Micha369
  • Männlich
  • aus 16356 Blumberg/Ahrensfelde
  • Mitglied seit 27. Juni 2020
  • Letzte Aktivität:

Beiträge von Micha369

    Also bei unserem alten Hund hatten wir auch mal über einige Jahre das Frostfleisch von Pansen Express gegeben, also ein Mix aus Fleisch und Pansen. Da hatte dieser auch immer so dunkelgrauen Kot gemacht.

    Wir haben später umstellen müssen, als er Pankreasinsuffizienz hatte.

    Erst schreiben wie toll das Fertigfleisch mit Pulver ist und jetzt der Thread.

    Ich hoffe für deinen Hund das du dich schnell und ernstahft mit dem Thema Futter befasst.

    völlig unsachlich, aber egal. Ich weiß ja jetzt wie hochgiftig dieses Zeugs ist.


    Ich habe nicht geschrieben, dass es toll ist. Es ist nur ein gutes Futter, welches er sehr gut vertragen hat und auch entsprechend super gekackt hat. Was denkt Ihr denn ist in Eurem TF oder Feuchtfutter drin? Das ist alles kostenoptimiert. Das teuerste dort ist ja die bunte Aufmachung. Aber in meinem Thema oben ging es um eine ganz andere Frage.

    wir haben das Futter jetzt schon einige Male umgestellt. Das Problem ist, dass keiner wirklich weiss, auch der TA nicht, was da alles zusammenspielt und was wirklich die Ursache ist für den weiche bis breiigen Kot.

    Er hatte ja auch Giardien. Andere Parasiten hatte er nicht (Kokzidien usw.).

    Kann man denn so oft immer wieder umstellen?

    Eigentlich ist das AniFit nun so ziemlich das teuerste Feuchtfutter.


    Als wir ihm das Junior-Pansenmix gaben da hieß es 'O gott, barfen, was für ein Fehler!' Dabei hatte er da mMn noch am besten gemacht.


    9. Wo. - TF vom Züchter -------> schwarzer, breiiger Kot, er hatte auch schlecht gefressen, das TF schmeckte ihm nicht.

    10. Wo. - 16. Wo. gutes Feuchtfutter, auch schwarzer, breiiger Kot, Giardienbefall - Wurmkur

    (ich wette, die Giardien hatte er bereits vom Züchter mitgebracht)

    17. - 20. Wo. Junior-Pansenmix fast immer guter grauer Kot in Wurstform, aber zum Ende hin dann wieder breiiger werdend, Giardien vom TA nachgewiesen

    Warnung vor Barfen vom TA!

    21./22. Wo. AniFit Feuchtfutter und Wurmkur, immer noch breiiger Kot




    Eigentlich kenne ich das von Hunden so, dass diese ein gutes Feuchtfutter und selbst hochwertiges TF sehr gut vertragen. Auch Fleisch wird sehr gut vertragen. Der Dünnschiss hat meist andere Ursachen. Meist waren es diese Einzeller im Dünndarm

    Hallo Freunde der Fellnasen,


    unser Hund ist bis jetzt eigentlich ziemlich gut größer und schwerer geworden. Er hat immer eine Futtermenge bekommen die etwa in der Mitte der Fütterungsempfehlungen lag. Und im Schnitt hat er auch immer so ca. 1 kg zugenommen pro Woche. Mal etwas mehr, mal etwas weniger. Da er ziemlich dünn aussieht -man sieht jede Rippe - und da der eine oder andere Hundeerfahrene meinte, dass er ruhig etwas mehr auf den Rippen haben könnte, haben wir ihm immer mehr zu mampfen gegeben. Kurze Zeit sah er auch ein wenig besser aus als das Leiden Christi. Nun sieht er aber wieder ziemlich dünn aus und er nahm auch nicht mehr zu (so ca. 1,5 Wochen fast Stillstand in der Gewichtszunahme).


    Frage: Kann man dem Hund auch mal deutlich mehr zu fressen geben? Auf den Büchsen (AniFit, 95% Fleischanteil) steht, dass er ca. 810 g / Tag bekommen sollte. Wir geben ihm aber schon einige Tage 1200 g. Heute gaben wir ihm sogar mal 1500 g (Futtermengen immer aufgeteilt auf 3x pro Tag).


    Ist das normal? Er hat auch gefühlt ewig weichen bis dünnen Kot. Der TA hatte 2x Giardien festgestellt (so nach 6 Wochen das zweite Mal) und der Hund wurde darauf jeweils mit einer Breitspektrum-Wurmkur behandelt, also auch bereits 2x

    Also am 31. 08. war die erste Wurmkur geschafft und am 24. Sept. dann die zweite abgeschlossen.


    Ok, nun wird seine Darmflora außer Takt sein. Aber sollte der breiige Kot nicht mal langsam weg sein? Er bekommt 3x Futter pro Tag und er kackt auch nur 3x pro Tag. Das meiste davon ist weich bis sehr weich.


    Am besten hatte er mal gekackt (so ca. 3 Wochen lang) als er das Junghunde-Pansen-Mix bekommen hatte. Schöne graue Würste.


    Der TA gab uns heute noch ein Präparat zur Reparatur der Darmflora. Wir wollen jetzt nochmal ein paar Tage abwarten.


    Der Bub ist jetzt auch noch voll in der Zahnung. Und beim Spazierengehen frisst der Mistkerl aber auch fast immer irgend etwas in sich rein! Und Steine wurden beim Röntgen auch schon im Magen gesichtet (also er wurde nicht wegen des Magens geröntgt, das war eine zufällige Nebeninfo.)


    Vielen Dank für Eure Hinweise.


    P.S.: Der Hund ist jetzt 20,8 kg und 58 cm (± 1 cm ?) und vor einer Woche hatte er 20,7 kg gewogen.

    Auch das heben scheint einem alten Hund etwas weh zu tun. Unser alter hat immer gestöhnt wenn er in das oder aus dem Auto gehoben wurde.

    Und bei meinem Welpen hatte ich auch zuerst das Gefühl, dass das Heben nicht angenehm ist. Er meidet manchmal immer noch.

    Kann es sein, dass das mit dem Zustand der Muskulatur rund um Rücken und Bauch zusammenhängt?


    Bei meinem alten nahmen die Muskeln ja dann sichtbar ab, und der junge mag evtl. noch nicht genug haben.

    Danke für die Infos. Ja, das liest sich kompliziert.

    Vielleicht kann Dich ja nemand mal zu einem kleinen Video überreden, in dem all diese Abläufe zu sehen sind... :/

    :)

    Ich sehe ja dass mein Hund Spaß hat mit anderen Hunden zu toben. Wenn er einen Hund auf der Wiese sieht dann will er dort hin.

    Also wir noch unsere zwei Hunde hatten da war die Situation eine völlig andere. Beide mit 8 bzw. 12 Wochen gekommen haben sie sich schnell zu einem Minirudel geformt und fühlten sich dementsprechend stark. Die konnten ja beide den ganzen Tag toben und spielen im Garten, sind um Bäume gerannt usw. . Jedoch ging das Herumtoben mit anderen dann bald einfach nicht mehr, also als sie ca. 1 Jahr waren. so genau weiß ich das jetzt nicht mehr. Es waren zwei Rüden. Also zu zweit haben sie sich immer gleich zu aggressiv verhalten, selbst wenn es eine Hüdin war, die da des Weges kam. Ich konnte sie nicht mehr von der Leine lassen zu anderen Hunden. Wenn niemand in Sicht war war das kein Problem.


    Jetzt, mit unserem neuen, kleinen Hund, denke ich immer, dass ihm etwas fehlt. Er soll viele andere Hunde treffen auf den Wiesen. Har er ja auch bereits. Verhält sich sehr gut, finde ich. Wenn er auf einen großen trifft, der ihm eine Ansage macht, dann wirft er sich quiekend auf den Rücken. Ansonsten versucht er eben den anderen zum Toben zu bringen.

    schwedenfan kann Dein Wuffi in beiden Richtungen den Elefantentrick?


    Machst Du das auch ohne dass Du daneben stehst?


    Meiner kann rel. gut die normale, für die UO benötigte Richtung (also für "Fuß"). Die andere Richtung habe ich erst angefangen. Ein wenig fängt er schon an die Hinterhand zu benutzen für die neue Richtung. Ist für ihn etwas anderes.


    Aber ohne dass ich mit ihm herumgehe, ihn also herumziehe, kann er es noch nicht.


    Was ich toll fand: am So. auf dem Hundeplatz zur Welpen/Junghundestunde konnte er prima "Fuß", also mein Bein antouchen beim Sitzen.

    Na,wir haben ja erst einige Male geübt.


    Ich habe auch das Gefühl, dass es ihn Kraft kostet so lange auf der Hinterhand zu stehen weil, nach einiger Zeit legt er sich schon so fast auf den Hocker mit den Vorderbeinen. Ich mache es nicht lange, evtl. 2x eine Runde oder so.

    Der hat mit seinen 5 Monaten zwar schon erstaunlich viel Größe gemacht aber noch keine Kraft.

    Leider verstehe ich nicht wirklich, was Du zum Ausdruck bringen wolltest. Vielleicht liegt es zum Teil daran, dass ich nicht weiß was ein souveräner Bensch ist. Oder meintest Du Mensch? Aber dann verstehe ich diesen Satz auch nicht. Weil, ein Mensch ist ja keine Hundebegleitung für einen Pflegehund.

    Wenn Du von Pflegehunden redest und dann wieder von Auslandstierschutzhunden sprichts, meinst Du da die selben Hunde?


    Sorry für meine Schwerfälligkeit im Verstehen Deines Textes.

    Wollen Hunde eigentlich mit anderen Hunden herumtoben wenn sie aus der Welpen- und Junghundephase heraus sind? Wir Menschen denken oft dass Hunde spielen wollen. Aber ist dem überhaupt so? War es nicht so, dass in der Natur eigentlich keine Energie verschwendet wird? Klar, im Welpenalter hat das Spielen und Toben großen Sinn, schließlich müssen die kleinen ja mal groß werden und geschickt, müssen lernen mit anderen zu interagieren und kommunizieren. Aber wenn der Hund dann erwachsen ist, will der dann das noch? Oder macht er es einfach aus ganz anderen Gründen als "Spielen" ?

    z.B. weil er ein Rüde ist und sich mit dem anderen messen möchte?


    Wie gesagt, mein junger Hund hatte in den letzten beiden Welpen/Junghundestunden ziemlich an der Leine gezerrt und gebellt. Wenn er von der Leine ist dann macht der nicht so ein Theater. Da rennt er herum und versucht sich mit den anderen zu messen,


    Wenn wir draußen andere Hunde treffen ist er ziemlich normal würde ich sagen.

    glaubt mir, wir hatten diesen Zaun 13 Jahre, der war dann, nachdem die da 1x dran waren nie wieder an.

    Und bei meinem Bekannten war es im Prinzip auch so. Die sind nicht mehr in die Nähe gegangen.


    also Stromzaun ziehen, um nicht mehr sich mit der Sicherung zu beschäftigen. Ich halte das für Falsch und gefährlich

    k.A. was dadran gefährlich sein soll. Im Gegenteil, als wir noch keinen Weidezaun hatten, da war es gefährlich, nachdem die wußten, dass ein Maschendrahtzaun nicht unüberwindbar ist.


    Und glaub mir, die ganze Zeit, die ich investieren müsste um es irgendwie anders zu schaffen... da gehe ich doch lieber mit meinen Wuffis schön spazieren. Aber ist doch egal. Glaubt mir. Ich würde meine Hunde niemals quälen. Und außerdem... eher würde meine bessere Hälfte mir den Laufpass geben .