Bin froh, dass er in vielen Situationen so gelassen ist. Leider fehlen ihm die Modelqualitäten von Tilly
Tillis Modelqualitäten sind aber auch fast einzigartig - aber darum ist sie ja auch die Countryqueen und nicht das Landei
Bin froh, dass er in vielen Situationen so gelassen ist. Leider fehlen ihm die Modelqualitäten von Tilly
Tillis Modelqualitäten sind aber auch fast einzigartig - aber darum ist sie ja auch die Countryqueen und nicht das Landei
Du nervst bestimmt niemanden damit. Wenn, dann erinnert sich vielleicht jemand daran und kann dir sogar den passenden Hinweis geben, wo du deine Frage beantwortet findest.
Aber es macht auch nichts, eine Frage nochmals zu stellen. Kein Drama😉
Wir offtopicen ja auch sehr gerne und dann wird eine Frage gestellt und irgendwann landen wir vom Hölzken beim Stöcksken und bewegen uns weit weg von der ursprünglichen Frage
Also frage ruhig. Wenn die Frage schon mal beantwortet wurde, dann ist es, wie Boss schreibt: Du bekommst den Link zum Thema und alles ist gut.
als sam krank war, musste ich am nächsten tag gleich früh wieder in die praxis. Wie läuft das bei romeo? Musst du heute nicht mehr hin? Oder nur wenn das blutbild was anderes aussagt als wie der tä ihr gestriger verdacht war?
Mona, bei uns war es auch so. Wobei es dann auch vom Fieber abhängig war. Ich meine, bei Chia wurde mir gesagt, dass wenn die Körpertemperatur unter 39 bleibt und sie frisst, normal Kot absetzt und die Antibiotika gut verträgt, wir erst nach vier Tagen zur Kontrolle kommen müssen.
Bei Bene musste ich sowieso täglich zum Verbandswechsel und bei ihr schwankte die Temperatur ja auch in den ersten drei Tagen, sodass der Tierarzt auch vorschlug, dass sie in der Klinik bleiben kann, wenn mir der Aufwand mit dem Fahren zu groß wäre und wenn das Fieber nicht nach drei Tagen konstant weg gewesen wäre, hätten wir ein anderes Antibiotikum bekommen.
Aber vielleicht bin ich dort auch als Helikopterhundemutti bekannt und man entspricht einfach meiner Erwartung?
Ich fühle mich aber auch wohler, wenn ich ein bisschen Verantwortung an den Tierarzt abgeben darf und ein kranker Hund dort regelmäßig unter Beobachtung steht. Wobei ich aber auch ein kritischer Hundebesitzer bin und Behandlungen auch erklärt haben möchte ... das wissen die in der Klinik zum Glück und erzählen mir auch freiwillig, was meine Hunde bekommen, wofür es gegeben wird, was es bewirkt und welche Nebenwirkungen entstehen können.
Darum kenne ich auch die Warnung davor NSAIDs nicht kombiniert werden sollten.
Ich hatte ja im ersten Jahr hier im Norden Deutschlands noch keine Ahnung, welcher Tierarzt empfehlenswert ist und habe dann auch 1200 Mark bei einer Klinik investiert, weil Joe sich plötzlich kahl und blutig kratzte. Nach sechs Monaten waren die mit ihrem Latein am Ende und rieten zum Einschläfern. Dann wechselte ich auf Anraten unserer damaligen Pferdepflegerin zu dem Tierarzt, wo wir heute noch sind und der diagnostizierte Räudemilben, spritze Ivomec und nach zwei Wochen waren die Probleme komplett beseitigt und die Haar wuchsen nach.
Ich hatte bei der ersten Klinik mehr oder minder auf das Wissen der Tierärzte vertraut und alles gefüttert, eingerieben und angewendet, was man mir in die Hand drückte. Ohne je zu fragen, was das bringen soll. Ich denke, darum haben die Tierärzte, denen ich heute vertraue, auch Verständnis, dass ich nachfrage und seeeehr neugierig bin
Jetzt haben sich unsere Beiträge überschnitten.
Ich weiß noch, dass meine Tierärztin sagte,als Chia so hohes Fieber hatte und ich fragte, wann ich notfallmäßig mit ihr losfahren soll: "Alles unter 39 ist schon sehr gut!
Es geht also steil aufwärts!
Wann bekommst Du das Ergebnis vom Blutbild?
Ich bin auch ein bisschen erleichtert zu lesen, dass es Romeo wieder etwas besser geht und er auch wieder aktiver ist.
Was mich nur etwas besorgt, ist die Kombination der Medikamente und die Nebenwirkungen, weil es eben sehr häufig zu Durchfall, Erbrechen und Inappentenz kommt und vor Kombination auch auf dem Beipackzettel gewarnt wird . Ich bin keine Tierärztin, nur THP und wenn Du Deinem Tierarzt vertrauen kannst, dann wird er wissen, was er Romeo gibt.
Das Novalgin finde ich in dem Fall auch wichtig, damit das Fieber sinkt. Bei meinen Beiden war es ja auch erstaunlich, wie schnell die wieder munter waren, kaum dass das Fieber weg war. Aber ich würde vermutlich das Laborergebnis abwarten, wenn Du das heute bekommst, damit dann auch gezielt behandelt werden kann. Wie ich das lese, ist die Bauchspeicheldrüsenentzündung erst mal ein Verdacht und fettarm zu füttern, ist sicher sinnvoll. Aber der Medikamentenmix auf Verdacht würde mich besorgen.
Ich hoffe ganz fest auf gute Nachrichten und schicke Kuschler an Romeo.
... und ich kann aus eigener Erfahrung berichten, dass sich nach einem Jahr die Motten in den gesammelten Hundehaaren wohlfühlen
Ich habe ja auch gesammelt - zwei Leos und eine Langstockhaarhündin gaben gut Wolle ab. Damals ging aber eine Adresse im Leoforum um, wo jemand privat, das Spnnen zum Hobby gemacht hat und man die Wolle hinschicken konnte und ich meine, sie nahm dann 50 € fürs Verspinnen und man bekam dann die Knäuel geschickt.
Darum sammelte ich damals auch. Aber als ich dann die Wolle (ich hatte sie in einer Oskar-Tonne gesammelt) eintüten wollte, flogen mir die Motten entgegen
Die Frau, die damals das Verspinnen anbot, macht das auch längst nicht mehr und ich mochte auch keine Motten mehr in Hundewolle züchten.
Aber 20 € für 1 kg Wolle? Und sie verkaufen eine Mütze für 350 €? Respektive nehmen je nach Wollart 20 bis 80 € für ein 50 g-Knäuel? Mich würde es ja für die Tierschutzorgas freuen, wenn das wirklich non Profit wäre, aber wenn man nur 300 g Wolle zusammenbringt, dann zahlt man das Porto zum Verschicken an das Unternehmen auch noch selbst
Ich glaube, ich spende meine Hundewolle doch lieber den Eichhörnchen
Ich habe gerade mal nach den Preisen geschaut ... wow
Wenn man 500 g Unterwolle einschickt, bekommt man unter Beimischung von 20% Alpakawolle ca. 10 Knäuel Wolle à 50 g. Das würde für eine normal lange Strickjacke in Größe M reichen. Aber pro Knäuel, das aus der eingeschickten Wolle gewonnen wird (es kann ja oft nicht alles gebraucht werden), zahlt man 22 €.
Als ich das erste Mal auf der Seite war, sah ich nur die 100 € bei 500g eingeschickter Wolle, die man fürs Spinnen zahlt ... aber das ist die Anzahlung, die man leistet. Nach ca. 4 Monaten kommt dann das Paket mit Knäueln und Restabrechnung ... und da kommen in der Regel nochmal 120 € plus Versand dazu.
Also in die Jacke dürfen keine Motten kommen ... über 200 € für das Material? Und zwei Jahre stricke ich daran? Das Jäckchen wird unbezahlbar
Ja. Ich hatte den Zettel in einem Päckchen.Die Seite heißt http://www.modusintarsia.com
Du kannst ein kostenloses Versandetikett anfordern und ab 500 g die Wolle spenden oder Du bekommst Geld dafür.
Ich wollte mir mal die Wolle meiner Leos spinnen lassen und eine Jacke damit stricken ... aber irgendwann habe ich sie dann doch entsorgt.
Aber die Produkte aus Hundewolle sollen angenehmer zu tragen sein als Cashmere und genauso warm und weich sein.
Hab eben mal angefangen, aber gleichzeitig knipsen und üben hat nicht geklappt 🤷
Entschuldige den Lacher, aber ich hatte das Problem auch und musste meine Tochter bitten, die ersten Annäherungsversuche der Hunde an die Balancepads zu knipsen.
Ich war auch shoppen
Alex - wo sind die Fotos von Deinen Hunden, die mit Deinen Einkäufen üben?
Ich habe es heute nicht geschafft und hoffe, dass ich morgen noch einen Gymnastikball fürs Pony ergattern kann.
Meine Einkäufe bei Hannis Ballshop sollen verschickt worden sein. Ich bin ja auf die Buzzer und die Glocke gespannt!
nette ich bin auch schwer beeindruckt, wie schnell Lexy sich mit den Balancekissen auseinandersetzt und wie sicher sie schon balanciert! Alle Achtung - Chia sieht die Igelpods immer noch als Bälle, die man klauen und wegschleppen kann.
Als Geocatcher ist Lexy ja auch eine echte Expertin mit unkomfortablen Gelände
... und man freut sich einfach, dass die älteren Damen noch Ansprüche stellen und durchsetzen, weil uns das zeigt, dass es ihnen gut geht.
Aber Sam ist auch ein echter Gentleman und Frauenversteher
Das kann ich nicht nachvollziehen. Wenn mein Hund die Zähne gegen mich richtet und in den Arm schnappt, gibt es definitiv gar keinen Arm mehr. Wie soll der Hund denn unterscheiden, dass es einmal erlaubt ist und einmal nicht, weil es dir mal nicht gefällt und mal schon? Entweder, oder, Hunde sind nun mal Schwarz-Weiß Denker. Gefallen tust du weder dem Hund noch dir damit. Mein Arm ist tabu, Punkt. Zähne gegen mich richten auch.
Mit einem Maulkorb unterbindest du dieses Verhalten zwar, aber wie soll Threu denn damit was lernen? Sobald der MK weg ist, wird er das wieder versuchen.
Die Frage ist doch, warum er dir gegenüber respektlos ist und in welchen Situationen.
... womit wir wieder beim Thema Training wären. Ich denke auch, dass das Problem(chen)sich nicht löst, wenn Threu einen Maulkorb tragen soll, denn wie Boss schon schrieb: Was soll der Hund dadurch lernen?
Konsequenz - das Ziehen klarer Grenzen, die immer Grenzen sein müssen und das für Threu passende Training hilft vermutlich mehr.
In dem Alter, versuchen die jungen Hunde die Grenze zu testen und das Zahnen ist sicher auch ein Thema. Boss empfahl mir für Lyssi einen einfrierbaren Kühlknochen -sowas kannst Du ihm als Alternative zu Deiner Hand anbieten. Getrocknete Rinderkopfhaut, mit der er sein Kaubedürfnis befriedigen kann - oder Torgawurzeln, Kaffeeholz - das ist sinnvoll ... aber ein Maulkorb, damit er nicht in Deine Hand beißt, bringt keinen Lerneffekt.
Threu ist noch kein halbes Jahr alt - er ist in einer Phase, in der er noch leicht lernt, was unerwünschtes und was erwünschtes Verhalten ist.
Oh ja,! Ich bin immer wieder dankbar, wenn sie zeigt, dass sie so voller Lebensfreude ist. Da geht es mir wie Dir mit Nelli, Luna
Unsere Tochter meinte ja, ich soll ihr den Flying George doch lassen, aber Bene bekam statt dessen ein Stück Rinderkopfhaut mit Fell - das fand sie auch gut.
Ich habe bei ihr aber auch manchmal das Gefühl, dass sie ihren Seniorenbonus auch gezielt einsetzt.
Vorgestern hatte ich die Wassernäpfe gerade frisch befüllt und Bene hatte diesen Blick: "Wenn Du sowieso gerade mit dem Wassernapf da stehst, kannst Du damit ja auch rasch zu mir kommen - mich dürstet!"
Also hielt ich ihr denNapf unter die Schnauze, damit sie nicht extra zum Trinken aufstehen muss.Fand sie gut.
Dann fuhr Natalia mit Fredy auf den Hof und Bene schießt wie ein Topedo hoch und zur Tür, um Fredy erst mal wie ein Flummy zu umhüpfen ... und da dachte ich: "Sie hat es echt drauf, mich zu so manipulieren, das ich denke, sie braucht mehr Komfort, weil sie ja nun schon älter ist."
Dafür biss sie aber heute auf Granit als ich ihr einen Keks zu warf und der kurz vor ihrem Hundebett landete, in dem sie Siesta hielt. Sie schaute wieder so fordernd: "Zu knapp geworfen! Da wirst Du Dich jetzt wohl her bemühen müssen, um mir den Keks zu reichen!" Aber ich sagte ihr: "Hol ihn Dir selbst!" Und was macht Bene? Streckt sich lang und angelt sich den Keks mit der Pfote!
Ich kann immer nur wieder feststellen, dass so ein Seniorenhund eine Bereicherung ist - der Altersstarrsinn birgt tatsächlich auch lustige Seiten