Verbena
  • Mitglied seit 14. August 2020
  • Letzte Aktivität:

Beiträge von Verbena

    Ich vertrage auch Milchschnitte , Pommes und Chips sehr gut aber gesund und gut für den Körper sind sie vermutlich trotzdem nicht ;)


    Aber ich will hier keine Futter Diskussion los treten davon gibt es schon genug ^^

    Naja, man muss es aber auch so sehen, dass der Haushund durch die Domestikation sehr gut und auch sehr viel Kohlenhydrate verträgt und sogar seine Energie problemlos und ohne daraus resultierende Erkrankungen aus Futter ziehen kann, das zu knapp über 50% aus Kohlenhydrate besteht. Sonst würden Hunde, die das fressen, nicht gesund sein. So lange der Hund nicht fett ist, stumpfes Fell hat, aus dem Maul nach Mülltonne stinkt, Durchfall hat… ist das also kein Problem. Das würde ich nicht mit menschlichem fastfood vergleichen, denn das Futter erfüllt ja die ernährungsphysiologischen Voraussetzungen, um sich alleinfutter nennen zu dürfen. :) Und da müssen bestimmte Parameter ja eingehalten werden, was selbst menschliches fastfood nicht schafft.

    Ich sehe es zwar auch wie Asnea , dass Fütterung rasch zu einer Glaubensfrage werden kann, aber tatsächlich wurden die Hunde meiner Eltern noch mit Pal, Chappi und Frolic gefüttert und bei meinen Großeltern gab es für die Hunde das, was vom Menschenessen übrig blieb, denn im Krieg waren die Leute froh, wenn sie und ihre Kinder nicht hungrig ins Bett mussten und da hat man sich über die Fütterung der Hunde weniger Gedanken gemacht, als wir das heute (zum Glück) tun können.


    Allerdings fürchte ich manchmal auch, dass je mehr man weiß, desto problematischer wird es, den Hund mit gutem Gewissen zu füttern.


    Das fängt bei der Frage an, wieviel Kohlehydrate ein Hund verstoffwechseln kann und hört bei Weitem da noch nicht auf, wo man überlegt, welche Knochen man füttern kann, ohne sich sorgen zu müssen, dass man dem Hund damit schadet.


    Muss ich supplementieren? Oder ist der Hund optimal versorgt, wenn ich mich an die Fütterungsempfehlung des Herstellers halte? Sollten überhaupt Kräuter im Futter sein oder sind die nicht besser den Zeiten vorbehalten, wo sie im Rahmen einer zeitlich begrenzten Kur gefüttert werden?


    Das sind Fragen, die wir uns stellen, damit wir unsere Hunde gesund erhalten und nicht im schlimmsten Fall krank füttern.


    Ich stelle mir diese Fragen. Auch wenn das Gewerbeaufsichtsamt mich maßregelte, weil nach deren Ansicht Futter nichts anderes zu tun hat, als "satt zu machen und gut zu schmecken". Mein Anspruch ist da schon ein bisschen höher.


    Trotzdem habe ich Hunde gehabt, die aufgrund von Krankheit so mäkelig waren, dass ich sogar bereit war, Cesar-Schälchen anzubieten, nur damit ich irgendwas in den Hund reinbekam. Und ich riet auch einer Kundin, deren 16 Jahre alter Westi so schwer an Krebs erkrankt war, dass der Tierarzt nur noch von wenigen Wochen sprach, in denen es nur noch um palliative Versorgung gehen sollte, bis das Erlösen unausweichlich würde, das Futter nicht mehr umzustellen - auch wenn das, was er 16 Jahre bekam, sicher nicht das Futter gewesen wäre, das ich füttern würde. Aber sie bat eine Ernährungsberaterin für Hunde, dem kranken Oldie einen Ernährungsplan aufzustellen, welcher quasi dem Krebs Einhalt gebietet ... der Westie wurde von Stund an gebarft und verweigerte daraufhin die Nahrung komplett ... eine Woche später wurde er erlöst.


    Ich denke darum, dass Füttern auch mit Lebensfreude verbunden sein muss. Wenn meine Hunde nun absolut kein rohes Fleisch mögen, dann zwinge ich sie nicht dazu, es trotzdem zu fressen, denn ihr Leben ist zu kurz, um auch nur einen Tag Einschränkungen im Wohlbefinden zu riskieren.


    Ich mache Kompromisse und ich bin bei @Azemba, dass wenn der Hund sich mit dem Futter wohl fühlt und keine gesundheitlichen Einschränkungen hat (Durchfall, stumpfes Fell, übler Geruch etc.) würde ich auch nicht zu viel experimentieren. Vermutlich würde ich aber langfristig eine Alternative dazu nehmen und versuchen, - ohne gleich alles umzustellen -, ein "gesünderes" Futter einzuschleichen, das weniger fragwürdige Ingredienzien enthält.


    Trotzdem steht für mich immer an erster Stelle, dass die Hunde ihr Futter mit Freude annehmen und es nicht nur widerwillig fressen, damit sie nicht hungrig bleiben oder ich irgendwelche "Leckersößchen" übers Trockenfutter kippen muss, dass die Hoheiten sich dem Napf zuwenden. Aber auch da ist natürlich immer das Risiko, dass die cleveren Fellherzen relativ schnell merken, dass Frauchen eine Speisekarte ausgibt und dann testen, ob nicht noch was Besseres im Angebot ist.


    Meine Hunde werden eigentlich gebarft, weil ich die Rohfütterung für besonders artgerecht halte. Aber ich möchte auch kein Studium absolvieren, um nicht zu riskieren, dass meine Hunde keine Mangelerscheinungen bekommen. Also füttere ich Fertigbarf. Aber ich möchte beim Training oder beim Spaziergang auch keine Fleischklümpchen in den Taschen mitnehmen und darum suchte ich auch immer nach der Trockenfutteralternative, die ich als Belohnung anbieten kann, ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen, dass meine Hunde ungesunde Leckerchen erhalten. Darum bin ich froh, dass Palinka74 das Fresco Trockenbarf vorstellte und auch wenn die Beschaffung momentan "mühsam ernährt sich das Eichhörnchen" ist, möchte ich dabei bleiben.


    Und ja, es ist teuer und ich habe in Kürze drei Hunde, deren Futterkosten nicht unerheblich sind. Aber - und ich kann keinen Beweis liefern, dass es am Futter liegt - meine Hunde sehen den Tierarzt nur, wenn wir alle sechs Monate ihr Blut untersuchen lassen, um eventuelle Mängel sofort beheben zu können. Bis auf die Leos wurden unsere Hunde eigentlich auch gesund alt - vor allem diejenigen, die wir vom Welpenalter an hatten und von Kleinauf fütterten.


    Aber wie ich schon schrieb: ob es am Futter liegt, weiß ich nicht. Aber ich weiß durchaus, dass sehr günstige Futtersorten, bei denen minderwertige Ingredienzien, Füllstoffe und nicht ungbedingt so gesunde Inhaltsstoffe auf der Zutatenliste stehen, langfristig eben zu gesundheitlichen Problemen führen können. Das würde ich dann doch lieber vermeiden, auch wenn mein Hund das Futter gern frisst, die Verdauung passt und erst mal keine negativen Begleiterscheinungen verursacht, denn was sich so im Körper ansammelt und nicht verstoffwechselt oder ausgeschieden werden kann, ist auch nicht ganz unerheblich.

    Wow - die kleine Tara ist ein richtiges Schäferhundmädchen geworden und vor allem ist sie so hell! Wo ist denn der schwarze Welpe hinverschwunden? Aber die Freundschaft mit Deinem Sohn ist augenscheinlich geblieben und hat sich noch vertieft - es ist so schön, wenn Kinder so eng mit Hunden auf- und zusammenwachsen dürfen.

    ich muss jetzt mal zugeben, dass ich am Wochenende - ich "groome" ja immer Samstags oder Sonntags an meinen Hunden herum und knapse dann auch mal zu lang gewachsene Krallen ab (früher ging ich damit zum Tierarzt, aber die rieten mir, lieber alle zwei Wochen ein Ministückchen abzukneifen, als alle zwei Monate bei Tierarzt vorstellig werden zu müssen, denn Benes Krallen hatten sich zu Korkenziehern gedreht, bevor sie zu uns kam), reinige den Hintern, kürze das Fell, wo es stört (bei Bene nötig, bei Chia nicht) und putze Ohren und Augen aus. Dabei habe ich jetzt mal bewusst meine Nase in das Fell der Hunde gesteckt, denn die sind ja bei der Hitze auch ständig im Doggypool gewesen und waren häufig länger mal feucht.


    Mein Fazit: Bene riecht dezent nach Hund - nicht säuerlich, nicht unangenehm, aber irgendwie wie Baumwolle. Chia riecht tatsächlich nach Popcorn! Der arme Hund war ganz irritiert, weil ich gar nicht aufhören konnte, an ihr rumzuschnuppern. Ich glaube, ich habe das noch bei keinem anderen Hund gerochen - zumindest nicht bewusst. Meine Leos rochen im Sommer immer nach Schwarzkümmelöl - also irgendwie pfefferig. Aber - und ich füttere aktuell auch Schwarzkümmelöl, weder Bene noch Chia riechen danach.

    Ich schließe mich den Glückwünschen sehr gerne an und finde auch, dass Du eine zauberhafte Knutschkugel ausgesucht hast, bei der man schon beim Fotos kucken Herzchenaugen bekommt :love:


    Ich bin gespannt, wohin die Farbe tendieren wird und zum Thema Zunehmen schließe ich mich auch den anderen Antworten an: Auch Chia nahm ziemlich genau jede Woche ein Kilo zu und meine Tierärztin war immer sehr zufrieden mit dem Gewicht und dem Wachstum meines Welpen.

    Ich bin so froh, dass Du und der Brummizwergi Euch mit dem Training so wohlfühlt, denn ich war immer überzeugt, dass er ganz sicher ein besonderer Hund ist, aber besonders eher im Sinn des Hochbegabten, der hin und wieder mal zwischen Genie und Wahnsinn hin- und herpendelt, weil er sich selbst noch nicht einsortiert bekommt, weil er ja gefallen will, aber zwischen Über- und Unterforderung schwankt. Dabei ist es nicht so, dass Du ihn über- oder unterforderst, sondern dass er ein Sensibelchen ist, dessen Seelchen einen sehr, sehr feinen Sensor hat und der Zeiger schnell von "mir zu langweilig - ich suche lieber nach spannenderen Abenteuern" in Richtung "Ich will ja, aber ich weiß nicht was!" schwenkt. Die Balance zu finden, ist sicher nicht immer einfach, aber wenn Ihr Beide mit Freude und Begeisterung daran arbeitet, wird der Brummizwerg mit Dir zusammen Weg zum ausgeglichenen Genie finden und sich vom Teilzeit-Wahnsinn immer mehr abwenden und zu dem Hund werden, den Du Dir wünschst und der sich in seinem Pelz "schäferhundwohl" fühlt.


    Das ist so schön ... und ja, ich weiß, wie schwer es ist, sich einen dicken Pelz wachsen zu lassen, um die Bemerkungen und die unterschwellige Ablehnung der Lästertruppe nicht an sich ran zu lassen. Aber das, was sie Dir ankreiden, konntest Du ganz souverän entkräften, indem Du bewiesen hast, dass Du mit dem Brummizwergi sehr gute Vorarbeit geleistet hast, auf die Du nun zusammen mit den Trainern aufbauen kannst ... und dann schaust Du auf diese Leute runter und grinst Dir eins.

    Ohhh ja - das ist wirklich ein schicker Plüschi! :love:


    Bei uns waren es weniger die Zimmerpflanzen - die waren in den Räumen, in denen der Welpe zu Anfang keinen Zutritt hatte -, als die Stromkabel. Ich habe jeden Abend vor dem Schlafengehen jeden Stecker aus der Dose gezogen und ohne Nachttischlampe und Funkwecker gelebt, seit die Bommeline mal den Stecker vom Toaster abgekaut hat - der zum Glück nicht eingesteckt war, aber das war mir eine Warnung.


    Zu Chias Welpenzeit gab es bei uns mal drei Tage kein Internet, weil Chia das Kabel durchgekaut hatte ... und meine beheizbaren Sohlen wurden auch entkabelt.

    Rentner müssen doch nicht immer immobil sein. Meine Eltern könnten so einen Chodsky locker halten. Und wer einen Schäferhund mit geraden Rücken will muss einen weißen nehmen. :D

    Aber wenn wir jetzt in die Rassenberatung einsteigen, Harzer Fuchs hat auch einen geraden Rücken. ;)

    Danke Holger :*


    Ich meinte mit Rentnerhund auch eher einen Hund, der kleiner und leichter ist, als es meine bisherigen Hunde waren. Meine Mutter ist 78 Jahre alt und hatte vor zwei Jahren noch eine Schäferhündin - das Problem war halt, dass die Hündin meine Mutter in ihrem Überschwang hin und wieder auch mal umschubste.


    Gleiches gilt für meine Tante, die nun 82 Jahre alt ist und nun von den ganz Großen (Leonberger, Neufundländer, Kuvacz) über den Collie und eine Retrieverhündin zum Jack Russel kam, weil sie eben auch merkt, dass sie zwar nach wie vor flott unterwegs und ausgesprochen mobil ist, aber eben doch schneller mal das Gleichgewicht verliert, wenn ein großer Hund sie versehentlich anrempelt.


    Und die Freundin, die so gerne einen Chodsky pes gehabt hätte und sich dann für eine Australian Shepherd Hündin entschied, hat eine künstliche Hüfte und kann ihren Hund trotzdem gut auslasten.


    Der einzige Grund für mich, die Rasse zu wechseln und keinen Langhaarschäferhund mehr zu haben, wenn ich mal 80 bin wäre wirklich der, dass ich dann einen kleineren und leichteren Hund wie den Chodsky pes in Erwägung ziehen würde.


    Der Harzer Fuchs wäre schon optisch nicht so meins, aber die Chodsky pes kamen mir bei den Treffen auch nicht so vor, als ob man sie permanent körperlich und geistig auslasten muss, um einen entspannten Hund zu haben. Einige von ihnen sind wirklich reine Familienhunde, die überhaupt nicht sportlich geführt werden und trotzdem einen sehr ausgeglichenen Eindruck auf mich machten. Wie so oft, spielt hier auch die Genetik und das Wesen des Hundes eine große Rolle - ich habe derzueit zwei Langhaarschäferhündinnen: Bene ist von buddhistischer Gelassenheit. Chia ist ein Duracell-Häschen. Ich denke, es ist fast nicht möglich, jeden Hund einer Rasse in die gleiche Schublade zu stecken - es gibt nicht DEN Schäferhund und auch nicht DEN Chodsky pes. Trotzdem wäre diese Rasse ein Alternative, über die ich nachdenken würde, wenn ich mal keinen Schäferhund mehr hätte.

    Ich schicke Dir auch ganz herzliche Willkommensgrüsse und freue mich auf den Austausch mit Dir - und wie Boss gehöre ich auch zur FRaktion der Langhaarfans und habe genau genommen 25 Jahre warten müssen, bis ich nun wieder einen Welpen aus der Zucht bekommen werde, aus der schon mein erster Langhaarschäferhund kam - da ist ein Jahr vergleichsweise kurz ;)


    Wobei die Wochen von der Geburt der Welpen bis zum Abholtag dann wirklich die aufregendste Zeit ist, denn plötzlich merkt man, was man noch alles nicht erledigt hat und wir dann mit einem Mal die Zeit rennt - aber Shoppingexzesse für den Welpen gehören natürlich auch bei mir unbedingt dazu ... nicht dass ich nicht schon genügend Sachen im Fundus hätte, die ich weitervererben könnte, aber schließlich muss die Lütte ja nicht die Klamotten der großen Schwestern auftragen :D Außerdem trägt Bene Türkis, Chia Rot und Elysia bekommt Halsband, Geschirr und Leine in Neonorgange :D

    Nicht ganz. Der Trester ist ja quasi die Schale, das Kerngehäuse und das, was übrig bleibt, wenn die Äpfel zu Saft gepresst werden. Apfeltrester enthält auch kein Fruchtfleisch, ist aber aufgrund des hohen Pektingehalts der Apfelschalen ein ganz gutes Mittel, um das Darmmillieu zu sanieren. Wobei ich den Apfeltrester (und auch Weintraubentrester und Aroniabeerentrester) vor allem für Pferde nutze und da dann tatsächlich auch, um den Geschmack des Futters für die Pferde interessanter zu machen, aber nicht unnötige Mengen Zucker ins Pferd zu schaufeln.


    Ein ähnliches Thema ist ja auch immer mal wieder die Topinamburknolle. Auf der einen Seite enthält sie viel Inulin, das sich positiv auf die Darmflora auswirkt, auf der anderen Seite enthält die Knolle auch ordentlich Zucker (und der bringt ja das Bakterienwachstum - auch der "guten" Darmbakterien in Schwung.


    Ich bin auch immer ein wenig vorsichtig, wenn ich solche pflanzliche Bestandteile mit dem Futter vermische, denn bei einem gesunden Hund/ Pferd wird das nicht zu gesundheitlichen Problemen führen, aber es kann der Darmflora nützen. Aber bei Hunden, die sehr empfindlich sind, kann so ein Bakterienwachstum auch zu Fehlgärungen führen und insofern wäre ich bei Allergikern und empfindlichen Hunden, die häufig Probleme mit dem Verdauungstrakt haben, sehr vorsichtig, solche Sachen zu verfüttern.

    Wenn ein Hund durch die Zucht körperlich so verändert wurde, dass er gesundheitliche Probleme dadurch bekommt oder wie bei manchen Bullys, man ihm den Hintern nach dem Kot absetzen abwischen muss, weil der Knubbel, den ich nicht als Rute bezeichnen kann, es verhindert, dass der Hundepopo von selbst sauber bleibt.


    So lange der Hund durch die züchterische Veränderung seines Aussehens/ Erreichen des Rassestandards keine Nachteile im Bezug auf seine Gesundheit oder Lebensqualität hat, würde ich es nicht als Qualzucht bezeichnen. Aber - und auch wenn man einem Nackthund ein Mäntelchen anziehen kann, damit er nicht friert oder ihn mit ichweißnichtwas vor Sonnenbrand schü+tzen kann und die Rasse 1000 Jahre alt ist - würde ich die Zucht nicht mit dem Kauf so eines Hundes unterstützen.


    Allerdings ist natürlich die Frage, wo die gesundheitlichen Einschränkungen mit dem Begriff Qualzucht übereinstimmen, denn wenn Hunde extrem groß sind, wird ihre Lebenserwartung auch geringer und ich würde nicht zwingend von Qualzucht sprechen, weil man den Hunden die Lebenszeit verkürzt oder die Krankheitsanfälligkeit höher wird ... die Frage ist also eigentlich sehr schwer zu beantworten.

    Tackenberg Verbena zieht einem aber preislich die Hosen runter, bei der Menge die ein Welpe futtert. Das würde ich mir noch mal überlegen.

    Holger, Du hast absolut Recht. Ich würde vermutlich auch eher zu einer günstigeren Variante vom Fertigbarf tendieren, wenn ich es nicht zu Händlerkonditionen einkaufen könnten. Aber ich fürchte auch, dass meine Hunde lesen können und wenn nicht Tackenberg drauf steht, finden sie es auch nicht lecker ?(



    Verbena


    Wie ist denn bei Fresco die Verfügbarkeit, ich spinze da ja immermal rein, aber z.b. das Trockenbarf-Junior Kalb ist nicht verfügbar (und laut Internet haben die immer wieder solche Lieferengpässe).

    Bringt ja auch nicht wenn das Futter toll ist, aber ich es nicht regelmäßig beziehen kann :/

    Ja, das ist ein großes Problem.


    Ich habe auch schon angerufen und gefragt, wie das in Zukunft aussieht und mir wurde versichert, dass sich das ändert. Momentan verändert sich da wohl die Möglichkeit der Herstellungskapazitäten und es wurden wohl Geräte angeschafft, die es möglich machen, mehr zu produzieren, respektive die Produktion dem Markt anzupassen, der das Futter entdeckt hat. Bislang ist der Ärger über die eingeschränkte Verfügbarkeit ja wirklich die einzigen Negativstimmen, die man liest. Aber Du hast Recht: Mich ärgert das auch und ich wollte 10 kg Welpentrockenbarf bestellen und konnte nur 2 x 1 kg davon in den Warenkorb legen ... das Problem ist aber, dass man als Wiederverkäufer einen Mindestbestellwert hat und ich dann immer zusammenkruscheln muss, was noch zu bekommen ist, um bestellen zu können. Ich werde da aber nächste Woche noch mal nachfragen, denn beim letzten Telefonat hieß es, dass sich das Problem im Juni löst ... und der Juni neigt sich so langsam dem Ende zu.