Schlangen stehen oft unter Schutz und oder sollten zumindest geschützt werden.
Kommt halt drauf an welche und wo. Je nach dem, sind die auch mehr Plage als sonstwas. Aber wir driften meilenweit ab......
Schlangen stehen oft unter Schutz und oder sollten zumindest geschützt werden.
Kommt halt drauf an welche und wo. Je nach dem, sind die auch mehr Plage als sonstwas. Aber wir driften meilenweit ab......
Schlangen hat man nicht zu essen oder zu Leder zu verarbeiten, genauso wenig wie bei Krokodilen.
Ohne jetzt zu weit abdriften zu wollen, wieso? Das sind jetzt keine typisch deutschen Speisen, aber wo anders völlig normal.
Mit Krokodil gibts sogar was von Wolfsblut
Ist jetzt nix wo ich besonders scharf drauf bin, aber ich habe schon einiges probiert ?
Einige Dinge fehlen auch noch auf meine To-Do Liste. Zum Beispiel Schlange.
Ich Wette ich bin da experimentuerfreudiger als die meisten hier ?
Und wenn man schlau ist, dann bleiben sie das auch. Damit man einen Plan B hat, falls man mal eine Ausschlussdiät machen muss...
Bevor jetzt jemand denkt, das ich schon einen Sack Insekten gekauft habe. Irgendwann wird er bestimmt mal probieren dürfen, aber heute nicht mehr.
Wir haben zwar einen Rundgang durch die verschiedensten BARF Menüs gemacht um zu gucken was geht und was nicht so. Mit dem Ergebnis, das eigentlich alles geht. Aber es pendelt sich schon langsam etwas Routine ein und es gibt eigentlich nur noch einen Pool aus den üblichen Verdächtigen Menüs. Im Moment Huhn, Rind, Lamm, Lachs und ab und zu mal ein ganzes Kaninchen. Da bleibt also noch genug für Plan B, C, D, E
Ich spiele dein Gedankenpingpong doch nur mit und frage ganz konkret welche Insekten denn überhaupt in Frage kämen - ganz allgemein.
Super
Also da mir aufgefallen ist, das die industriellen Futter oft auf der schwarzen Soldatenfliege (Hermetia illucens) basieren, geht mein erster Gedanke in diese Richtung. Aber es kommen bestimmt auch noch andere in Frage.
Von Mehrwürmern habe ich zum Beispiel auch schon gelesen. Lass uns als Einstiegspunkt aber mal bei der Hermetia illucens bleiben.
Die Menge ist ja dann doch wesentlich mehr als man im allgemeinen für einzelne Reptilien brauchen würde.
Bei den 1,5 kg die Louie am Tag verputzt wäre das wohl etwas viel. Wenn bei einer Zucht genug rauskommt, um gelegentlich mal das "Rindermenü mit Kürbis" durch "Hühnchen Fliegen Mix" zu ersetzen ist doch genug.
Aber das ist einfach meine persönliche (Ekel-?) Meinung.
Ich glaube das ist es bei den meisten.
Da ich selbst schon auf dem Planeten ganz gut reingekommen bin und dabei auch das eine oder andere Nahrungsmittel Tabu gebrochen habe, habe ich da vielleicht auch einen etwas anderen Blick drauf.
Was käme denn in Frage: Maden, Heuschrecken, Grillen, Heimchen?
So weit isses doch noch gar nicht Im Moment suche ich noch nach Informationen und am besten Erfahrungsberichten.
Wäre mir persönlich echt zu krass wenn ich täglich geschätzt 300 gramm oder mehr Maden oder Heimchen produzieren müsste.
Ich habe auch einen leichten Vorteil, was den Platz angeht. Für jemand in der Stadt mit "normaler" Wohnung ist das sicher nichts.
Auch das züchten von Insekten verbraucht Ressourcen und es sind auch Tiere
Klar, also nichts anderes, als bei anderem Futter auch. Bevor wir zum Züchten kommen, würde ich aber gerne Thematisch noch beim Füttern bleiben. Das hat für mich noch gar nix mit Geld sparen oder anderen möglichen Nebeneffekten zu tun. Ich bin einfach nur neugierig.
Ich finde es ehrlich gesagt im Gesamten betrachtet totalen Blödsinn Insekten tatsächlich als massentaugliche Lebensmittel zu diskutieren.
Macht doch kleiner Und von irgendwelchen extremen Personengruppen oder gar der Industrie distanziere ich mich ausdrücklich.
Ich denke nur gerne quer. Manchmal ist das dann wie Pinball und ganz selten gibts nen Jackpot
Ich rede ja auch nicht von einer vollständig Insektenbasierten Ernährung. Wenn man bei google shopping mal nach "Hundefutter Insekten" sucht, wird man von einer großen Menge an hochpreisigem Futter erschlagen. Meistens ist es Trockenfutter in die Richtung "hypoallergen und besonders verträglich" aufgemacht. Und diese bestehen auch zum Großteil aus Insekten. Da zahlt man dann für 10kg, bestehend aus >50% schwarze Soldatenfliegen, 60-80€. Gerne auch mehr.
Wenn hier jemand mit diesen Futtersorten Erfahrung hat, bin ich natürlich genau so interessiert.
BARF ist für mich auch nicht zu sehr im Widerspruch zu Insekten. Nach meinem jetzigem Wissensstand, ist es einfach eine unübliche Komponente die man verwenden kann.
Und ich denke einfach gerade ein bisschen laut. Nich alles, von dem was da rauskommt, ist pures Gold.
Hallo ihr Schäfis,
ich bin bei meinen Bildungsreisen durchs Internet darauf gestoßen, das Insekten als (Teil) Futter eine gute Sache sein können. Besonders bei empfindlichen Hunden. Was Trockenfutter angeht, gibt es da ja einen riesigen Markt. Aber wie siehts mir BARF aus?
Bei mir, bzw. Louie, steht zwar kein gesundheitliches Problem dahinter, aber ich finde es sehr interessant. Auch die Möglichkeit einen Teil des Futters selbst produzieren zu können gefällt mir sehr gut. Ich weiß, ich spinne hier gerade auch ein bisschen rum.
Gibt es hier Barfer, die auch Insekten mit auf dem Futterplan haben?
Wenn ja, was gebt ihr und wie sind eure Erfahrungen damit?
Ich bin gespannt und danke euch
Louie
der kommt anders rüber bei vielen Menschen als ein grauer oder schwarzer (mit oder ohne braunen Beinen).
Schwarzer Schäfi hier. Und bin auch ein wenig überrascht, wie gut Louie allgemein ankommt. Er wird eher unterwegs noch gekrault.
Hi Leute,
die erste Woche BARF ist so gut wie rum und Trockenfutter ist definitiv raus
Wir haben alle Menüarten, die bei der Bestellung dabei waren durch und alles schmeckt und wird vertragen Huhn, Rind, Wild, Ziege, Fisch, ...
Obwohl er sonst eher ein Fischotter ist, fährt er am meisten auf die Hühnchen Menüs ab. Es ist schon interessant zu beobachten, wie die Hunde so ihren Geschmack haben. Während der Joghurt beim Trockenfutter noch das beste an der Mahlzeit war, wird jetzt erst das Fleisch drum herum gefressen
Die 1,5 kg am Tag sind vielleicht ein wenig hoch angesetzt. Ich beobachte das noch ein paar Tage und dann geht es wohl in Richtung 1,25 kg am Tag.
Schöne Grüße,
Louie
nochmal zum Thema Futter. Heute wurde uns von kompetenter Seite empfohlen, nicht Feuchtfutter zu geben, zumindest nicht immer. Das Füttern von nur Feuchfutter sei schlecht für die Zähne weil sich Zahnstein bildet.
Wenn du deinem Hund was anständiges zum kauen/Zähne putzen gibst ist doch alles OK. Abends bekommt Louie immer ein schönes Stück getrocknete Rinderkopfhaut als Zahnbürste.