spitzmäuse sondern ein sekret ab weshalb sie nicht gefressen werden (das ist vll. tatsächlich auch ehern der grund warum lexy sie wieder ausgespuckt hat)
und sie sind giftig, allerdings ist die giftwirkung wohl so klein, dass hund oder katz ehern nix davon merken, sondern das ehern für die größenordnung eines frosches relevant ist
Wobei das doch viele Beutetiere tun (übrigens auch Pflanzen, um sich vor Fressfeinden zu schützen). Allein die Stresshormone "vergiften" doch quasi den Beutetierkörper und machen ihn eigentlich erst mal ungenießbar für die Katze oder den Hund. Übrigens ist das auch immer wieder Thema bei den Massenschlachtungen, bei denen die Schlachttiere in Stress geraten und Stresshormone im Fleisch sind auch für Menschen nicht gesund - nur merken wir das nicht, weil wir keine so feine Nase haben.
Aber man sagt auch, dass darum die Katzen die Mäuse nicht sofort killen, sondern totspielen, weil sich dadurch die Stresshormone wieder abbauen und die Maus quasi in eine Art "Euphorie" gerät, die man vergleichen kann mit der Ohnmacht, wenn der Schmerz zu groß wird. Der Körper schüttet "Gegenhormone" (wie Dopamin) aus, die den Schmerz ausschalten.
Ist das bei der Spitzmaus demzufolge anders?