Alles anzeigenIch empfand den Beitrag von HSH nicht so negativ wie Verbena.
Ich pflichte HSH tatsächlich ein bischen bei, die Einstellung zum Hund und dem Zusammenleben /Erziehung usw. haben sich doch inden letzten Jahrzehnten deutlich geändert.
Und ich erlebe auch manchmal mit staunen was manche Erziehungsmethoden einiger Hundetrainer für Blüten treibt: da steht der in die Hände klatschende Hundehalter im Wald, damit der Hund mit diesem Signalverstärker den Hund bei der Stange hält damit er zurück gelaufen kommt. Wir haben eine angehende Hundetrainerin, die annimiert ihren Hund unter ständigem "gogogogogo" damit der Hund überhaupt auf dem Platz mit ihr mitläuft - dieser aber derweil seine Nase währrenddessen überall hinsteckt und auch hin und her läuft und markiert und ihr so deutlich zeigt "was du willst interessiert mich nicht" und sie vor lauter "ach der fällt sonst in eine depression wenn ich was konsequent und streng durchsetze" eben nix dergleichen tut.
Dieses Einsetzen der Intermediäre Brücke im Training bei falschem Hintergrund/Situationen beobachte ich auch mit Skepsis/Ablehnung.
Und ich finde es ist nicht nur so, dass alte Zöpfe abgeschnitten gehören, sondern es gibt auch ebenso die Pflicht/Berechtigung auch die neue Kuh die durchs Dorf getrieben wird genau anzuschauen und da ebenso kritisch zu hinterfragen ob das richtig ist.
nette es geht nicht um den Beitrag an sich, sondern dass alles, was nicht den Ansichten von HSH entspricht, von ihm ins Lächerliche gezogen wird.
Mir verdirbt es inzwischen die Lust, noch etwas zu schreiben und ich fühle mich inzwischen nicht mehr wohl, wenn ich das Gefühl habe, dass hinter diesem User jemand steckt, der Frauen prinzipiell wenig zutraut und sie in die Schuh-Schublade steckt oder in die, dass man den Hund aufgrund von überfließenden weiblichen Emotionen zu etwas macht, was er nicht ist.
Das kann seine Meinung sein und ich lasse ihm die auch. Ich habe aber definitiv keine Lust, dass er - ich schrieb es schon - meine Meinung ins Lächerliche zieht. Austausch ist sicher auch mit zwei Meinungen verbunden, aber trotzdem sollte jeder seine haben dürfen.
Und wenn der Fortschritt, dass es Menschen gibt, die sich auch mit der Psyche eines Hundes auseinandersetzen und nicht nur erwarten, dass er funktioniert, in die Kategie gehört, die man dringendst hinterfragen muss, weil ein Hund vermutlich gar keine Psyche hat, über die es sich nachzudenken lohnt, bin ich hier nicht mehr richtig.