Verbena
  • Mitglied seit 14. August 2020
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Beiträge von Verbena

    Heute kam die neue Zeitung vom LSVD hier an und auch wenn sie immer seltener und dünner wird, fand ich heute darin einen Artikel zum Kältempinden beim Hund.


    Klar - kleine Hunde sind natürlich in der Regel kälteempfindlicher als große Hunde und diejenigen mit kurzem Fell und/oder Unterwolle frieren auch schneller als die Dickbepelzten.


    Aber interessant fand ich den Ansatz, dass Hunde, die im Haus gehalten werden, eben draußen auch eher frieren, als diejenigen, die draußen im Zwinger gehalten werden.


    Das scheint natürlich absolut logisch, denn zum einen entwickelt so ein "Draußen"-Hund ein ganz anderes Fell, wie der Drinnen-Hund und wenn ein Hund den ganzen Tag bei 20 bis 22 Grad im Haus lebt, dann wird ihm draußen ganz sicher schneller kalt, als dem Hund, der immer draußen ist und sich an die Außentemperaturen gewöhnt hat.


    Der Artikel ist dieser von der Seite lieblingstier.info https://www.lieblingstier.info/wann-friert-ein-hund/


    und hier die Tabelle, für alle, die dem Link nicht so gerne folgen mögen



    Die US-Forscher haben zudem einige Ausnahmen noch genauer definiert und bei folgenden Merkmalen oder Situationen musst du die Zahlen der Grafik anpassen: Wenn dein Hund besonders klein ist: Kleine Hunde haben ein größeres Verhältnis von Oberfläche zu Volumen. Mit anderen Worten, umso kleiner der Hund ist, desto schneller erfolgt der Wärmeverlust. Besonders klein und damit auch besonders kälteempfindlich sind die so genannten „Toy Dogs“ wie Affenpinscher oder Chihuahuas. Bei den Minihunden kannst du eine ganze Stufe hinzuaddieren. -4°C müssen bei deinem kleinen Liebling wie -7°C betrachtet werden usw. Spielt das Wetter nicht mit und es regnet oder nieselt? Regen, Schnee, Nebel oder auch ein plötzliches Bedürfnis auf ein Bad im kalten Fluss – sprich: jede Art von Feuchtigkeit, die das Haarkleid nässt, kann einen Hund schnell auskühlen. In dem Fall musst du bei der Skala sogar zwei Stufen hinzuzählen. Aus +10°C werden für dein Lieblingstier schnell nur noch nasskalte +4°C. Apropos Fluss – hast du einen fleißigen Schwimmer zuhause solltest du darauf achten, dass es für ein Bad nicht zu kalt geworden ist und dein Hund sich gemächlich an die niedrigen Temperaturen der Gewässer herantastet. Natürlich hängt das Empfinden bei Hunden, ebenso wie bei Menschen, immer auch etwas von der Gewöhnung ab. Vierbeiner, die dauerhaft bei niederen Temperaturen Gassigehen, haben eine höhere Temperaturtoleranz. Die Forscher fanden sogar heraus, dass eine Regelmäßigkeit die Schwellgrenze erhöht, +4°C können bei kälteerprobten Hunden wie +7°C behandelt werden. Sollte dein Hund schon im Seniorenalter oder krank sein, musst du unbedingt darauf achten, dass deinem Hund immer warm ist – eine Pauschalisierung lässt sich hier aber nicht vornehmen. Hier kommt es ganz auf den Zustand deines Vierbeiners an. Sprich mit deinem Tierarzt darüber und frage ihn, worauf du bei Kälte achten musst.

    Ich kann nun auf jeden Fall Benes Mäntel rechtfertigen 8o Für Chia überlege ich noch ... aber als Hund, der es eher warm als kalt mag, bekommt sie dann eben bei 0 Grad und Regen gerechtfertigterweise einen Mantel um ... oder so :/

    Im inzwischen geschlossenen Leoforum konnte man erst nach der Vorstellung schreiben und es gab auch einen Bereich, der nur für Mitglieder sichtbar war, die quasi als Premium galten, weil sie eine bestimmte Anzahl Beiträge geschrieben hatten.


    Mir ist es aber auch egal, wenn jemand mich übers Forum findet, denn ich bin mit dem Internetshop auch ziemlich öffentlich - wo ich wohne, steht im Impressum.


    Dazu kommen auch Autorenseiten, auf denen man Infos über mich findet und meine Kontonummer kennt jeder Kunde, der schon mal einen Rechnungsbetrag an uns überwiesen hat.


    Undich schrieb es schon an anderer Stelle: Wenn man bei Amazon bestellt, bekommen die mit dieser kleinen Bestellung so viele Informationen, die sie da rausziehen, dass man nur milde lächeln kann, wenn meine Kunden ihre Telefonnummer vor mir verheimlichen wollen :/


    Aber mir geht es auch nicht darum, dass jemand hier Informationen über mich sammeln könnte, sondern darum, dass ichgerne ungefähr weiß, mit wem ich mich austausche.

    Dimi27


    Erst mal herzlichen Dank, dass Du uns auf Euer Morgengassi mitgenommen hast. Ich hatte das Gefühl, wir laufen gerade zusammen los, denn die Fotos sind meinen Gassidokumentationen nicht unähnlich - nur Schnee haben wir zum Glück nicht ;)


    Aber Dunkel und Kalt und Gespensterhunde kenne ich sehr gut ... und auch mein gespenstisches Aussehen, über das ich mich manchmal selbst erschrecke,wenn ich in den Spiegel schaue :D


    Chia bellt manchmal auch meinen Göttergatten an, wenn der irgendwo im Dunklen steht und hatte bei einem Tierarztbesuchdannauch darauf bestanden, mal Chias Augen zu untersuchen, weil ich mir dachte, dasskein Hund seineLeute nicht erkennt, nur weil kein Licht ist ... Chias Augen sind in Ordnung und es beruhigt mich zu lesen, dass auch Romeo dazu neigt, im Dunklen erst mal skeptisch zu sein, bevor er sich über sein Frauli freut.


    Ich habe bei ChiaCorona-bedingt leider viel Training in der Öffentlichkeit versäumen müssen, aber ich bin mit der Bommeline auch öfter mal durch die Stadt gelaufen und habe auch Flohmärkte mit ihr besucht. Das ist ein tolles Training, das den Hunden gut tut. Mein damaliger Vorteil war aber, dass so ein Leonberger eher zum Kuscheln, als zum Kuschen einlädt unddie Leute eher auf uns zustürmten,um den Hund mal zu streicheln.


    Bei Chia und Bene erlebe ich aber auch häufig, dass Leute einen Bogen um uns schlagen :(


    Aber Romeo hat seine Aufgabe super gemeistert und Du konntest Dich mit einem Glühwein belohnen - dann hat sich das Experiment auf jeden Fall gelohnt :thumbup:

    Ich kann michnur allen Vorschreibern anschließen ... fühl Dich ganz fest umarmt Der Baumwanderer.


    ImGrunde vertragen Hunde die Chemo meist besser als Menschen und eine Kundin konnte nach der Chemo bei ihrem Berner Sennenhund noch zwei Jahre gewinnen. Ich glaube, das Problem ist dabei nur, dass man nicht mehr ganz so unbeschwert mit dem Hund umgeht, weil man den Gedanken im Kopf hat: "Wie lange noch?" Das ist sehr belastend ... auch für den Hund, denn er spürt ja auch, dass wir ihm anders begegnen und traurig sind und das fühlt sich für den Hund nicht gut an.


    Darum wünsche ich Dir Der Baumwanderer und Deiner Freundin das Weihnachtswunder und ganz viel Kraft, um sie Bounty zu geben, damit ihr die Lebensfreude nicht verloren geht.


    Ich kann auch ein Buch zum Thema Krebs bei Hunden empfehlen: Norbert Kilian, Krebs bei Hunden erfolgreich behandeln https://www.thalia.de/shop/hom…awpKVm6s06B9C_y-nwpJzWdDj


    Cinja Und auch Deiner Freundin und ihrem Hund wünsche ich ganz viel Kraft und ein Weihnachtswunder.

    Dimi27 Die Vorliebe für Fellchenschuhe würde Chia durchausmit Romeo teilen, aber weil ich das weiß, verstecke ich die gut vor ihr ;) Aber die Kabel von meinen Heizsohlen hatte sie mir letzten Winter auch abgefressen und meine neuen Heizsohlen sind nun auch gesichert, damit ich mal einen Winter durchgehend warme Füße haben darf.


    Das große Feld ist auch Chias beste Auspowergelegenheit - zumindest von dem Moment an, wo es abgeerntet wurde, bis dann wieder Getreide darauf wächst. Aber die Zeit, in der wir es zum Rennen nutzen können, nutzen wir es gerne - es gehört aber auch unserem Nachbarn und wir haben die Erlaubnis, die Hunde drüber flitzen zulassen.


    Im Grunde freue ich mich ja auch über Hundebegnungen, aber wie Du schon schreibst: "Hausfrauen-Gassiputzis" - die sind wirklich anstrengend, denn entweder rennen ihre Hunde ohne Leine ungebremst in meine Hunde, aber wenn ich die dann laufen lasse, gibt es Geschrei, denn die Hunde der Hausfrauen tun ja nix, aber meine schreddern aus deren Sicht wohl täglich einen Pudel und einen Dackel zum Frühstück.


    Es gibt auch Leute mit Kleinhunden, die ich gerne treffe, weil sie einfach trotzdem viel Hundeverstand mitbringen und die Begegnungen damit auch immer entspannt und freundlich ablaufen - meistens geht man dann sogar auch noch ein Stück zusammen und unterhält sich angeregt.


    Gestern haben wir auch wieder die Huskies getroffen. Darüber bin ich auch nie böse, denn Stefanie, ihr Mann und ihre Tochter sind wirklich sehr sympathisch und sie betreut als Pferdephysiotherapeutin auch meinen Moppelspanier.


    Uns ist aber Beiden daran gelegen, dass die Begegnung unserer Hunde zivilisiert abläuft und darum nehmen wir erst mal alle an die Leine, bevor wir aufeinander treffen.


    Gestern hatte ich Chia schon angeleint und nestelte noch an Benes Halsband, um den Haken in den Ring zu fummeln, als mir Chias Leine aus der Hand rutschte. Dass die Chaosfürstin so eine Gelegenheit nicht ungenutzt verstreichen lässt, war klar und so schoß sie auch im ICE-Tempo los. Mein erstes "Hier!" verhallte noch ungehört und eigentlichversuche ich ja derzeit, jedes Kommando nur einmal zu geben und den Hund dann nachdenken zu lassen, bis er mir das Gewünschte anbietet und ich belohnen kann.


    In der Situation, in der Chia allerdings auf drei Menschen und drei Hunde zuschießt, ist es unwahrscheinlich, dass sie noch Zeit darauf verschwendet, darüber nachzudenken, was ich wohl von ihr wollen könnte. Also brüllte ich das zweite "Hier" hinter ihr her und ... das Wunder geschah! Chia haute die Vierfußbremse rein wie ein Reiningpferd im Slidingstop und warf sich dann um 180 Grad geschmeidig um ihre Achse in meine Richtung - also ein perfektes Rollback! Ich zog kurz in Erwägung, das zu einem Westerntraining für Hunde auszubauen, aber dann fiel mir auf, dass es das schon gibt und sich Curving nennt.


    Ich kam allerdings nicht so richtig dazu, meinen folgsamen Hund gebührend zu feiern, denn Ari, die jüngere Huskyhündin, brüllte Chia hinterher und das kann sich die Chaosfürstin natürlich nichtgefallen lassen. Also Gebell auf beiden Seiten. Als wir uns dann gegenüberstanden, meinte Stefanie, dass wir die Hunde doch eigentlich loslassen können, weil wir ja schon häufig zusammen gelaufen sind.


    Im Grunde fand ich die Idee auch sehr gut. Das Problem war aber, dass sich Ari und Chia schon ziemlich hochgeheizt hatten und da erstmal ganz viel Energie explodierte, die sich dann in einem kleinen Zickenkrieg entlud.


    Das war auch kein Drama, denn im Grunde ist es auch nicht mehr als Gebrüll, aber Bene fand, dass Chia sich in höchster Gefahr befindet und sie da unbedingt eingreifen muss, um ihre Freundin zu retten ... also musste ich erst mal Bene zwischen den beiden Jungspunden rauspflücken, denn sonst wäre aus der Kabbelei vielleicht doch noch Ernst geworden.


    Nachdem sich Ari und Chia aber dann auch entschieden, lieber zusammen Spaß zu haben, als sich zu streiten, wurde es richtig harmonisch ... wobei Chia aber auch schnell wieder anfing, die Huskys zu hüten, weil die sich aus ihrer Sicht zu weit vom Rudel entfernten. Stefanie fand das eigentlich gut, dass Chia dafür sorgte, dass die Huskys in der Nähe blieben und nicht zur Jagd blasen konnten (ich glaube, ich hatte mal geschrieben, dass die Beiden bei einem gemeinsamen Spaziergang abzwitscherten und wir sie dann fast eine Stunde suchten, bis sie wieder auftauchten), aber ich versuche gerade, solch unerwünschtes Verhalten konsequent zu unterbinden.


    Wir liefen dannnoch ein Stück zusammen und die Hunde waren dabei auch sehr entspannt.


    Gestern habe ich dann noch eine ganz zauberhafte Beobachtung gemacht, die mich wirklich ganz arg berührte:


    Chia frisst ja nach wie vor eher zögerlich und hin und wieder lässt sich auch die getrocknete Hühnerbrust liegen, die ich den Hunden nach dem Laufen gebe. Bene weiß das und wartet darum schon darauf, dass Chia aufsteht und weggeht, um sich dann auch noch Chias getrocknete Hühnerbrust einzuverleiben.


    Gestern war das auch so. Chia stand von ihrem Bett auf und ging weg. Bene visierte das Leckerchen an, stand ebenfalls auf und schnappte zu, um dann mit der Hühnerbrust in der Flappe einen Ort zu suchen, an dem sie ihr Diebesgut in Ruhe auffuttern kann.


    Allerdings kam ihr auf dem Weg dann Chia entgegen, der wohl einfiel, dass sie ja vielleicht doch ihr Leckerchen kosten könnte. Die Hoheiten standen sich also gegenüber: Bene mit dem Keks in der Flappe. Chia mit leicht empörtem Gesichtsausdruck. Und dann spuckte Bene doch tatsächlich den Keks vor Chias Pfoten. Chia fragte noch mal höflich nach, ob sie den nun wirklich nehmen darf und Bene drehte sich daraufhin um - "Nimm ihn, ist eh Deiner!"


    Ich musste dann Bene noch ein Stück getrocknete Hühnerbrust geben, weil ich das so schön fand, dass sie Chia ihren Keks zurückgab, obwohl Bene diese Leckerei wirklich sehr liebt ... aber offensichtlich ist ihr doch tatsächlich die Freundschaft zu Chia wichtiger, als der Keks ... und das zu sehen, war einfachnur schön. :love:

    Tatsächlich gibt es auch bei uns - wie bei Ruebchen keinen Weihnachtsbaum und wir schenken uns gegenseitig auch nichts. Irgendwie fühlt es sich auch komisch an, weil wir ein gemeinsames Familienkonto haben, von dem alle bezahlen, was bestellt wird und wenn jemand was braucht oder haben möchte, dann nimmt er sich das Geld vom Konto und kauft sich genau das, was er möchte. Das schützt vor Enttäuschungen und irgendwie wäre es auch eher Geld umschichten, wenn wir einander Geschenke machen, die sowieso jeder auch selbst kaufen kann.


    Ich erinnere mich noch gut an ein Weihnachten vor 40 Jahren, als ich mir von meinem damaligen Verlobten ein Zaumzeug für mein Pferd wünschte und es auch extra im Reitsportgeschäft habe zurückhängen lassen, damit er auch das Richtige kauft. Bekommen habe ich dann trotz aller Hinweise aufmeinen Wunsch eine pottenhäßliche Handtasche, weil er mich "überraschen" wollte. Mir wäre die "Nicht-Überraschung sehr viel lieber gewesen.


    Ich habe natürlich auch Päckchen an meine Mutter und meine Schwester verschickt und meine Freundinnen bekommen auch eine Kleinigkeit - das Problem ist nur, dass sich dann auch jeder genötigt fühlt, mir auch etwas zu schenken und so wird das dann auch wieder ein Hin- und Her, bei dem ich vor allem bei meiner Mutter denke, wenn sie Geld ins Päckchen legt, dass sie das, was ich ihr einpackte, damit auch locker hätte selbst bezahlen können.


    Und ich sehe nun, da unsere Tochter 30 Jahre alt ist, auch keinen Sinn mehr darin, eine Tanne zu kaufen, die ich in 14 Tagen wieder entsorge. Früher, mit kleinen Kindern und Besuch von meinen Eltern, Michas Eltern, meiner Schwester mit ihren Kindern und Michas Schwester mit den Kindern war das natürlich was anderes ... aber nur damit der Baum rumsteht und nadelt?


    Für mich reicht der Adventskranz, dernach Fichte duftet und die Kerzen darauf - der steht aber auch einen Monat lang auf dem Tisch und die Kerzen brennen täglich. Außerdem wird dafür keinBaum geschlagen, sondern nur ein paar Zweige geschnitten.


    Wir hatten zwar auch schon die Tannen im Topf und versuchten sie dann gleich nach Silvester einzupflanzen, aber keine davon hat überlebt :(


    Für die Tiere gibt es aber eine Bescherung.Für die Pferde richte ich je eine Schüssel mit geschnibbelten Äpfeln, Möhren, Bananen und den Weihnachtspferdekeksen von Eggersmann mit dem "Winterduft".


    Die Katzen bekommen ausnahmsweise keine gesunden Leckerchen, sondern die im Schälchen von Whiskas - einmal im Jahr geht das und nachdem ich mal ein Schälchen geschenkt bekam unddie Katzen sich sogar um die Kekse gestritten haben, bekommt jeder sein eigenes Schälchen.


    Für Chia und Bene gibt es neue Hundebetten und zum Auspacken einen großen Kalbsknochen und Hirsch-Kauknochen von Wildsterne (alle anderen sind wohl nicht lecker).


    Die Taube bekommt Erdnüsse - sie liebt sie, aber für jeden Tag sind sie zu fettig und darum bekommt sie die nur ausnahmsweise.


    Ich hatte zwar für Chia auch noch ein neues Woody-Schaf bestellt, aber nachdem ich ihres tatsächlich wiederfand, wanderte es erst mal in meine Reservekiste.


    ... und dann steht hier ja noch eine Kiste vom Christkind, das @Azemba losschickte, um uns liebevoll verpackte Geschenke zu bringen. Auch wenndieHundeschon seit Tagen drumrumschleichen, dürfen sie erst heute schauen, was sie bekommen haben - ich habe meine Neugier aber auch zügeln müssen, denn ich bin nicht nur auf den InhaltderHundegeschenke sehr gespannt, sondern darf auch Päckchen auspacken ;)

    Ich habe nach Lyssis Einzug auch eine Rampe fürs Auto gekauft und sie nurdarüber raus und reingeführt. Zwar hätteich sie noch locker tragen können,aber ich wollte, dass das für sie selbstverständlich wird.


    Chia benutzt die Rampe auch sehr gerne, aber Bene findet, dass man auch daneben hochspringen könnte. Da schont man sie in der Jugend, damit sie im Alter übermütig werden :/ ^^

    Ich bin ganz sicher, dass Deine Tiere auch sehr fürstlich leben ... und die Katzen bekamen in dem Fall das, was die Hunde nicht mochten. Die waren also eher Biomüllverwerter :D


    Mein Plan war es ja ursprünglich auch die Katzen zu barfen, aber die fanden das ziemlich doof und verlangen Trocken- und Nassfutter von Applaws. Wenn ich ihnen Rohes serviere, rechne ich schon damit, dass sie es eher nicht mögen.


    Neulich hatte ich für die Hundeund die Katzen ein Maishähnchen gekocht ... die Hunde haben ihren Anteil genommen. Bei den Katzen lag die Mahlzeit so lange unberührt in den Schälchen, bis ich ihnen die Sosse vom Nassfutter drüberkippte :/

    Dimi27


    Das trifft es vermutlich ganz genau: "wi es Schwizer Ührli z funktioniere" ;)


    Nerven würden mich die Beiden zwar nicht, wenn ich nicht so früh aufstehen würde, aberBene hat manchmal Nachts keine Lust mehr, um 23 Uhr noch mal Pipi machen zu gehen und dann drückt es morgens halt und wenn ich ihr dann die Tür nicht aufmache, macht sie das selbst ... und ich schlafe, vor allem im Winter, ungern bei offener Haustür ;)


    Wenn ich aber die Tür aufgemacht habe, dann bin ich auch wach und dann kann ich mich auch gleich ins Bad begeben.


    Zum Glück bleiben aber die Pelzchen anmeinen Schuhen ... wobei man für Romeo natürlich auch Verständnis aufbringen muss ... wo er doch keine eigenen Schuhe hat :D


    Was aber die morgendlichen Runden angeht, ist es mir auch lieber, wenn ich nicht alle Hausfrauen aus dem immer näher an unseren Wald rückenden Neubaugebiet beim Gassi treffe. Egal ob sie mit Stöcken, in Turnschuhen oder mit ihren Hündschen unterwegs sind: Ich muss ständig meine Hunde zu mir rufen und sie anleinen und ich laufe ja vor dem zweiten Teil der Arbeit mit ihnen, damit sie dann müde sind und entspannt den restlichen Vormittag verschlafen.


    Also sollen sie sich auch gerne frei bewegen und austoben. Auch mein Brunnenspiel klappt nicht, wenn schon Leute am Eingang des Brunnenweges stehen und darauf warten, dass wir endlich weiterlaufen.


    Heute Früh habe ich dann die Huskys getroffen. Mit denen konnen meineHoheiten eigentlich gut - wir sind schon öfter zusammen gelaufen. Aber es war noch was kleines schwarzes Wuscheliges dabei und somit waren alle Hunde an der Leine und die junge Huskyhündin motzte dann auch die Hoheiten gleich an. Bene wollte natürlich gleich mal ein klärendes Gespräch führen und Chia motzte zurück. Das war so natürlich echt blöd gelaufen, denn Bene zog mich nach vorn und gleichzeitig versuchte ich Chia zu begrenzen, die zum Glück nur bellte, aber nicht nach vorne ging.


    Vermutlich werde ich doch mal in Erwägung ziehen, die Morgenrunde zweimal zu laufen: Einmal mit Chia alleine und einmal mit Bene, um besser auf Chia eingehen zu können. Vielleicht hätte sie nicht gebellt, wenn die junge Huskyhündin nicht gleich losgemotzt hätte, denn der kurz darauf an uns vorbeisausende Fahrradfahrer würde zur Kenntnis genommen, aber nicht angebellt.


    Heute gibt es keine Fotos von den Hunden - nurLandschaft im Frost


    Unser Begleiter, der Mond:


    Heute war es viel heller, als sonst um diese Zeit, weil alles weiß gefroren war


    ... und kurz vor Zuhause ging dann sogar die Sonne auf

    Gestern hatte ich mich ermutigen lassen, mal ein Schälchen Pescatore aufzutauen ... und nein, weder Lachs noch Garnele kam bei den Hoheiten gut an ... die Katzers haben sich wenigstens gefreut ?(

    Danke Ruebchen ... das ist nett von Dir. Ich fand sie nämlich sehr schlimm. Das Problem war aber tatsächlich, dass wir von Nebel umgeben waren (erwähnte ich, dass ich mich als Held fühle, weil ich bei Dunkelheit und Nebel losgestiefelt bin? :D ) und als ich den Blitz ausschaltete, entstanden dann die "nu ist abba janz dunkel"-Bilder ^^


    Ich kannte das Problem ja schon aus meiner Reithalle, denn da ist das Problem das Gleiche: Bei Blitzlicht reflektieren die Staubpartikel in der Luft und schon steht Herr Pony in Seifenblasen.


    Im Display sah man die Schaumparty aber noch nicht mal als solche - da waren die Fotos einfach fast weiß. Das Elend offenbarte sich dann erst am PC-Bildschirm.


    Aber ich dachte mir dann schon gleich, als ich aufs Display schaute, dass das am Blitz liegt und schaltete ihn aus ... dabei sah es "in echt" wirklich richtig schön mystisch aus mit dem Nebel und dem Frost ... naja, irgendwann wird es morgens wieder heller und dann brauche ich auch keinen Blitz mehr :thumbup: