Verbena
  • Mitglied seit 14. August 2020
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Beiträge von Verbena

    Mona und Holger - vielleicht tröstet es Euch, dass ich zur Zeit eine hormongesteuerte Chaosfürstin habe, die sich wie die Axt im Wald benimmt und heute früh laut bölkend auf meinen Nachbarn zustürmte (der kennt sie zum Glück und fürchtet sich nicht) und anschließen auch noch den Jack Russel seiner Schwiegertochter in Spe angiftete (gut, der giftete zuerst).


    ... und wir waren echt schon so weit, dass in ihr Hirn so langsam ein Funken Vernunft eingezogen zu sein schien ... aber heute war da nur bunte Knete drin und alles, was wir längst etabliert glaubten, war weg.


    Stuhlkreis?

    Ich war ja schon zu Anfang schockverliebt in Deine zauberhafte Tara, aber das Foto mit Deinem Sohn auf dem Sofa löste bei mir schon fast (ich zitiere Martin Rütter) Milcheinschuss aus ... sooooooo süß und das schlechte Gewissen, gepaart mit diesem Charm ... also ich hätte sie nicht vom Sofa schicken können. :love:


    Ich finde es aber auch super, dass Tara so tolle Freunde hat und die Hündin Deiner Nachbarin ist auch so ein bildhübsches Mädchen, dass ich gleich alle Drei klauen könnte ;)

    Hmmm ... auch bei den Longen geht die Tendenz zum leichteren Material, weil man doch erkannt hat, dass so eine Pferdenase durchaus auch sehr empfindlich ist. Bei meinem Spanier verzichte ich sogar auf den Metallkarabiner und verwende ein 7 m Westernrope mit Lederknotenverschluss, um feinste Hilfen übertragen zu können.


    Aber die meisten Longen bestehen aus Nylonmaterial und wenn das durch die Hand gezogen wird, gibt es Brandblasen. Mit 9 m Länge, inklusive der Handschlaufe, ist eine Durchschnittslonge aber auch schon recht kurz. Meine kürzeste Schleppleine ist 10 m lang und hat keine Handschlaufe (die ich auch gefährlich finden würde).


    Was die Ausgaben für die Welpengeschirre angeht, bin ich aber eher jemand, der lieber ein teureres Geschirr kauft, das mitwächst, als drei Günstige, die eventuell bleibende Schäden am weichen Knochengerüst des Welpen verursachen könnten. Ein Geschirr, das sich vielfach verstellen lässt, leicht ist und den Hund nicht einengt oder irgendwo drückt, wird in der Regel auch vom Hund gern getragen und mit positivem Gefühl verknüpft.


    Ob mein Hund eine Geschirrphobie entwickelt oder sich freut, wenn man das Geschirr vom Haken nimmt, ist unter anderem auch von seinen ersten Erfahrungen damit abhängig. Natürlich ist nicht jeder Welpe gleich sensibel. Aber ich gebe trotzdem lieber nur einmal Geld aus und habe dann ein wirklich gutes, durchdachtes Produkt, als dass ich nachher 4 Geschirre in allen Größen hier rumliegen habe, von denen alle nur suboptimal passten ... und selbst das Niggeloh war ja irgendwann am Hals zu eng und die Bauchgurte schlackerten noch immer.


    Mein Vorhaben, mal alle Welpensachen in den Kleinanzeigen anzubieten, scheitert bei mir auch immer an der Zeit und der Lust, die mir fehlt, die "Kannst Du noch mal messen und vielleicht noch drei Fotos machen"- Interessenten zu bespassen.

    Um wieder auf das Thema zurückzukommen: Im Moment nur ein Hund, es könnten aber, wenn alles passt, mal auch Zwei werden. Aber das ist frühestens in einem knappen Jahr. Interessant war da @Ruebchen‘s Beitrag, dass der Sprung von

    2 auf 3 Hunde so groß war.

    Ich denke, dass es auch ein bisschen darauf ankommt, was für eine Hunderasse als Dritthund einzieht. Hast Du einen ruhigen Lagerhundvertreter gewählt, dann ist die Welpenzeit sicher nicht weniger anstrengend, als das beim Gebrauchshund der Fall ist, aber wenn der Gebrauchshund nicht körperlich und mental gefordert und ausgelastet wird, könnte das ziemlich stressig werden. Will man dann auch sportlich was erreichen und hat drei Hunde, die man trainiert, ist das dann quasi ein Fulltimejob, der zumindest keine anderen Hobbys mehr zulässt..


    Mit unserer Langhaarschäferhündin Anka und dem Leorüden Müsli hatten wir ein ausgeglichenes Verhältnis vom Gebrauchs- und Arbeitshund. Vielleicht integrierte sich die Leowelpin Bommeline deshalb so problemlos in unseren Alltag. Ich hatte sogar das Gefühl, das Müsli, der die Bommeline bespasste und mit ihr spielte und Anka, unser Fräulein Rottenmeier, die sie mit strenger Pfote erzog, mir viel Arbeit abnahmen. Die Bommeline war innerhalb weniger Tage komplett stubenrein und wenn ich Anka und Müsli rief, sprintete die Bommeline eben mit zu mir und lernte so den Rückruf, ohne dass ich das intensiv trainieren musste.


    Ich zweifle aber daran, dass wenn ich noch so eine Chaosfürstin dazubekommen würde, wie Chia das ist, der Welpe viel Gutes von der älteren Freundin lernen würde ... da hätte ich vermutlich zwei Schäferhundemädchen, die nur bunte Knete im Kopf haben und eine Bene, die mir sagen würde: "Du hast das gewollt! Also kümmere Dich auch drum!!! Ich habe damit nichts zu tun"

    Bei Loki habe ich auch immer den Engel Loki (gespielt von Matt Damon) aus dem Film "Dogma" im Kopf ;)


    Aber ich finde die Übersetzung "der Luftige" oder Luftikus" sehr schön und auch zum Eisbär Loki passend.


    Ich wollte übrigens mal ein Fohlen "Sleipnir" nennen, aber da wurde moniert, dass man bestenfalls einem Isländer einen so nordichen Namen gibt und ein Trakehner einen Ost-Namen haben sollte ... also wurde es dann halt ein "Solaris", denn im Osten geht die Sonne auf ;)

    Ui ... ich LIEBE diesen Artikel !!! Man hat ja doch immer irgendwie ein schlechtes Gewissen, aber genau SO, sind unsere Hunde gefüttert worden. Ein Gerüst aus Trockenfutter und alles andere drumherum. Warum soll ich das Essen der Kinder wegwerfen ... also die Reste. Die sollten doch für den Hund lange gut sein.


    Spike's Lieblingsleckerbissen beim grillen: Weißbrot mit Zaziki :thumbup: ... er hat regelmäßig ein Steak bekommen, oder ein Würstchen oder oder oder ...


    Bei Django muss ich mich erst rantasten. Er hat am Sonntag die Reste von Johanna's Steak bekommen und gestern leider mit Durchfall reagiert. Was bedeutet es eigentlich, wenn die Hunde übermäßig viel Gras fressen ? Heute früh war es ganz schlimm. Kann man einen Hundemagen auch daran gewöhnen, immer mal was zu bekommen, was eigentlich nicht auf dem Plan steht ?

    Gras fressen kann für einen Überschuss an Magensäure stehen. Der Hund versucht entweder durch das Fressen von Gras (oder das Ablecken von Teppichen/ Fressen von Erde) etwas in den Magen zu bekommen, das die Magensäure puffert. Manche Hunde fressen bewusst Queckengras, das feine Härchen hat, damit die den Magen reizen und der Hund sich übergeben kann. Er erbricht dann das Zuviel an Magensäure (weißlichen Schaum).


    Meine fressen aber gerne das junge Gerstengras und das wäre im Grunde auch gesund, weil es viele Vitalstoffe enthält ... ich weiß nur nicht, wieviel Gift die Landwirte da draufgegossen haben.


    Manchmal hilft es, zwischendurch ein Stück Kalbs- oder Rinderbrustbein zu füttern, damit die Magensäure gebraucht wird - die Hundeverdauung ist ja auch aufs Knochenverdauen ausgerichtet und darum ist die Magensäure auch 10 x schärfer, als die des Menschen.


    Ansonsten kann SEB (Rotulmenrinde/ Slippery Elm Bark) gegen die Magenprobleme helfen. Man verrührt sie mit Wasser und gibt dem Hund den Schleim zum Fressen. Das beruhigt die Magenschleimhaut und schützt sie. Allerdings sollte man SEB nicht zusammen mit dem Hauptfutter geben, weil sie eine Schleimschicht vor die Schleimhäute legt und die Nährstoiffe dann blockiert werden. Ich lasse immer zwei Stunden Abstand zwischen der Gabe von DEB und dem Hauptfutter. Manchmal hilft auch ein bisschen Heilerde ins Futter zu geben.

    Ich stopfe in Bene auch alles rein, was ein langes Leben und Gesundheit im Alter verspricht und CBD-Tropfen gehören da auch dazu. Ich nehme die auch und mir geht es damit auch sehr gut.


    Bene bekommt auch eine Mischung aus Jiaogulan (das Kraut des ewigen Lebens), Tragantwurzel, Mariendistelsamen, Artischocke, Katzenkralle, Ginkgo, Kurkuma, Weißdorn und Cissus, sowie den Vitalpilz Hericum als Extrakt und als Pulver und ich habe die Hoffnung, dass sie damit mindestens 15 Jahre alt wird.

    Ich finde den Artikel auch super geschrieben und ich würde die Idee auch aufgreifen ... aber zum einen ist vegan ist nicht so angesagt bei den Hunden und die Hoheiten sind auch ziemlich krüsch (und altrömisch dekadent) und bekommen ihr Barffleisch. Wechsle ich die Sorte, die Art oder den Anbieter, riskiere ich, dass Chia und Bene in den Hungerstreik treten.


    Also wird möglichst nicht experimentiert - außer vielleicht mal gekochtes Huhn, statt des Rindertartars.


    Neuerdings steht auch das Fresco Trockenbarf ganz oben auf der Leckerliste. Aber Katzenfutter??? Das nehmen nicht mal die Katzen!!! Und die stehen aus der Sicht unserer Hunde ganz weit unten in der Wichtigkeitsskala ... erwähnte ich, dass wir unsere Hundedamen auch die Hoheiten nennen?

    Ihr Lieben,


    immer mal wieder kommt ja die Überlegung auf, wie der Hund heißen soll, den man zu sich nimmt.


    Meistens haben die Welpen schon Namen, die der Züchter aussucht, aber verändert Ihr die dann, wenn Euch der Name nicht gefällt? Oder habt Ihr Spitz - oder Rufnahmen für Eure Hunde, die sich vom eigentlichen Namen unterscheiden?


    Mein erster Hund hieß Higgins - nicht wie der Typ mit den beiden Dobermännern aus der Fernsehserie "Magnum", sondern wie der Professor aus "My fair Lady".


    Als wir das Lieschen, eine Schäferhund-Collie-Mixhündin, als Welpe aus dem Tierheim abholten, wurde bei uns im Reitverein natürlich die "Hundetaufe" organisiert und weil das Lieschen damals noch namenlos war und mein Mann und ich uns nicht auf den ultimativen Namen einigen konnten, kam von einer Reiterin der Vorschlag, dass zum Professor Higgins natürlich die Eliza Doolittle gehört und damit bekam das Lieschen den Namen "Eliza" ... woraus dann aber irgendwann "das Lieschen" wurde.


    Joe hieß eigentlich Bo und im Grunde fand ich den Namen hübsch und zumindest nicht gewöhnlich. Aber ich ahnte, dass er irgendwann "Bobo" gerufen werden könnte, denn bei langen Namen liegt die Abkürzung nah. Bei kurzen Namen wird gerne mal verdoppelt oder verlängert. Ich wollte keinen "DJ Bobo", aber auch keinen "Popo". Um zumindest den Klang des Namens zu erhalten, wurde aus Bo dann "Joe".


    Anka hieß Anka, als wir sie zu uns nahmen und blieb auch immer Anka.


    Von meinen Leos kamen zwei von der gleichen Züchterin und die war sehr kreativ mit ihrer Namensgebung. Selbst die Würfe hatten Übernamen, wie die Chokolinchen oder die Duracellen (C- und D-Wurf). Müsli war der erste Welpe, der aus dieser Zucht kam (er war auch wirklich der Erste, der geboren worden war) und erhielt den Namen "Amuse Gueule". Es sorgte stets für Erheiterung, wenn ich mein "Appetithäppchen" vorstellte, das 78 kg wog und 85 cm groß war. Sein Rufname war aber schon bei der Züchterin "Müsli"


    Die Bommeline trug den Namen "Copyright by Member of the Leogang" ... und wurde schon nach einer Woche ihres Lebens von der Züchterin nur La rosa Bomba" genannt, denn sie war die dickste aus dem Wurf und trug das rosa Bändchen um den Hals. Weil die Bommeline so gerne Bananen mochte, hieß sie irgenwann "Banana Bomba". Aus Bomba wurde bei uns dann Bommel oder Bommeline und ich glaube, außer mir erinnerte sich irgendwann niemand mehr, dass sie eigentlich "Copyright by" hieß.


    Elvis hieß Elvis - sowohl auf den Papieren, als auch beim Vorbesitzer und so wurde er auch bei uns nie anders gerufen.


    Bene heißt Verbena ... und genau dieser Name machte mich so sicher, dass sie der perfekte Hund für mich ist. Das Eisenkraut musste zur Kräuterbine! In dem Fall war ihr Name das Omen, das einfach passte. Gerufen wird sie Bene oder Beni.


    Chias Namen dürften wir uns aussuchen und weil sie aus dem C-Wurf kommt und einen "Kräuternamen" haben sollte, standen die Namen "Chilie", "Calendula" und "Chia" zur Diskussion. Es wurde dann "das Superfood", aber der Name bedeutet auch "die wie der Mond ist".


    Gerufen wird sie meist Chichi oder Chichi Bäng Bäng - ihr Name ist ja Programm, denn sie hat schon was von einer "Dampframme".


    Wenn ich beide Hunde zu mir rufe, wird daraus dann auch mal die "Chibene" - und das klappt dann sogar, dass sich Beide angesprochen fühlen.


    Wie ist das bei Euch? Durftet Ihr die Namen Eurer Hunde aussuchen? Und wenn ja, habt Ihr dabei auf die Bedeutung des Namens geachtet oder eher auf den Klang? Ist es wichtig für Euch, dass der Name originell ist oder außergewöhnlich (bei mir gäbe es niemals eine Luna, denn da kommen mindestens vier Hunde, wenn ich meinen rufe)? Oder habt ihr Spitznamen für die Hunde, die auf ihren Eigenschaften beruhen?

    Ich hole das Thema mal wieder hoch, weil mir heute früh beim Laufen mit den Hunden wieder mal durch den Kopf ging, wie unterschiedlich meine Mädels doch sind.


    Darum stellte ich mir die Frage: Welche von Beiden spiegelt mich?


    Mein Mann sagt ganz klar, dass es Chia ist, die qusi die "hundgewordene Bine" ist. Das kann - auch wenn ich das ungern zugebe - durchaus sein, denn ich bin ein Kontrollfreak, gebe ungern Verantwortung ab und mache meistens mindestens drei Sachen gleichzeitig ... Konzentration auf eine fällt dabei natürlich schwer. Ich bin eher extrovertiert, aber genauso gerne, wie ich mich mit anderen austausche, schätze ich auch mal meine Ruhe und ich vertrage Generve und Streit gar nicht - dem gehe ich lieber aus dem Weg. Wobei ich dann doch wieder feststelle, dass ich durchaus dazu neige, mit rechtzufertigen oder meinen Standpunkt zu verteidigen, wenn er in Frage gestellt wird. Ich bin leicht zu motivieren und kann mich rasch begeistern ... aber ich verliere leider auch genauso rasch das Interesse an einer Sache, wenn sie anstrengend wird oder etwas anderes interessanter scheint. Ich bin leider auch schnell frustriert, wenn etwas nicht nach Plan läuft.


    ... und damit bin ich wohl wirklich genau wie meine Chaosfürstin, die sich schnell langweilt, immer auf der Suche nach dem ultimativen Spaßfaktor ist und die quasi keine Frusttoleranz hat und bildlich gesprochen, auch nicht aufstehen würde, wenn sie hinfällt, um ihr Krönchen zu richten aufzustehen und weiterzuschreiten ... Wir würden fluchen, die Ungerechtigkeit der Welt bejammern, die Krone in den Staub - oder jemandem an den Kopf - werfen und sitzen bleiben.


    Wenn man Chia aber Spaß in Aussicht stellt, dann gibt sie immer mehr als ihr Bestes ... aber das Feuer des Eifers erlischt auch schnell, wenn man es nicht immer wieder entfacht.


    Wir wollen beide haben, was uns angeboten wird. Und zwar jetzt! Wir sind ungeduldig und haben keine Lust zu warten. Wir brauchen Action und trödeln mögen wir gar nicht. Wir sind zielorientiert unterwegs, aber entwickeln dabei durchaus auch Kreativität.


    Aber wir ziehen uns beide zurück, wenn uns was gegen den Strich geht ... und wir schmollen gerne.


    Mit Chia habe ich definitiv meinen Spiegel gefunden und genau darum weiß ich auch immer, was ich an mir verändern muss, um Chias Richtung in eine Gute zu lenken.


    Trotzdem finde ich mich auch in meinem Benchen, die - so sagte es mal eine Kundin zu mir - meine Seelenheilerin ist, denn durch sie konnte die die große Trauer um die Bommeline überwinden.


    Bene ist der Fels in der Brandung und ich glaube, sie verkörpert das, was ich gerne wäre: Gelassen, ausgeglichen und everybodys Darling. Bene weiß, was sie will und sie macht das auch deutlich (wenn ihr der Keks nicht schmeckt, spuckt sie ihn mir vor die Füße), aber sie ist auch anpassungsfähig und fällt nie unangenehm auf ... kurzum: Sie ist die Freundin, die jeder gerne hätte und ich bin sicher, dass wenn ich mir ein Beispiel an ihr nehme, ich vielleicht ein besserer Mensch würde.

    Meine Hunde bekommen tatsächlich nichts von meinem Essen ab ... nein, ich bin keine Rabenhundemutti - im Gegenteil: Von mir aus dürften sie immer was abhaben, aber die Hoheiten stehen nicht auf vegane Mahlzeiten.


    Bei uns ist es eher umgekehrt: Wenn ich für die Hunde ein Suppenhuhn koche, bekommen das Herrchen und die Tochter die Brühe und pimpen sie dann mit Gemüse und Nudeln auf :D

    Füttere nSchwarzkümmelöl bitte nicht dauerhaft. Es enthält ätherische Öle und die können auf Dauer auf die Leber schlagen. Ich finde zwei Teelöffel auch etwas viel. In der Regel gibt man 1 ml pro 10 kg Hundegewicht. Chia bekommt immer mal wieder drei Wochen lang täglich 3 ml täglich, Bene bekommt 5 ml - also etwa einen Teelöffel.