Boss
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Beiträge von Boss

    Herzlich Willkommen auch von uns. Viel Freude hier beim Lesen und Stöbern, es gibt bestimmt einiges Interessantes.


    Sehr schöne Hunde hast du.

    Ich halte mich an die Erfahrung der Ernährungsberaterin solange ich noch nichts anderes dazu sagen kann.
    Es muss jeder für sich alleine entscheiden, wie er das handhaben möchte.
    Laut Herstellerempfehlung muss das ja immer die sicherste Seite sein, also eben ein Mindestverfallsdatum. Dass man das nicht immer mit dem tatsächlichen Datum der Unbrauchbarkeit festlegen kann ist auch klar.

    Wenn Hanf- Lein- oder Lachsöl angebraucht wurden hat es im Kühlschrank und dunkel gelagert eine Haltbarkeit von 6-8 Wochen.
    Deshalb hat mir die Ernährungsberaterin für Boss geraten, nur eine kleine Flasche Lachsöl zu nehmen, dann kann ich auch öfter die Öle wechseln.


    Wird das Öl nicht richtig gelagert, wird es noch vor dem Verfallsdatum bitter oder ranzig.

    hm okay. Das hab ich so noch nie gehört. Hab auch Hanföl dass ich meiner Oma hin und wieder gebe, das ist definitiv länger offen.. aber sie hat sich noch nie beschwert. Der Hund auch nicht. 😝

    Kann mir nicht vorstellen, dass es angenehm ist wenn ein Öl ranzig oder bitter ist. Ranziges Öl kann man ja noch riechen, aber kosten würde ich es auch nicht mögen😅


    Hab mich auch erst ein klein wenig genauer damit befasst seid ich am Barfen bin. Und da steck ich auch noch in den Babyschuhen.

    Ich halte euch auch ganz fest die Daumen.


    Hab jetzt nicht alles mitgelesen, seid wann ist den Storm bei euch? Der Umzug ist ja auch angefallen, Besitzerwechsel, neue Umgebung, das ist sicher sehr viel an Eindrücken in kurzer Zeit für Storm. Ruhe kann wirklich viel bewirken.

    Wenn Hanf- Lein- oder Lachsöl angebraucht wurden hat es im Kühlschrank und dunkel gelagert eine Haltbarkeit von 6-8 Wochen.
    Deshalb hat mir die Ernährungsberaterin für Boss geraten, nur eine kleine Flasche Lachsöl zu nehmen, dann kann ich auch öfter die Öle wechseln.


    Wird das Öl nicht richtig gelagert, wird es noch vor dem Verfallsdatum bitter oder ranzig.

    Boss, das ist doch echt schön, denn Du brauchst jetzt nach diesen ganzen Aufregungen und Tiefs auch wieder einen Grund, wo Du dich freuen und worauf Du hinarbeiten kannst, noch dazu im IPG- Bereich. Ich freue mich für Dich.

    Danke dir sehr Mona, du hast meine Stimmung 1:1 aufgegriffen!


    Ich hab mich sehr gefreut über dieses Angebot und nach einigen Nächten des Überdenkens hab ich mich dann für diese Ausbildung entschlossen. Es tut einfach gut, sich auch mit neuen Dingen zu befassen und es ist eine sehr schöne Aufgabe.

    Boss hat auch ein Grossenbacher Geschirr. Allerdings eines für das Mantrailing. Es passt super und ist sehr leicht und trocknet schnell. Die Verstellmöglichkeiten sind wirklich gut, stimmt aber auch, dass es eine Fummelei ist, bis alles passt.


    Er hat die Größe M und diese wird ihm höchstwahrscheinlich auch

    passen, wenn er sich im Brustkorbbereich noch auswächst.


    Der einzige Nachteil ist der Preis, der sich aber rechnet, weil man keine anderen mehr braucht.

    Ein liebes Welcome back auch von uns.


    Deine drei Mädels halten dich ganz schön auf Trab, danke für die schönen Fotos.


    Der Verlust von Lilli tut mir leid, so etwas ist immer schwer. Gut, dass mit den jetzt wieder drei Musketieren für viel Abwechslung gesorgt ist.

    Also verstehe ich richtig, du würdest die Hündin zu dir nehmen und vor dem Wurf würdest du mit dieser bei der Züchterin einziehen um bei der Aufzucht zu helfen? Frage mich auch, was du davon hast und vor allem die Hündin. Wenn Sie fix bei dir bleiben würde und die Züchterin dir bei der Aufzucht helfen würde, wärs ja noch eines. Aber verstehe dieses hin und her nicht wirklich?

    Waschbär hat es schon gesagt. Der Wurf muss bei der Züchterin fallen, deshalb der Ortswechsel.

    Genau um all diese Fragen und Bedenken geht es.


    Es war ein Vorschlag der befreundeten Züchterin. Sie plant einen Wurf und wenn daraus eine vielversprechende Hündin fallen sollte, sie aber keine weitere Hündin bei sich halten kann, hat sie mich darauf angesprochen. Die genauen Modalitäten sind noch nicht festgelegt, deshalb auch meine Frage, ob sich mit Zuchtmiete jemand gut auskennt und mir Vor- und Nachteile sagen kann.


    Die Hündin wäre wie meine eigene, das Thema vor der Geburt abgeben war das allererste, dass ich meinerseits sofort angesprochen habe da für mich ein weggeben in einer so wichtigen Phase der Hündin auf keinen Fall in Frage kommt.


    Vielleicht gibt es aber genau so wichtige Themen, die ich nicht kennen kann.

    Auch mir gehen dieselben Fragen durch den Kopf, warum nicht eine eigene Hündin, wozu soll das gut sein und so vieles mehr. Würde ich die Züchterin nicht so geht kennen - und umgekehrt - wäre mir das keine Überlegung wert. Ich kann mich auf sie verlassen und sie sich auf mich. Wir sehen uns oft, ich mag sie als Mensch und kenne ihre Hunde und auch ihre Ansicht darüber.


    Deshalb auch ihre Frage an mich wegen der Zuchmiete, die ja auch eine Vertrauenssache ist.

    Was mir jetzt spontan dazu einfällt wäre, die Züge dort mit dem Handy aufzunehmen und sie dann an einem anderen Ort abzuspielen. Zuhause ist so eine Frage, er soll sich da ja immer wohlfühlen - andererseits soll man ja von leicht zu schwer arbeiten.
    Ob das eine gute oder schlechte Idee ist, kannst nur du selbst entscheiden.


    Völlig klar, dass das nicht das Szenario des Bahnüberganges abdeckt, die Bodenerschütterung, der Zug selbst etc.

    Hilfreiche Infos geben kann ich dir da leider nicht, ich kenn mich mit Zuchtmiete absolut nicht aus.


    Aber gerade deswegen würde mich interessieren: wozu?
    also was hast du davon?


    Du kaufst eine Hündin und die Züchterin darf sie decken lassen? Oder versteh ich das falsch?

    Die Züchterin hat selbst Hündinnen und kann deshalb keine weitere bei sich aufnehmen.
    Mich würde die Hündin selbst nichts kosten, sehr wohl aber die Tierhaltung und meines Wissens auch die Untersuchungen für die Zucht.
    Ich hätte einen Hund mit dem ich wirklich arbeiten kann, all meine Pläne mit Boss muss ich ja aufgeben.
    Es wäre keine Tragödie denn die Gesundheit von Boss stelle ich über alles. Schade ist es aber dennoch. Es wäre nur eine Möglichkeit, die hier angedacht wird. Mit allen Vor- und/oder Nachteilen.


    Vom ÖKV gibt es ein Formular, das hab ich bereits gesehen. Da gibt es verschiedene Möglichkeiten, die zwischen Eigentümer und Mieter vertraglich vereinbart werden können.

    Hat jemand hier Erfahrung mit einer Zuchtmiete?


    Ich weiß nur grob, dass man eine Hündin von der Züchterin bekommt, diese als Miteigentümer eingetragen ist und diese mit ihr ein oder zwei Würfe machen kann. Dass die Hündin für die Zeit der Geburt und Aufzucht zur Züchterin geht, es selbstverständlich zuvor div. Untersuchungen und Röntgen sowie die Zuchtzulassung mit vorheriger Wesensprüfung erfolgen müssen.


    Worauf müsste ich noch achten? Vertragliche Regelung? Welcher Inhalt ist wichtig? Was passiert bei Krankheit etc? Dass ich die hochträchtige Hündin dann bestimmt nicht an der Haustür der Züchterin abgebe sondern bei der Geburt und für die Dauer der Aufzucht - auch mit Boss - dort wohne ist bereits geklärt. Einiges ist auch angesprochen worden, es gibt aber bestimmt noch sehr Vieles, dass es zu Bedenken gibt.

    Ich könnte einen Welpen eines Malinois, der kurzhaarige Variante des Belgischen Schäferhundes oder auch eines Tervueren, dem langhaarigen Schlag des Belgischen in Zuchtmiete bekommen. Also selbstverständlich entweder oder.


    Bevor ich mir diesen Schritt wirklich sehr genau und wohlüberlegt zutrauen kann, möchte ich mir vorab alles an Wissen aneignen, dass ich dafür brauche.


    Bevor ich nicht absolute Klarheit über die Gesundheit, Behandlungsmethoden und evt. Genesungszeit von Boss habe, kommt das für mich aber sicher nicht in Frage!!