeschirr-active-g2/


    Er ist 62cm groß, hat 36 Kilo und 63 cm Rückenlänge und trägt Gr. 9



    Ich habe ungelogen über 10 Geschirre von verschiedenen Herstellern ausprobiert, mit nix war ich zu 100% zufrieden, nichtmal mit der Maßanfertigung die hier unbenutzt rumhängt. :D

    Roopa habe ich sehr regelmässig gewogen

    hat auch 1kg/Woche zugenommen bis er 34kg hatte und 64cm


    Sorry, dass ich hier diesen alten Thread ausgrabe, aber ich finde die Tabelle von Roopa klasse.
    Jetzt frage ich mich aber, ob der Hund wirklich mit 8 Monaten komplett aufgehört hat zu wachsen, und jetzt 2 Jahre später - also definitiv ausgewachsen - immernoch 64 cm Schulterhöhe hat?


    Liebe Grüße

    Ero hatte in dem Alter auch Durchfall, mal besser, Mal schlechter. Ich dachte es wäre Giradien. Beim TA bestätigte sich dieser Verdacht dann nicht. Schlussendlich kam es wohl vom Stress den er durch den Umzug zu uns hatte, die Darmflora war aus dem Gleichgewicht. Er bekam von unserer TÄ für 14 Tage eine Art Symbiopet (andere Marke aber gleicher Effekt) verschrieben, und seitdem macht er bis heute super Haufen.


    Ich würde einfach mal vorbeigehen und fragen. :)

    Ich finde, das mit dem "gleich nach dem reinkommen wieder raus wollen" ist ein bisschen tricky.


    Natürlich wollen wir, dass unsre Hunde sich melden wenn sie raus aufs Klo müssen.
    Aber ich hatte es jetzt grade bei Ero (knapp 6 Monate), dass er gecheckt hat, wenn man vor der Tür steht und fiepst, dann geht's raus. Er ist sehr gerne draußen, und so hat er angefangen dieses Signal zu "missbrauchen", mich also quasi zu "veräppeln", denn er musste garnicht pieseln, er hatte einfach Lust raus zu gehen. :D

    Also im Zweifel würde ich schon lieber einmal zu viel rausgehen, aber wenn ich weiß, der Hund müsste eigentlich leer sein, dann würde ich das sofortige an der Tür kratzen auch mal ignorieren. Wenn er dann ruhig und brav ist, kann man ja 10, 15 Minuten später immernochmal raus gehen und schauen ob er vielleicht wirklich nochmal muss.


    Am träglichen Training sehe ich nichts falsches, aber statt 2x 30 min würde ich eher 3 - 4x am Tag für ca. 5 bis maximal 10 Minuten (je nach Intensität) was üben. Wenn du öfter kurze Einheiten machst, ist auch der Tag ein bisschen aufgelockerter, und die Aktivität besser verteilt, obwohl du Summa summarum sogar weniger machst. :)