Micha369
  • Männlich
  • aus 16356 Blumberg/Ahrensfelde
  • Mitglied seit 27. Juni 2020
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Beiträge von Micha369

    bei meinen Schäfis und bei den Hunden der Leute welche das auch so gemacht haben hatte es immer locker gereicht.

    Die kommen da 1x dran und dann wollen sie erstmal nicht mehr in die Nähe des Zaunes, also springen die da auch nicht mehr irgendwie drüber oder buddeln sich durch

    die halten einfach etwas Abstand zum Zaun, glaub mir.

    Ein einziger Weidezaun-Draht, 30 cm über dem Boden und ca. 10 cm innen vor dem 150 cm hohen Maschendrahtzaun reicht.

    Ich habe es mittlerweile bei mehreren Leuten gesehen.

    Bedenke, ein ausbruchsicherer Zaun kostet das vielfache zu dieser Einzäunung. Und ja, die Hunde haben diesen Zaun nur einmal berührt.

    ich verstehe jetzt gerade nicht, was Du meinst. Mit einem Weidezaun seinen Hund absichern ist für mich genau das gleiche wie das, was Mona mit dem Einwirken beim Wasserbad erzählt hatte.

    Kurzes, einmaliges Einwirken mit Schmackes ist besser als wenn alle ewigen Stress haben.


    Bestimmte Dinge muss man ewig trainieren damit sie zu 98% funktionieren. Und selbst dann ist man sich nie ganz sicher wenn man es halbherzig macht oder irgendwie nur suboptimal hin bekommt.

    unsere beiden - nun leider verstorbenen - Hunde waren super lieb und alles war toll. Bis sie auf einmal herausgefunden hatten, dass man einen Maschendrahtzaun auch auftütern kann wenn man viel Zeit hat und geduldig dran herumspielt. Jedenfalls war es ein Sonntag, an dem wir mal weg mussten und die Buben (sie waren schon fast ausgewachsen) mal nicht mitnehmen konnten. Abends saßen sie dann im Zwinger. Am nächsten Morgen fanden wir dann ein tolles Loch im Zaun. Zum Glück : ein lieber Nachbar hatte sich ein Herz gefasst und die Buben wieder eingesammelt, sie waren schon recht weit entfernt, spielten auf einem Feld in der Gegend.

    Jedenfalls nahmen wir diesen Vorfall zum Anlass und schafften uns einen Weidezaun an. Das ging dann wirklich super, war völlig unschädlich für alle die da dran kommen aber danach ging es Hund und Herrchen viel besser. Dem Hund geht es danach super, er denkt noch nicht mal mehr ans ausbüchsen, der geht da auch nur 1x dran. Danach kann der wieder abgeschaltet werden - und war er all die vielen Jahre danach. Und Herrchen muss keine Angst haben dass die Hunde plötzlich draußen herumtollen. Aber der ist wohl in D verboten.


    Richtiges Einwirken kann auch ein ordentlicher Schreck sein. Meine Eltern hatten mal einen kleinen Hund der immer an der Schlafzimmertür gekratzt hatte, bei ihnen durfte der damals nicht dort rein. Einmal so richtig erschreckt und danach hatte er nicht mehr gekratzt.

    Wenn die Hunde ständig irgend welches Zeug vom Boden auflesen (Steinchen, leckere Hundekacke verschlucken usw.) dann sollte man, laut Meinung von Hundeerfahrenen ordentlich einwirken. Z.b. kann man neben einem ungemütlichem "Nein" auch noch in den Hals zwicken. Das kann erschrecken und sogar ein bisschen weh tun.


    Ja, ein Stachelhalsband habe ich schon mal gesehen, hatte ich jedoch noch nie, finde ich persönlich nicht angemessen. Früher wurde auf den Hundeplätzen der Leinenruck gelehrt. Da musste man dann auch schon bisschen mit Schmackes rucken sonst kam beim Hund nichts an. Wenn ich immer die armen Halter von großen Hunden sehe! Und deren Hunde tun mir auch so leid, wenn monate- und jahrelang immer wieder eine Art Tauziehen mit dem Hund gespielt wird damit der Hund mit irgendwelchem Blödsinn aufhört. Ein einzigartiger Stress für Hund und Herrchen. Das meinte ich.

    Da kenne ich sogar einige persönlich. Ich mag diese Leute nicht.

    Tja, und ich kenne jemanden, der hat seinen Hund noch am selben Tag einer Meisterschaft verkauft, weil sein Hund wegen eines Flüchtigkeitsfehlers keinen Pokal gewann. Der hat seinen Hund nicht mehr mit nach Hause genommen.

    Da gehen einem doch die Haare hoch.

    Leistungssport und Tiere - da sind die Tiere immer die Verlierer! Gegen Geldgier und menschlichen Ego ist kein Kraut gewachsen.

    Wir leben hier an der Mangfall und diese hat mit ihren Walzen vielen Hunden und auch schon Menschen ihr Leben gekostet. Es sind hier wunderschöne Spaziergänge, aber das muss mit dem Hund funktionieren, dass er nicht so einfach reinspringt. Seit ich ihn damals aus dem Wasser geholt habe und ihn am Fell geschüttelt und das mit Nein unterstrichen habe, hatten wir nie mehr wieder das Problem, dass er ohne Erlaubnis einfach ins Wasser geht und wenn jemand der Meinung ist, dass das schlimm wäre, dann kann ich dem nicht folgen. Schlimm wäre, wenn er nicht mehr auftaucht. Ein kurzes negatives Erlebnis mit seinem Herrn ist meines Erachtens viel besser, als immer wieder und täglich den Spaß am Spazierengehen zu verderben. Der Hund muss ganz klar wissen, was er darf und was nicht. Wir haben so unser Problem gelöst und darüber bin ich sehr froh, diese Gefahr aus der Welt geschaffen zu haben (einfach wo rein zu springen, geht gar nicht, da ihm das, das Leben kosten könnte).

    ich kann leider nur einmal das "Thumbs Up" anklicken. Deshalb hier mal:

    "Thumbs Up", "Thumbs Up", "Thumbs Up"


    Ich finde es so jammer Schade, dass manche Tierschützer sich immer mit allerlei dämlichen Verboten durchsetzen können und es für Hund und Herrchen eine monate- und jahrelange Tortur wird durchs Hundeleben zu gehen.

    Einmal richtig eingewirkt und Hund und Herrchen haben Spaß für immer.

    Besteigen ist ein gutes Stichwort. Manchmal zeigt er das. Aber es wird mitunter toleriert von (meist älteren Hunden).


    Ansonsten ist mein Hund eher nicht so aggressiv beim Herumtoben, finde ich. Einmal hat er sich mit einem anderen Rüden bisschen reingesteigert, da haben wir es dann unterbrochen.

    Das Gebelle auf dem Hundeplatz, wo er bei mir an der Leine wie irre in Richtung der anderen gezerrt hatte war wahrscheinlich deshalb, weil er da gleich erstmal hin wollte aber nicht konnte., denke ich zumindest mal.


    Von der Häufigkeit der Hundekontakte: ca. 6 mal die Woche treffen wir jemanden mit dem er frei kommunizieren kann (oft auch nur die 5 Minuten Tobeeinheiten im Rahmen der Welpen / Junghundestunden im HSV oder der Hundeschule.


    Also Do. ist Hundeschule, Sa. ist HSV und So. ist ein anderer HSV, immer so 45 min bis 1 Stunde. OU, Geräte und etwas toben lassen.


    Ansonsten treffen wir noch zwei- oder dreimal die Woche beim Spazierengehen einen Hund oder zwei.

    Mehr ist es nicht. Ich würde mir öfter gemischte Gruppen wünschen. Aber ich finde da nichts passendes.

    Hallo Freunde der Fellnasen,


    mein Hund ist so zappelig, ich kriege keine Zecke raus. Dabei hat er sogar zwei an der selben Stelle, hinter seinem Ohr, eine fette und eine noch kleine.

    Meine Frau hält ihm schon eine Kaustange hin, aber dann kaut er ja und es wackelt auch in einem fort. :D


    Man, wir war das so schön easy mit den alten Wuffis.


    Dieser hält einfach nicht stille.


    Oder ich muss warten bis er fest schläft.


    Wie macht ihr das bei Euren Welpen bzw. Junghunden?


    Danke!

    Ja, ich wollte es jetzt erstmal für Balance-Training verwenden. Aber damit das klappt und der Hund sich da draufstellt muss ich es ja sicher so aufbauen wie man Bodentargets aufbaut, oder?

    Ich hoffe, dass ich damit dann auch mit normalen (also flachen) Bodentargets arbeiten kann. Evtl. brauche ich das ja mal, falls ich etwas mehr UO machen möchte.

    Sind 34 cm für DSH groß genug oder ist das etwas zu schwer für den Anfang?

    Es gibt wohl auch noch größere, aber die kosten dann richtig... :/


    z.B. das hier, 56 cm aber schlappe 56 € :huh:


    https://www.hundeshop.de/marke…ws-balance-disc-blau.html

    Hallo Freunde der Fellnasen,


    wie bringt man dem Hund bei dass er mir tolle Gegenstände irgendwie anzeigt anstatt diese zu fressen?


    Da gibt es ein Video von einer Dame, die genau das trainieren möchte. Sie sagt aber selbst nach 5 Videos nicht wie sie es macht. Dafür will sie dann Geld haben.


    Also wie kann man seinem Hund beibringen, dass er mir einen tollen Pferdeapfel oder eine coole verwesende Maus anzeigt anstatt zu fressen?


    Ich möchte, dass der Hund mir diese Gegenstände zeigt, mich z.B. ansieht. Dann entscheide ich ob er es haben darf oder nicht. Wenn nicht dann gebe ich ihm ein tolles Leckerchen.


    Wer kann mir da helfen bzw. Quellen nennen?


    Danke!!!

    Hallo die Fellnasenfreunde,


    ich möchte gern mit dem Hund etwas trainieren zur Stärkung der Muskulatur, vor allem der Hinterhand.

    Ich dachte ein Bodentarget könnte gute Dienste leisten.

    Nur habe ich keine Ahnung was man da am besten nimmt für einen Schäferhund (welcher Durchmesser, welches Material, welche Form (also außer ganz flach)). Denn es sollte nach Möglichkeit auch gut sein für Balance-Training.


    Kennt da jemand ein passendes Teil?



    Vielen Dank für Eure Hilfe.

    warum klicken manche HH ohne dem Hund ein Leckerchen zu geben? Also ich hab es in Miriams Video gesehen. Sie klick ständig, also bei jedem Positionswechsel aber gibt nie Futter. Und ihr Hund ist erst ein halbes Jahr alt.


    Bei meinem Hund geht das alles wesentlich langsamer vonstatten und auch immer nur mit Leckerchen.

    Ohne Leckerchen in der Hand würde er auch kein Platz machen. Aber es muss etwas gutes sein. Für einen Trockenfutterbrocken bewegt er sich evtl. zwei oder drei Mal, dann hat er keine rechte Lust mehr.

    Wahrscheinlich müsste ich sehr viel mehr üben aber ich habe immer das Gefühl dass es meinem Hund keinen so riesigen Spaß macht diese Positionswechsel ständig zu üben. Der hat einfach nicht so viel Trieb. Oder ich müsste ihn nichts zu fressen geben, und dann quasi alles beim Üben. Aber der bekommt Büchsenfutter.


    Wenn man einen Hund hat, der das als Spiel wahrnimmt und er sich quasi selbst hineinsteigert dann wäre das etwas anderes.


    Wie macht man es dass der Hund Spaß an UO hat? Aber ich glaube dass ich jetzt extrem OT geworden bin. ^^