Verbena
  • Mitglied seit 14. August 2020
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Beiträge von Verbena

    Ich habe ja einen Gürtel, um die Hunde zu sichern, den ich kaufte, als die Mädels zu Dritt waren und ich mir überlegte, wie ich drei Hunde mit zwei Händen bremse. Ich hätte an diesen Gürtel aber immer nur Bene drangehängt, denn die ist in der Regel kontrollierbar. Chia und Lyssis Leine wären mir immer in meiner Hand lieber gewesen, weil man eben zur allergrößten Not dann lieber loslässt, als hinterher Asphaltstückchen im Kinn zu haben. Binde ich mir den Hund um die Taille und der brettert los, liege ich definitiv auf der Nase, bevor ich die Leine lösen kann ... und ich habe nicht mal Hunde, die dazu neigen, in die Leinen zu brettern, aber selbst ich würde das Risiko lieber nicht eingehen.


    Klar - wenn man das Handgelenk kaputt hat und den Hund sichern möchte, dann würde ich mir auch überlegen, eine Leine mit Panikhaken am Gürtel festzumachen, aber eben auch immer so, dass ich die Leine auch bluitzschnell lösen kann.

    Wobei ich gerade mal die Rezensionen durchschaute und da fiel mir gleich die derzeit erste auf:

    Das wäre eben genau die Problematik, die ich mit den kurzlebigen Akkus habe. Ich zweifle nicht an der Leuchtdauer der günstigen Leuchtschläuche und ich kann mir sogar vorstellen, dass die teilweise erst mal sogar heller leuchten, als die teureren Modelle, aber ich mag so ungern Wegwerfprodukte kaufen.


    Allerdings bin ich auch nicht überzeugt, dass die Akkus der teureren Halsbänder sehr viel länger brauchbar sind. Nur kann ich die dann wenigstens austauschen.

    Ich kann mich gar nicht entscheiden, welches der Brummibilder mein Favorit ist ... das Schlummerfoto mit Blick auf seine Zahnreihen ist wieder so ein "Brummi bringt einen immer zum Lachen"-Bild, während das "Brummi verschmilzt mit dem Sofa zu einer Einheit"-Foto mich so berührt, dass ich ihm ganz viele Kuschler schicken möchte. Aber auch das erste Foto gefällt mir sehr gut! Er wirkt so selbstzufrieden und auch sehr erwachsen. Ich glaube wirklich, dass er durch die Kastration nicht nur an Gelassenheit, sondern auch optisch gewonnen hat. Er wirkt entspannter und dennoch sehr interessiert, an dem was gleich passieren wird.


    Ich bin auch immer noch überzeugt, dass er sich gerade in seine neue "geistige Freiheit" einfindet und merkt, dass plötzlich ganz viel Platz im Kopf frei geworden ist, den er füllen kann.


    Natürlich ist noch nicht alles so einfach, wie man sich das wünschen würde, dennauch wenn ihn die Hormone nicht mehr zwicken,ist er eben doch ein junger, aktiver Hund, der Grenzen auslotet und seinen Platz sucht.


    Aber ich denke, dass er sich auch mit der Zeit lernt, besser konzentrieren zu können und dann wird er auch beim Schnüffeln wissen, was erwartet wird und die Erwartung auch erfüllen.


    Chia hat ja manchmal auch solche Phasen, wo sie mich mit diesem fragenden Blick anschaut, der sagt: "Ich würde ja gerne tun, was Du willst, wenn ich nur wüsste, was Du willst!"


    Dass derBrummi auf die Bärenumarmung Deines Partners nicht so intensiv reagiert, liegt vermutlich tatsächlich daran, dass sich das für den Brummi noch nicht so vertraut anfühlt, wie wenn Du ihn bärenumarmst. Aber ich denke auch, dass das auch eine Sache der Gewohnheit ist - und an alles, was sich gut anfühlt, gewöhnt man sich auch als Hund gerne ;)


    Ich würde - wenn der Brummi gut darauf reagiert, auch noch gar nicht über den Abbau der Bärenumarmung nachdenken, denn wenn er sie braucht, dann biete sie ihm an. Sie schadet ihm ja nicht und je mehr Sicherheit er gewinnt, desto weniger wird er die Umarmung dann brauchen und sie quasi von ganz alleine abbauen.


    Ich finde aber nun auch nicht, dass der Brummi schon zu viel Gewicht hat. Er ist ja auch groß und er wird auch noch ein bisschen auslegen und dann auch insgesamt weniger schlaksig wirken ... und die viel kleinere Chia wiegt auch knappe 34 kg und ich finde trotzdem, dass sie kein bisschen zuviel Gewicht hat. Aber auch sie legt langsam aus, gewinnt an Muskulatur und sieht nicht mehr wie eine dünne Schange aus. Die Brust und der Kopf sind breiter geworden - wie beim Brummi auch. Sie werden halt doch langsam erwachsen ... unsere Hundebabys ;)

    Ich gebe Dir durchaus Recht: Die Halsbänder von Karlie und Trixie sind - was die Leuchtkraft angeht - wirklich sehr gut. Ich schätze vor allem, dass die breiten Langhaarhalsbänder nicht im Pelz verschwinden, wie das bei dünnen Leuchtschläuchen der Fall ist.


    Ich finde aber, dass das Karlie etwas komforabler ist, als das Trixie, weil es den großen Button hat. Beim Trixie muss ich immer fummeln, um den Knopf zum Einschalten zu finden und dassman es auseinanderziehen muss, um es aufzuladen, ist auch ein bisschen anstrengender, als der Anschluss an dem Plastikteil beim Karlie.


    Das Karlie scheint - was den Akku angeht - auch etwas langlebiger zu sein, als das Trixie. Das 1.Karlie ist, genau wie das Trixie - jetzt vier Jahre alt und das Trixie lässt sich nur noch soweit aufladen, dass es 30 Minuten leuchtet. Das 1. Karlie leuchtet immer noch intensiv und das hatte ich sogar mal 14 Tage lang verliehen, wo es auch intensiv gebraucht wurde.


    Aber vielleicht ist es für die Akkus nicht gut, wenn man sie jeden Abend an den Strom hängt? Ich habe ja darum auch einen zweiten Satz Leuchthalsbänder gekauft, damit ich die nicht so oft aufladen muss und immer einaufgeladenes Halsband zur Hand habe. Die Karlie Halsbänder sind aber trotzdem irgendwie ein bisschen langlebiger, als das von Trixie :/


    Aber das ist natürlich auch ein subjektiver Eindruckund ich gebe zu, dass ich eher mit dem Karlie sympathisiere und das Trixie nie so gerne verwendet habe, weil es eben etwas unkomfortabler ist.

    ... und ganz vergessen: Weiterhin gute Besserung an Witus"


    Auch wenn das Schonen schwer fällt, bin ich bei Boss: Das Durchhalten gibt Dir auf jeden Fall immer das sichere Gefühl, dass Du nichts riskiert hast, was den Heilungsverlauf verzögert, denn wenn Witus durch eine zu frühe Belastung doch wieder lahmt, dauert das Schonen noch länger.


    Ich habe das gerade bei Chia erlebt. Sie zerrte sich ja in dem Maschendrahtzaun beim Rehdesaster, aber sie lief auch schnell wieder rund und ich riskierte dann, zwei Tage später mit meiner Gassifreundin und deren Hund zu laufen ... und als der Chia durch denAcker scheuchte, hinkte sie wieder und ich war am Freitag, nach 5 Tagen Hinkerei schon sicher, dass ich am Montag einen Termin beim Tierarzt buchen werde, obwohl das Hinken durch strenges an der Leine laufen. schon deutlich besser geworden war. Seit Samstag läuft sie wieder rund, aber es war für mich auch schwierig, meinen Mann davon zu überzeugen, dass es kontraproduktiv ist, wenn er Chia draußen toben und mit den Katzen spielen lässt, denn dadurch lief sie dann abends wieder sachlechter, als morgens. Erst als ich jedweden Freilauf strikt untersagte, hörte das Lahmen auf und jetzt darf sie auch wieder munter rumtoben. Hätte ich den Freilauf nicht konsequent unterbunden, würde sie vielleicht immer noch lahmen und müsste weiter an der Leine laufen.


    Ich bin auch kein Freund übertriebenen Schonens, aber manchmal ist etwas mehr Geduld der sicherere Weg zur vollkommenen Heilung.

    Dann hast du ja etwas zu üben🤣 Wenn du das nicht möchtest, solange vorbeimarschieren, bis er das sein lässt.

    Allerdings kenne ich das mit Katzen von Harras auch: die sitzen gerne auf der gegenüberliegenden Straßenseite unter den Autos. Ich sehe die Katze also nicht, wenn ich mit Harras aus dem Haus komme, aber er bemerkt (riecht?) die sofort und macht Terror. Da muss ich aufpassen, dass ich nicht von der Treppe vorm Haus stürze.

    Pinguetta,


    auch wenn die Vorstellung lustig sein könnte, wie Harras hinter der Katze losschießt und Du hinterherfliegst, aber ein Treppensturz wäre sicher übel schmerzhaft für Dich und da fehlt mir mal wieder der passende Reaktions-Emojii ... darum das Herz für Dich, weil ich Dir von Herzen wünsche, dass Du nie zum Opfer einer vor Harras fliehenden Katze und der Treppe wirst.


    Und Micha369 Deine Frau ist eine wahre Heldin! NIcht loslassen um jeden Preis verdient meinen größten Respekt!

    Ich habe jetzt mal die Beiträge von @Azemba und Micha369 hier mit hin kopiert, denn ich finde die Diskussion zu den Leuchtmitteln sehr ineressant und fände es schäde, wenn sie zwischen meinen ellenlangen Erzählungen über Bene und Chia verloren gehen würden:

    Zitat

    Ich hatte ja nur das AniOne und war einfach maßlos davon enttäuscht. Klar leuchtet es und man sieht, dass da ein Hund ist. Es ist aber durch die Machart komplett im Hund verschwunden, es hat sich von selbst geöffnet an diesem Abschneidbaren Ende, die Nylonummantelung ging ab und es hat nur eine einzige LED (deswegen ist es auch abschneidbar).

    Das Leuchtie hab ich ja genommen, weil ich keine Lust hab, nach jedem langen Spaziergang aufzuladen, weil zumindest unseres unglaublich hell ist, es nicht im Fell verschwindet und durch die simple Mechanik von alleine an und aus geht. Es hat 5 LEDs und es gibt Ersatzteile zu kaufen. Hätte es diese "Features" nicht, hätte ich es niemals gekauft, dafür ist es mir einfach viel zu teuer. Und es ist Eisblau - die wenigsten Anbieter haben ein hell leuchtendes Blau, Dunkelblau gibt es zwar häufiger, bringt mir aber gar nichts, da wir hier extrem oft und viel Nebel haben, da muss es schon was helles sein, denn dunkles wird prinzipiell nur sehr schlecht gesehen.

    Der Husky hat auch günstige, weiß gar nicht welche, aber die beleuchten halt den Pelz und damit den Hund, nichts drum rum. Auch völlig ausreichend, wie ich finde, denn in erster Linie gehts mir darum, dass der Hund gesehen wird. Es muss mir nicht die Umgebung beleuchten. Das Leuchtie tut das sehr arg, aber ist auch manchmal störend, wenn man da rein guckt versehentlich.

    Zitat

    Allerdings finde ich die Idee von Micha369, einfach mal ZWEI Bänder umzuhängen, auch gar nicht so verkehrt. Ich überlege tatsächlich, noch etwas auf den Rücken vom Brummi zu platzieren. Da hatte ich tatsächlich ja am Geschirr das AniOne-Halsband befestigt, bevor wir das Leuchtie hatten, damit er wenigstens etwas sichtbar ist. :saint: allerdings muss ich das dafür kürzen, da es in der derzeitigen Größe aussieht, als sei er ein Stegosaurus oder ein Kamel mit umgeklappten Höcker, da es zu einer Seite überfällt und nicht direkt mittig auf dem Rücken bleibt.


    Ich schrieb ja bereits, dass ich die Leuchtie Plus, von denen eins defekt ist, wieder zurückschicke und nachdem ich nun auch noch eine falsche Größe vom Leuchtie Premium mit Akku geliefert bekam, noch mal ein 65-erLeuchtie Premium für Bene bestellte, weil mir das sonst mit Rückversand und warten, bis dann der Ersatz kommt, einfach zu lang geht.


    Aber eine Nachricht bezüglich des in der falschen Größe gelieferten Leuchties steht auch noch aus ... beim Kundenservice gibt es von mir definitiv Abstriche für die Leuchtie-Firma Trends-and-more-online.


    Ich habe zusätzlich noch zwei Lumivisions für Bene und Chia bestellt und bin sehr gespannt, ob es da einen Unterschied zur Leuchtkraft im Vergleich mit den Leuchties gibt.


    Was mich aber bei beiden Marken stört, ist dass man 1. nur Dauerlicht hat und kein Blinkmodus, der an Straßen einfach besser wahrgenommen wird, als ein Dauerlicht und 2. dass es keine Möglichkeit gibt, das Licht auszustellen, wenn es nicht mehr benötigt wird, außer dass man dem Hund das Halsband abnimmt und es dann selbst trägt.


    Ich laufe ja morgens im Dunklen los und wenn ich so ca. die Hälfte der Strecke gelaufen bin, ist es eigentlich hell genug, um auf das beleuchtete Halsband zu verzichten. Abends ist es noch hell, wenn wir starten und ich brauche das Licht erst auf der letzten Strecke, wenn es so langsam dämmrig bis dunkel wird.


    Bei den günstigen Karlie Langhaarhalsbändern habe ich einen An- und Ausschaltknopf, mit dem man auch den Leuchtmodus einstellen kann. Wenn ich das Licht am Hund nicht benötige, kann ich es aus machen und der Hund trägt das Halsband dann unbeleuchtet - das spart Energie, wenn ich statt 1,5 Stunden nur 30 Minuten Licht am Hund brauche.


    Was ich beim Leuchtie auch ungünstig finde ist, dass es mit einem nur dazu passenden Gerät aufgeladen wird.


    Bei den günstigen Karlie-Leuchthalsbändern hat man ein normales USB-Kabel, wie man es auch für Taschenlampen, Batterieaudladegeräte, Fotoapparate, Handys etc. verwenden kann. Das heißt, dass dann eben nur ein Kabel gebraucht wird, mit dem ich alles auflade, was aufladbar ist.


    Bei Leuchtie ist es aber ein Gerät mit zwei magnetischen Kontakten, auf die man das Akkuteil vom Halsband legt. Gut ist sicher, dass man sieht, ob das Halsband voll aufgeladen ist, weil das Gerät dann von rotem auf grünes Licht umschaltet.


    Allerdings habe ich das beim günstigen Trixie-Halsband eigentlich auch, denn da blinkt ein rotes Licht und das Blinken hört auf, wenn das Halsband voll aufgeladen ist. Bei den Karlie Halsbändern vertraue ich darauf, dass die nach einer Nacht aufgeladen sind.


    Aber der Nachteil an diesem Aufladegeräöt von Leuchtie ist, dass das Halsband relativ schwer ist und wenn man es nicht auf einer ebenen Fläche liegend auflädt, dann sind die Magnetezu wenig stark, um das Halsband auf den kontakten zu halten - man hofft am frühen Morgen auf ein voll aufgeladenes Akku und stellt fest, dass das Halsband wegrutschte, weil jemand ans Kabel kam und es nicht aufgeladen wurde.


    Ich bin auch kein Fan von 100 verschiedenen Geräten, um akkubetriebene Hilfsmittel aufzuladen. Mein Badezimmer steht inzwischen wirklich voll damit, weil von der Zahnbürste, über den Pedi bis hin zu meinem Anti-Cellulite-Massagegerät alles ein eigenes Aufladedingens hat und mein Göttergatte bereits eine ewig lange Steckdosenleiste montieren musste, um sämtlichen Steckern einen Platz zu bieten (inkusive USB-Steckplätzen).


    Mein Vertrauen zu Akkus ist auch nicht gerade riesengroß. Sie vertragen alle nur eine begrenzte Anzahl der Aufladevorgänge und schwächeln dann irgendwann.


    Beim Leuchtie wäre das nicht so dramatisch, wenn auf die versprochenen 25 Stunden konstanter Leuchtkraft Verlass wäre - aber nach einem 1,5 Stunden-Spaziergang lässt die Helligkeit trotzdem schon nach und würde ich darauf vertrauen, dass ich das Leuchtie nur einmal wöchentlich eine Nacht lang an den Strom hängen müsste, würde ich mindestens zwei Tage lang mit unbeleuchteten Hunden unterwegs sein.


    Wie weit man die Leuchties leuchten sieht, kann ich nicht unbedingt in Metern ausdrücken und der Hersteller schreibt jaauch nur "Mehrere hundert Meter sichtbar" - das können auch 200 Meter sein. So weit sind meine Hunde zum Glück nie von mir weg, aber ich traf heute Früh mal wieder die Stockschwingerinnen, die mit heller Stirnlampe unterwegs sind und die sehe ich definitiv auf die Entfernung von ca. einem Kilometer. MeinemLeuchtie traue ich nicht zu, dass man es so weit sieht und tatsächlich entdeckten mich die Stockschwingerinnen auch erst, als sie mehr oder minder schon fast vor uns standen (ich sah sie ja zum Glück schon von Weitem und ging dann zur Seite).


    Nun sind meine Hunde langhaarig und bei Leuchtschläuchen wie dem Leuchtie und dem Lumivision schluckt die Halsmähne sicher viel Leuchtkraft. Das ist beim Karlie Langhaar besser gelöst, weil es sich dabei um ein breites Halsband handelt, das auf der Mähne liegt und nicht in den Pelz rutscht.


    Mein Argument für das Leuchtie und das Lumivision ist aber, dass es sich nicht um Wegwerfartikel handelt und man die Akkus austauschen kann, wenn sie schwächeln.


    Im Bezug auf die Leuchtkraft lohnt es sich aber nicht, 50 € mehr für das Leuchtie auszugeben, denn da sind dieKarlie-Visions nicht schlechter.


    Das Lumivision ist 15 € günstiger, als das Leuchtie - ich bin gespannt,was es bietet und ob ich mich dafür mehr begeistern kann, als für das Leuchtie.


    Für Leuchtie und Lumivision spricht natürlich auch, dass sie wasserdicht sein sollen. Das ist beim Karlie oder beim Trixie-Langhaar sicher nicht der Fall, denn da liegt der USB-Anschluss quasi frei - respektive lediglich von einer Gummiabdeckung geschützt. Beim Trixie muss man das Halsband auseinanderziehen, um es aufzuladen und wenn ein Hund damit schwimnmen geht, dringt da ganz sicher auch Wasser ein.


    Aber die Chance, dass meine Hunde im Winter schwimmen gehen, ist gering und bislang waren selbst die stärksten Regenschauer kein Problem für die günstigen Leuchthalsbänder von Trixie und Karlie - sie funktionieren nach wie vor.


    Ich habe fürs Geschirr bei der Postenbörse Leuchtteile gefunden, die auch aufladbar sind und die ich um den Steg, respektive die Haltegriffe des Geschirrs kletten kann. Von Karlie gibt es die auch und ich hätte mir auch gerne welche bestellt, aber zumindest bei Hundeshop.de sind sie derzeit nicht lieferbar ... ich habe dort aber noch zwei Leuchtdecken für meine langen Hunde gefunden ;)


    Nun bin ich gespannt, wann die Lumivisons ankommen und wie sie sich bewähren.

    Luna

    Ich hatte tatsächlich schon überlegt, mir einen Kinderfotoapparat zu bestellen - nur ein Knopf zum Draufdrücken :thumbup: :D


    Aber falls ich dann doch mal Bilder vom Brunnenspiel machen möchte oder vom galoppierenden Ponymann, brauche ich vermutlich solchen Schnickschnack wie Bewegungsbildmodus, Sportfotos und Serienbilder ... aber ich gehöre auch zu den Leuten, denen die Zeit zu schade ist, um sie mit dem Lesen einer Bedienungsanleitung zu verplempern. ;)


    Ich bin gespannt auf Deine Erfahrungen mit Deinen Leuchthalsbändern. Ich bin ja inzwischen wirklich bei Micha369 und stelle fest, dass die günstigen genauso viel Leuchtkraft haben, wie die Leuchties. Wäre mir die Nachhaltigkeit der Produkte nicht so wichtig, würde ich vermutlich auch bei den Karlie- und Trixie-Langhaarbändern bleiben, denn die leuchten gut und wenn ich sie nach zwei Stunden wieder aufladen muss, dann lade ich sie eben auf, denn ich habe ja vier davon und so sind eben zwei am Strom und zwei im Einsatz.


    Aber ich fürchte halt, dass die Akkus das viele Aufladen irgendwann übel nehmen und das Trixie-Leuchthalsband schwächelt schon extrem und ist nach einer Aufladenacht höchstens noch 30 Minuten richtig hell.


    Nur glaube ich auch nicht mehr an das Versprechen der 25 Stunden voller Leuchtkraft vom Leuchtie mit einer Nacht am Strom. Mich stört auch, dass man ein spezielles Ladegerät braucht, denn die beiden Magnetköpfe des Aufladegerätes sind genau passend zu den Gegenstücken am Halsband. Also hat man noch mehr Aufladegeräte und Kabelkram rumliegen. Kann man da nicht ein unviverselles Aufladegerät, respektive ein USB-Kabel nutzen, wie es auch fürs Handy gebraucht wird? Ich habe in meinem Badezimmer schon drei verschiedene Ladegeräte mit Kontakten stehen, die nur zu den Geräten passen, zu denen sie gehören und das nervt mich extrem.


    Wenn die Lumivisions ankommen, würde ich mich vermutlich von den Kalie-Langhaarhalsbändern trennen - und ich habe auch noch zwei günstige Schläuche, die ich für Lyssi kaufte und zurechtschneiden wollte ... für einen Welpen wollte ich dann doch ungern fast 60 € in ein Leuchtie investieren, das im nächsten Herbst dann definitiv zu klein sein wird.

    Ich bin absolut bei Dir Ruebchen !


    Ich bin zweimal in meinem Leben von Hunden gebissen orden und beide Male floss Blut und das musste genäht werden. Das waren im Übrigen auch keine Schäferhunde, sondern ein Rauhaardackel und ein JRT.


    Aber unsere Langhaarschäferhündin Anka hatte auch hin und wieder mal die Idee, Leute, die gehen wollte, am Arm festzuhalten - aber definitiv ohne Beschädigungsabsicht, sondern einfach nur, weil sie fand, dass die Leute nicht einfach abhauen sollten :D


    Allerdings wurde das Verhalten sogar geschätzt, denn wir hatten öfter mal Besuch von einer Freundin, die als Nachzügler zu ihren bereits großen vier Kindern noch mal Zwillinge bekam und die waren ungefähr zwei Jahre alt, als sie in einem unbeobachteten Moment durch die Haustür nach draußen entschwinden wollten. Allerdings war Anka schneller und zog erste das eine Kind an der Anorakkapuze wieder zu Muttern und dann holte sie das zweite Kind. Meine Freundin hätte sich unsere Anka am liebsten gleich mitgenommen, denn so gut hatte noch keiner ihre Zwerge gehütet. 8o


    Anka schleppte übrigens auch von der Katze verlegte Kitten zu uns und war dabei so zart und vorsichtig, dass keinem der Kätzchen je etwas passierte.


    Hinter ihrem Festhalten steckte nie eine Beschädigungsabsicht, sondern immer nur ihre Sorge, dass jemand verloren gehen könnte, wenn sie nicht auf die Leute aufpasst.


    Die Leos meiner Tante waren auch so - die hielten auch jedes Mal meinen Arm fest, wenn ich weggehen wollte. Vor allem dann, wenn ich sie nicht mit raus nahm.


    Aber wenn ich darüber nachdenke, dass Lyssi mir mal so unglücklich den Finger tackerte, dass wirklich Blut floss und das nur, weil ich ihr einen zwischen der oberen Zahnreihe und dem Gaumen verklemmtes Stück Trockenfleisch aus der Schnauze klauben wollte und sie im verkehrten Moment die Zähne zusammenbiss ... aber auch dahinter steckte keine böse Absicht, sondern nur ein Missverständnis, weil ich ihr in die Schnauze griff und sie darauf nicht vorbereitet war.


    Aber vielleicht härtet man mit der Zeit auch ab und wird unempfindlicher, wenn man sein Leben mit mehreren Hunden und Pferden teilt, die einem auch schon mal versehentlich in den Finger beissen, wenn die Karotte zu kurz war?


    Natürlich ist das Verhalten der Züchter nicht in Ordnung - wobei die vielleicht die Situation nicht als gefährlich eingeschätzt hatten und darum einfach entspannter damit umgingen. Gut, ich hätte vermutlich gefragt, ob der Pullover heil geblieben ist und angeboten, den Wert zu ersetzen, wenn die Zähne meines Hundes Spuren darin hinterlassen hätten. Aber wenn ich jeden Hund, der bei uns schon mal jemanden mit der Schnauze am Arm oder an der Hand festhielt, als potentiell gefährlich betrachten müsste, dann hätte ich nur gefährliche Hunde.


    Ich will das Verhalten des Hundes auch nicht runterspielen, aber es sollte vielleicht auch nicht so hoch gespielt werden, dass man den Zuchtausschluss eines solchen Hundes verlangt, wenn keine eindeutige Beschädigungsabsicht hinter dem Festhalten steht.


    ... und gut, dass ich mit Chia nicht vorhabe zu züchten, denn wenn die unseren Nachbarn anbellt, ist dem auch nie so wirklich wohl ... obwohl er immer mal wieder versucht, meine Zuchtambitionen zu wecken :D

    Luna


    Ich will es mal so sagen: Man sieht es gut, aber ich gebe in diesem Fall Micha369 Recht: Jedes günstige Leuchthalsband schafft das auch. Ich hatte es die ganze letzte Nacht am Strom und es war wirklich voll aufgeladen und die 25 Stunden, in denen es konstant hell leuchten soll, erreicht es vermutlich nicht. Theoretisch soll man es auch nur einmal wöchentlich aufladen ... dann laufen wir vermutlich die halbe Woche im Dunklen ;)


    Aber die Farbe ist schick und wenn ich nun noch das zu kleine Leuchtie von Bene ausgetauscht bekomme, lebe ich nun damit, dass man Werbeversprechen nicht zu ernst nehmen sollte ;)


    Ich habe allerdings das 65 cm-Leuchtie für Bene trotzdem noch mal bestellt, weil ich nicht so lange warten will, bis ich das Rücksendeetikett erhalten und das Leuchtie zurückgesendet habe und dann noch warten muss, bis es dort ankommt und das 65-er versendet wird - das dauert mir dann echt zu lange und dann erhalte ich eben das zuviel bezahlte Geld zurück, sobald das Leuchtie wieder beim Shop ankam.


    Die Lumivisions hatte ich übrigens zusätzlich bestellt. Ich brauche ja im Grunde zwei Sätze der Leuchthalsbänder, damit ich immer einen Satz voll aufgeladene Leuchthalsbänder habe.


    Und den Regenmantel für Chia habe ich nun doch eine Nummer kleiner in XL genommen. Ich denke, sonst hat sie einfach zu viel Stoff um sich herum und fühlt sich, als würde sie in einem Zelt stecken. Wegen der vier Zentimeter, die der XL kleiner ist, wird schon nicht der ganze Chia-Po frei liegen.


    Und einen Mini-Fotoapparat habe ich auch gerade noch bestellt. Ich hatte die Wahl zwischen mit Micha das Smartphone tauschen und dann eine neue Handyhülle dafür kaufen müssen, weil es kleiner ist als meins und meine Pummeleinhornhülle da nicht passt und halt doch einen Mini-Fotoknipsapparat kaufen und meine Pummeleinhornhandyhülle weiter verwenden können ... ich hänge sehr an meiner Pummeleinhornhülle :saint:


    Der Mini-Fotoknipsapparat ist eine Canon IXUS 70 geworden. Es gibt zwar inzwischen neuere und bessere Modelle, aber mich schreckt das ja immer eher ab, wenn Geräte zu viele Knöpfe haben. Ich bin ein Knipser und kein Hobby-Fotograf und ich will nur auf den Auslöser drücken und ... voila! sehe ich, was ich geknipst habe.


    Die Rezensionen lasen sich gut und im Test schnitt das Fotoapparätchen mit 1,9 ab. Vor allem aber ist sie auch für technisch vollkommen Unbegabte leicht zu bedienen. Man muss nichts einstellen und theoretisch kann ich sogar Bewegungsbilder damit machen. ohne dass man außer einem pinkfarbigen Strich nichts sieht.


    Hätte ich den Fotoknipsapparat heute schon gehabt, hätte ich auch Fotos vom Schimmelpony zeigen können ... aber mit dem Handy waren die leider wieder vollkommen unbrauchbar und die schwere Kamera von Micha mag ich dann nicht mit in den Stall nehmen - da habe ich einfach schon zu viel geschrottet, verloren und im Wasserbottich versenkt, als dass ich riskieren möchte, wegen eines Bildchens vom Spaniokel meinem Göttergatten gestehen zu müssen, dass er eine neue Kamera braucht 8o

    hat er also aufgegeben. Ich hoffe unbekannterweise, dass sich die Belohnung für den Göttergatten lohnt. :D

    Holger, ich bin ihm seit über 30 Jahren ein treues, braves Eheweib - isat das nicht Belohnung genug? 8o

    Hehe bestimmt meintest du statt treu,

    Ein teures Eheweib. :D :P

    Holger, ich bin eigentlich nicht teuer im Unterhalt :/


    Hier fließt das meiste Geld eher in die Tiere :D