Luna
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Beiträge von Luna

    na ja, 3 tage intensivtraining, fehler ausmerzen die sich eingeschlichen haben, neues dazulernen und selbst täglich trainieren... das würde schon viel bringen.

    Bevor du ohne ziel mit einem dsh weitermachst, würde ich das auf jeden fall anvisieren.

    Ruebchen würde dir vllt auch noch zusätzlich helfen...

    Vllt mal den züchter fragen, ob er so alle 4 o 6 wochen ein verlängertes trainingswochenende (fr - so) gg bezahlung auf die beine stellen würde. Der wurf wo quennie rausstammt, die hatten doch alle den wesenstest bestanden, wurden geröntgt und die anderen besitzer hätten vllt auch interesse?

    3 tage hintereinander würden schon was bringen. Zimmer in einer pension...

    Nur so als idee :/

    die werden wahrscheinlich auch wieder so ein auswahlverfahren haben, was z.t. evtl schon wieder an arroganz grenzen könnte.

    Die idee an sich, ist aber gut, dass nur die, die wirklich richtig trainieren wollen, dort auch gut aufgehoben wären.

    ich hab letztens mal davon gehört, dass sich ipg sportler zusammengetan und ein grundstück gepachtet haben und gemeinsam auf ihrem niveau trainieren. Dem verein gehören sie zwar noch an, wg den prüfungen, aber ansonsten trainieren sie auf ihrem grundstück.

    Finde ich eine echt gute idee.

    und wenn der arbeitsdienst (herbst zum bäume/sträucher schneiden, alles winterfest machen usw..) einberufen wird, dann kommen ein paar (meistens immer dieselben) und der rest hat keine zeit, wehwehchen etc). Sie kommen einfach zum trainieren und wenn's arbeit gibt, dann nicht. Die anderen fühlen sich dann verarscht.

    Das Hauptproblem ist ja auch noch, dass ein Verein bzw. die Vorstandschaft wirklich vieles auf die Reihe bringen muss. Orgas der Prüfungen, der Platz muss hergerichtet sein, das Vereinsheim soll bewirtschaftet sein, Monatsversammlungen sollen stattfinden uvm....

    Wer bindet sich denn heutzutage noch solche Aufgaben ans Bein und bekommt dafür keinen Pfennig Geld.

    Es kommt halt auch immer darauf an, warum man zu einem Verein dazugehen und was man erreichen möchte.

    In GeierWally 's Situation ist das schon mega blöd. Quennie bietet sich für den Hundesport an und Geier Wally möchte sie auch fördern und das geht nun mal wegen den Prüfungen alleine schon, nur in einem Verein. Würde mich auch echt ärgern, wenn da ein Verein da ist und die einen nicht nehmen wollen aus den fadenscheinigsten Gründen.


    In meinem Fall ist es einfach so, dass ich wegen der HD schon gar keine Prüfungsambitionen gehabt habe, aber dass ich als frühere Hundesportlerin einfach weiß, was wir im Fall von Sam in unserem früheren Verein (OG) getan hätten. Da wäre das Thema ziemlich zeitnah erledigt gewesen.

    Begegnungsübungen unter Aufsicht vom Ausb.wart, der mal mehr und mal weniger Hunde dazu getan hätte, bis der Drops gelutscht gewesen wäre. So habe ich lange Zeit selbst gebraucht, bis ich einen Weg gefunden habe und der ist immer noch nicht sicher (zumindest dann nicht, wenn ein Tut nix, daherkommt).


    Und nur im Schutzdienst lernen die triebigen DSH (und da gehört Sam dazu) was echte Impulskontrolle heißt. Da lernt und steht der Hund einfach wirklich unter Gehorsam.

    Ich sag jetzt nicht, dass das alleine nicht möglich ist, einen jagdambitionierten DSH unter Kontrolle zu bringen. Aber es ist sehr schwer und die Frage ist auch, ob es beim regelmässigen Training am HP überhaupt soweit gekommen wäre.

    gute og's gehören wohl der geschichte an.

    Es gibt diese og's scheinbar nicht mehr, wo man mit reaktiven hunden mit jagdambitionen, trainieren kann. Zu schwierig, zu zeitintensiv. Obwohl es eigentlich so einfach wäre (begegnungsübungen, mit sd die volle impulskontrolle).

    Jetzt gibt aber von ihnen den super duper geheimtipp: private hundeschule u priv hundetrainer, die sind für so etwas da.