Verbena
  • Mitglied seit 14. August 2020
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Beiträge von Verbena

    Hallo, herzlich willkommen und Glückwunsch zu Eurem neuen Familienmitglied - ein wirklich hübscher Hundejunge!


    Das mit dem Schlafen mit oder ohne Hund kann ich nur bestätigen, denn ich bin ein "unbedingt mit Hund im Schlafzimmer oder am Bettende-Schläfer" und als mein Leorüde über die Regenbogenbrücke gegangen war und wir für knappe vier Wochen ohne Hund leben mussten (die ersten vier Wochen meines Lebens ohne Hund), konnte ich nicht schlafen. Mir fehlte das Gewicht auf den Füßen und mein Mann bot mir sogar an, mir einen Hafersack als Gewichtsersatz rüberzuholen ... aber der atmet und schnarchelt ja nicht ;)


    Aber ich verstehe Dich auch gut, denn wenn man die Ohren immer besorgt beim Hund hat, wird das mit dem Schlafen schwierig. Ich bin aber ganz sicher, dass auch Du bald das Vertrauen zu Deinem Hund gewinnen wirst, dass er beim Treppensteigen vorsichtig genug ist und dann auch wieder beruhigt weiterschlafen kannst, ohne besorgt auf seine Tapser auf der Treppe zu lauschen.


    Was den Umgang mit anderen Hunden angeht, kenne ich Dein Problem - mein letzter Leorüde war auch eher problematisch mit anderen Hunden. Aber er war auch schon knapp vierjährig, als er zu uns kam und insofern bin ich bei Deinem Buben sicher, dass Du auch im Bezug auf die Hundebegegnungen bald gute Fortschritte machen wirst, denn er ist ja noch jung und im Grunde unverdorben, wenn zuvor nichts mit ihm gemacht wurde.

    ... und mal ganz von der Genetik abgesehen, spielt bei der Entwicklung von Krankheiten und körperlichen Problemen auch die Aufzucht, das Futter und die Bewegung des Welpen/ Junghundes eine Rolle im Bezug auf seine Gesundheit.


    Sicher gibt es Veranlagungen und genetische Dispositionen, aber ich habe wirklich schon erlebt, dass innerhalb eines Wurfs vollkommen unterschiedliche Untersuchungsergebnisse beim HD/ED-Röntgen herauskamen - von der Top-A-Hüfte bis zur D-Hüfte war alles dabei. Wären also nur die Ahnen, die Rasse, der Züchter oder die genetische Disposition der Grund dafür, dass ein Hund krank wird und ein anderer nicht, müssten alle Hunde eines Wurfs über kurz oder lang krank werden oder gesund bleiben. Da die Entwicklung von Krankheiten aber auch sehr individuell verläuft, kann man durchaus als Welpenkäufer einen gewissen Einfluss darauf nehmen, wie gesund ein Hund bleibt.


    ... und ich behaupte, dass jede Rasse ihre Dispositionen für Erkrankungen hat.

    Eigentlichz tun Hündinnen das eher nicht, aber auch meine Bene hebt ab und an mal beim Pieschern das Bein. Ich denke aber, das tun Hündinnen entweder, wenn sie kastriert sind oder wenn sie sehr viel Testosteron haben. Wir hatten vor Bene drei Hündinnen, die niemals ein Bein beim Pieschern angehoben haben und auch Chia zeigt dazu keine Tendenzen. Eigentlich sagt man, dass die Hündin mit der ersten Läufigkeit "erwachsen" ist, aber Chia war mit 6,5 Monaten erstmals läufig und definitiv war und ist sie noch nicht erwachsen.


    Aber ich denke, das ist wie bei Kindern: Die einen kommen in die Pubertät und fühlen sich erwachsen und die anderen werden es eher nie so wirklich ;)

    Das würde ich genauso sehen, denn hier sehe ich neuerdings immer mehr belgische Schäferhundrassen und ich gehe auch davon aus, dass es um die Gesundheit der Hunde nicht besser bestellt ist, als um die anderer Schäferhundrassen.


    Vor allem aber sehe ich beim Mali oder Herder das Problem, dass sie eher "Einpersonenhunde" sind und wenn vier Zweibeiner sich mit dem Hund beschäftigen sollen/ wollen oder eben Deine Frau in der Woche die Hauptbezugsperson ist, weil sie den ganzen Tag daheim ist, kann es sein, dass der Hund weniger auf Dich bezogen sein wird.


    Ich hatte einen Mali als Pflegehund und der hat sich mir recht intensiv angeschlossen und dann auch versucht, meinen Mann und meine Tochter von mir wegzudrängen. Leider sind das aber auch Hunde, die schnell mal "über die Uhr gehen" und ich denke auch, dass so mancher Mali- oder Herderzüchter für seine Welpen eher kinderlose Leute als ideal sieht.


    Ich habe mich auch intensiv mit dem Chodsky Pes beschäftigt und wenn ich das, was Du schreibst richtig interpretiere, könnte das die ideale Rasse sein, denn die sind sportlich und tolle Familienhunde, nicht überzüchtet und in der Regel auch gesund. Einziges Problem: Es gibt nur zwei Züchter in Deutschland und die haben schon Wartelisten. Ich weiß aber auch, dass die Züchterin im Norden im Herbst auch ein Chodenhund-Treffen anbietet, wo man jede Informationen bekommt ... vielleicht sind wir im Herbst ja mit Corona soweit durch, dass solche Treffen wieder veranstaltet werden können. Mich haben diese Hunde wirklich sehr fasziniert und hätte es gerade freie Welpen gegeben, als wir auf der Suche waren, wäre so ein Hund garantiert bei uns eigezogen.


    Einen Mali oder Herder würde ich definitiv nicht haben wollen, auch wenn ich sportliche und clevere Hunde bevorzuge - aber mit meinen Langstockhaarigen konnte ich auch problemlos am Hundesport teilnehmen und die erste Schäferhündin zog ein Jahr vor der Geburt unserer Tochter bei uns ein und war der wunderbarste Familienhund, den man sich vorstellen kann. Sie war auch so leichtführig, dass sie auch die ersten Schritte unserer Tochter im Hundesport begleitete.

    Hallo und herzlich willkommen.


    Um auf Deine Frage zu antworten, wie lange man für einen Welpen fahren würde, kann ich zwar nur für mich sprechen, aber wir sind knappe 5 Stunden gefahren, als wir unsere Langstockhaar-Hündin abgeholt haben und auf der Heimfahrt schlief das Hundekind ganz schnell ein und bis auf ein Pfützchen, das vom Vetbed aufgesogen wurde, gab es keine Unfälle.


    Ich würde auch nicht grundsätzlich sagen, dass man in den Kleinanzeigen nicht auch mal einen seriösen Züchter finden kann, aber ich weiß auch, dass bei manchen Rassehundezüchtern die Warteliste für Interessenten durchaus lang sein kann und die Welpen aus einem Wurf oftmals schon vor der Geburt vergeben sind.


    Eine Bekannte von mir hat zwei Jahre lang auf "ihren" Chodský pes gewartet, weil es hierfür nur zwei Züchter in Deutschland gab und die jeweils nur einen Wurf im Jahr planten.


    Insofern kann es natürlich auch sein, dass ein Züchter, der genügend Interessen für zwei oder drei Würfe hätte, sich die Zeit auch nicht mehr nimmt, auf Interessentenanfragen zu antworten, von denen er sicher ist, sie nicht bedienen zu können.


    Trotzdem viel Glück bei der Suche nach Eurem Mr. Right.

    Naja - ich denke mal, dass es dafür nicht unbedingt eine Vorschrift gibt, ab wann man sich in dieser Rubrik nicht mehr über den eigenen Hund austauschen sollte.


    Aber wenn Du eine Definition möchtest, ab wann der Junghund zum erwachsenen Hund wird, würde ich sagen, dass der Zeitpunkt des Wechsels dann eintritt, wenn der Hund ausgewachsen ist, respektive neben der genetisch vorgegebenen Größe auch das Ausmaß eines erwachsenen Schäferhundes erreicht hat - also auch entsprechend in die Breite auslegte. Ein Alter in Form von Monaten ist da vermutlich schwer zu benennen. Es gibt frühreifere und spätreifere Hunde, aber grob über den Daumen ist das wohl mit ca. 18 Monaten.


    Wobei ich denke, dass es eben typische Junghundproblemchen gibt und die hier hinpassen, während es vermutlich nicht so sinnvoll wäre, in dieser Rubrik über erwachsene Hunde zu diskutieren.

    Super @Dimi27 Ich habe die XS jetzt bestellt und hoffe, dass sie passen. Zu groß wäre ja kein Problem. Nur zu klein sollten sie nicht sein. Ich bin leider so gar kein Freund der Rücksendung. Meistens ist der Aufwand, ein Retourenformular auszufüllen, die Ware wieder zu verpacken und auf den Weg zurück zu bringen, zu schauen, ob der Shop das Päckchen schon bekommen hat und womöglich noch nachfragen zu müssen, wann die Rückzahlung erfolgt, viel größer, als wenn man die Sachen, die nicht passen, dann jemandem schenkt, der sich darüber freut. Bei 29 € ist der Verlust dann auch verschmerzbar.


    Jetzt hoffe ich aber, dass ich mich über die Handschuhe freuen kann und sie auch passen.

    @Dimi27 Hast Du Erfahrung, was die Größe der Handschuhe angeht? In den meisten Shops sind sie nicht mehr verfügbar oder eben nur in ganz großen Größen L und XL oder in XS. Ich habe kleine Hände und kaufe sonst 6 1/2. Manchmal passt dann auch XS, aber die letzten XS-Handschuhe hatten leider extrem kurze Finger und insofern weiß ich nicht, ob ich das Wagnis eingehe. Was hast Du für eine Handschuhgröße und welcher Größe entspricht das bei den ENDURA FS260-PRO ThermoHandschuhen - ich denke, XS wird eher Größe 6 sein, oder?

    Der Zwiebellook ist definitiv auch meins. Unterhemd, langärmliges Poloshirt, drüber die Fleecejacke, darüber die Weste und zum krönenden Abschluß und je nach Außentemperatur die mehr oder weniger gefütterte Schöffel-Goretex-Jacke.


    Was den Körper angeht, friere ich eigentlich auch nie, wobei ich eben auch den Vorteil habe, nicht lange stehen oder warten zu müssen, sondern auch weitgehend zügig mit den Hunden laufe. Wobei Bene natürlich trotzdem gerne mal trödelt und jeden Grashalm beschnuppern und begießen muss. Ich warte dann auf sie, aber zum Glück lässt sie sich nicht so viel Zeit, dass man auszukühlen droht ;)


    Gerade bei den schwankenden Temperaturen würde ich sonst entweder mit dem Koffer durch den Wald marschieren, weil man ja nie passend angezogen sein kann, wenn es über dem Feldweg stürmt, dass man das Gefühl hat, der Wind beisst einen in die Nase, am Waldrand plötzlich die Sonne vorkommt und gleich Wärme verbreitet, dass man in Schweiß ausbricht, als wären die Wechseljahre zurück gekehrt und es im Wald dann wieder ziemlich schättig wird und man den vom Hals gewickelten Schal gleich wieder umwickelt und auch den gerade geöffneten Reißverschluss der Jacke schleunigst wieder schließt. Nöch blöder wird es, wenn es dann auch noch zu regnen anfängt oder es graupelt - dafür ist man nie passend angezogen. Klar, die Goretex-Erfindung ist ein echter Segen, aber wenn die Wollmütze feucht wird und der Schal sowieso, weil man ihn feucht atmet, ist es trotzdem unangenehm.


    Mit dem Zwiebellook kann man wenigstens Schicht für Schicht abschälen, wenn es nötig wird oder eben wieder aufrüsten, wenn man merkt, dass man zu zuversichtlich war, was die Temperaturen angeht. Der Kopffer im Wald wäre also durchaus hilfreich ;)


    Die Füße sind beim Hundegassigang auch weniger das Problem, denn solange ich mich bewege, werden auch die Schuhe schnell warm (außer eben, wenn ich im Sattel meines Pferdes sitze). Außerdem habe ich in diesem Jahr in einen Schuhtrockner/ Schühwärmer investiert, der meine Grubs hütet und sie per Timer vorwärmt.


    Aber die Thermo-Biker-Handschuhe sind ein guter Tipp - ich werde gleich mal schauen, dass ich mir die bestelle. Momentan ist es zwar eher nicht so kalt, aber wahrscheinlich bricht im Februar wieder der Winter aus, wenn wir uns schon auf den Frühling vorbereitet haben und definitiv keinen Schnee und kein Eis brauchen können.

    Icvh kann mich zum inen Micha369 anschließen, dass je enger die Handschuhe sind, desto weniger Wärmeeffekt davon zu erwarten ist. Allerdings würde ich in übergroßen Handschuhe auch kein Gefühl mehr haben und warme Hände und dafür als Grobmotoriker unterwegs, wäre auch nicht so meins.


    Klar kann man das mit dem Ausziehen und am Bauch wärmen machen, aber bei mir Paddel wären dann auch ständig verloren gegangene Handschuhe zu beklagen, weil die mir dann vermutlich aus der Jacke rutschen würden.


    Aber dann kann ich auch meine Powerbanks verwenden, denn mit dernen kann man selbst tiefgefrorene Hände wieder auftauen ;) Ich habe ja auch wirklich eher "Dekoleinen" und somit können meine Hände den Großteil der Zeit in den Taschen bleiben - uns das Leckerchen verteilen funktioniert auch bestens.


    Die dicken Reithandschuhe fürs Gelände hatte ich auch schon - die halten tatsächlich schön warm, aber fürs Leckerchenfischen sind die doch auch eher unhandlich, oder?


    Dimi27 Die Handschuhe sehen wirklich so aus, als ob sie das haptische Gefühl kaum einschränken, aber halten die denn wirklich von Anfang an richtig warm? Ich habe ja zum Laufen mit den Hunden so gut wie nie Handschuhe an, weil ich immer das Gefühl habe, dass meine Hände darin kälter sind, als wenn ich keine Handschuhe trage und wärme meine Hände an meinen Powerbanks auf. Die habe ich auch erst vor zwei Jahren entdeckt, als ich eine Möglichkeit suchte, um meine Wärmesohlen unterwegs aufladen zu können (wobei die Wärmesohlen sich als unpraktisch erwiesen haben und inzwischen würde eine davon von Chia in den Wärmesohlenhimmel befördert) - ich hatte nämlich gerade beim Geländereiten das Problem, dass mir dabei immer die Füße einfrieren, denn ich mag nicht unbedingt dicke Moonboots in die Steigbügel stecken, weil meine Sorge ist, dass die sich darin verkanten, wenn ich absteige. Also sind die Reitstiefeletten eher nicht wärmend und man bewegt die Füße auf dem Pferd ja nicht, wie wenn man läuft - also habe ich Wärmesohlen mit USB-Kabeln gekauft und festgestellt, dass die dauernd am Strom hängen müssen, um warm zu bleiben ... sehr sinnig, weil die auch fürs Skilaufen empfohlen wurden und ich mir vorstelle, wie man mit den Skiern immer um dier Ladesäule kurvt, wenn man warme Füße haben will. Das Beste war aber, dass die beiden Kabel in Kniehöhe zu einem verbunden wurden ... das mag beim Skilaufen ja noch irgendwie machbar sein, wenn man die Knie schön zusammenhält, aber beim Reiten ist das ziemlich unzweckmäßig und so investierte ich in zwei lange USB-Kabel, die dann innerhalb meiner Reithosenbeine von den Schuhsohlen zu meinen Powerbanks in den Jackentaschen liefen. Das Problem war dann aber, dass die Dinger so heiß wurden, dass mir schon fast die Socken qualmten und eine Regulierung der Temperatur war nicht vorgesehen - also entweder qualmende Socken oder Eisfüße.


    Nachdem ich das Experiment "Wärmesohlen" (Wärmesocken war übrigens auch ein Flop, denn die wurden nur mäßig lauwarm und stellten mich vor das Problem, dass man sie nicht wirklich waschen konnte) für gescheitert erklären musste und überlegte, ob ich die Powerbanks verkaufen soll, stellte ich fest, dass die auch als Taschenwärmer angeboten werden - und seitdem tun die einen sehr, sehr guten Dienst bei mir ;)

    Bin zwar nicht weiblich, schreibe aber trotdem was dazu :P

    Die Oldschool Humhängeleine, damit können beide Hände in die Taschen zB https://www.klub-dachsbracke.c…ine-mit-halsungsschlaufe/

    Gleich zu anfang vom Spatiergang, etwas rennen, toben, zergeln usw. damit kommt auch bei Frauen das Blut in die Finger und Zehenspitzen.

    Jepp - das funktioniert ... wenn man die Leine nur zur Deko umhängt:P Nein Spass bei Seite. Ich habe ja auch selten eine Leine in der Hand und somit die Hände in den Taschen wo die Powerbanks für angenehme Temperaturen sorgen, aber ich kenne das Problem halt auch aus dem Reitsport, wo man einen guten Griff für die Zügel braucht, Feinmotorik aber auch wichtig ist und somit eigentlich kein dick gefütterter Winterhandschuh in Frage kommt, der die Bewegung der Finger einschränkt. Klar stellt das Leckerliefischen keinen so hohen Anspuch an den Handschuh, wie das Reiten auf Kandare, aber mir fehlt bei jedem gefütterten Handschuh einfach das Fingergefühll, das ich ohne Handschuhe, respektive mit einem ungefütterten Wildleder-Handschuh habe, der nur den Griff verbessert, aber nicht wärmt.

    Mona, auch wenn ich Dir recht gebe, dass nichts so problematisch ist, wie klamme Hände, die keine Zügel halten können, gibt es aus meiner Sicht auch kaum wirklich warme Winterreithandschuhe in einer Form, die trotzdem eine feine Zügelführung oder eben das Leckerliefischen möglich machen. Entweder sind die Dinger warm und klobig, sodass man zum Grobmotoriker wird und kaum die Finger bewegen kann oder sie sind sitzen gut und wärmen nur so mittelmäßig. Ich hatte mir einst Fahrerhandschuhe gekauft - sogenannte Dreifingerhandschuhe - bei denen dann der kleine Finger und der Daumen einen seperaten Platz fanden und die restlichen drei Finger in einer Art Fäustling stecken. Die wärmten recht gut und waren auch nicht so klobig. Ich meine, es waren Hirschlederhandschuhe mit Wolllining.


    Aber - und ich habe aktuell neue Winterreithandschuhe gesucht, die ich zum Reiten verwenden möchte - es gibt kaum richtig warme und trotzdem bequeme Reithandschuhe und so bin ich halt bei den Westernhandschuhe gelandet und nutze wieder Hirschleder mit Wolllining. Wobei es bei Fingerhandschuhe eben schwierig ist, wirklich warme Finger zu haben, denn wenn die sitzen, sind sie enger und wenn sie enger sind, braucht es Zeit, bis die Hände durch die Bewegung warm werden. Wenn ich wieder mal Dreifingerhandschuhe finde, werde ich sie zumindest fürs Gelände kaufen, aber dressürlich ist das leider auch keine Alternative, weil ich dazu auch einen freien Kandarenfinger brauche. Aber das Leckerliefischen beim Hundespaziergang müsste damit möglich sein.