Ida
  • Mitglied seit 4. März 2020

Beiträge von Ida

    27 Wochen, immer noch 58cm und inzwischen 23kg.


    Ein schlechter Tag (Sa), ein guter Tag (So) :thumbup:, ein miserabler Tag (gestern mit Bissen draussen in den Knöchel von hinten, das Schienbein, ...) und heute startete für Frauchen auch eher suboptimal und radikal mit einer herzhaften Pfotenbegrüßung Krallen voraus in die Augen um fünf Uhr. X( Auch der der frühe Spaziergang war schon zu Ende war, nachdem er gerade anfing: Ein Sprung nach vorne rechts (Katze), Leine an die linke Hand (mit bereits seit Wochen verrenktem Finger, Belastungsgrenze gegen Null), ein Sprung nach links (Katze II). Ab nach Hause. Nase gestrichen voll fürs erste. Ich.:cursing:

    Fräulein Hund befindet sich nun im Körbchen und übt an einem Kauknochen Entspannung und ich schreibe hier.

    An der Kommunikation und der Bedeutung von "Auuuh!!1! Verflixt noch mal!" müssen wir noch arbeiten. Ich denke ja, es gibt keinen Interpretationsspielraum und es klappt auch mit dem Timing.:/Wahrscheinlich macht es aber einfach nur Spaß zu beißen oder sonstwas anzustellen, weil ich dann subito eine excellente Reaktion zeige. Diese ganze sanfte Kommunikation, die dem angeblich(!?) vorausgeht, bringt ja wohl nichts - für Ida. Und ich nehme nichts wahr (?).


    Gestern war es auch eine Summierung von Frust- oder Aufregungsmomenten. Nach ungefähr 5 Frustpunkten bin ich dann als Blitzableiter fällig. Erste-Hilfe-Konsequenz: Spaziergänge nur so lang machen, dass sich nicht genug Frustpunkte ansammeln können. Auch wenn das heißt, direkt nach der Gartenpforte wieder umzudrehen, weil man da schon die erste Hundebegegnung hatte (mit mindestens zwei-drei Punkten). Leinenführigkeit mit max. alle zwei Meter den Hund zurückbeordern heißt dann nämlich schnell die Grenze überschreiten. Auf Leinenführigkeit zu verzichten verbietet sich wegen dem Konsequenzaxiom. ... Donnerstag ist Training, dann gibt es sicher noch andere Lösungen.

    Abends gehe ich jetzt zweimal spazieren, einmal mit Ida, einmal mit meinem Sohn. Mit beiden zusammen geht es einfach nicht. Jan rennt ständig vor (ist ohnehin ein Hibbel), Ida ist hin- und hergerissen, ich bin abgelenkt, weil ich zum Üben für seine Uniklausuren zuhören und wenigstens ab und zu auch mal antworten muss. Wenigstens bringt es Schritte.:whistling:


    Achja, Träume. Der mit Ida gilt natürlich noch. Auch wenn ich gerade das Gefühl habe, die Erreichbarkeit sinkt. EsistnureinePhaseEsistnureinePhase ... dranbleiben.

    Da ich eine Fernbeziehung über 2500km in den tiefsten Süden Europas (=Palermo/Sizilien) führe, die momentan noch digitaler als zu nicht Coronazeiten ist, gab es schon vor Hund den Traum mal nicht den Flieger zu nehmen, sondern die Strecke zu Fuß oder mit dem Rad zu bewältigen.:love: Achja.^^ Mit Hund geht das nur, wenn Ida einen Teil trägt bzw. ich zumindest Teilstrecken für ihren Transport sorge und sei es auch nur im Fahrradanhänger. Was dann noch mehr Training erfordert, um die Kilos von Hund+Ausstattung+Anhänger zu bewältigen.:|:/Und natürlich auf jeden Fall deutlich länger braucht, als wenn ich alleine wäre. Der Plan muss also noch gründlich bedacht werden.

    Das nächste Mal dann eben mit dem Auto und der Fähre ab Genua für 22h Minikreuzfahrt über das Mittelmeer. Die Fähre erfordert zwingend einen Maulkorb, dem ich mich momentan gar nicht verschliessen möchte.8o Aber solange die Reise zwei Wochen Quarantäne dort und anschliessend hier bedeutet, werde ich wohl noch länger von whatsapp Videos zehren und kann "wichtigere Dinge" hier mit Ida üben.X/

    Oder ich spare mir die Anschaffung eines Hundeanhängers und spare nur noch ein klein wenig weiter auf ein kleines Wohnmobil oder einen Wohnwagen. Das ist dann für uns beide gemütlicher, Ida bekommt ja jetzt schon eine Hundematraze extra für das Auto, damit sie nicht immer so ungefedert liegen muss, nur ich schlafe nicht so gut im Auto...:rolleyes: Ich geh' mal nachdenken und forschen...Zelt?...VW Bus?...8)

    Heute können wir, glaube ich, besser streichen.


    Wenn die Ursache der vermehrte Verkehr und die entsprechende Lärmbelastung ist, dann wird es eine lange "Nacht". Das geht ab Montag erst richtig los, wenn die Parallelstraße nach Grasberg voll gesperrt ist. Dann läuft nämlich bis 31.10. der Schwerlastverkehr vor meiner Haustür durch.=O ||. Nachbarn die -rund ums Haus- mit der Motorsense oder einem -meiner Meinung nach- kaputten Benzinmäher arbeiten, kosten auch mich bereits ohne Straßenlärm den letzten Nerv.X/

    Und zu allem Überfluß begann der Tag zwar sehr schön, aber mit von Ida nicht gern im Garten gesehenen frechen und zum Glück zu schnellen Vögeln. :huh:

    Das waren schon so einige Attacken, die ich dadurch auszuhalten und den Hund irgendwie wieder ruhig zu kriegen hatte. Es hilft das beste Management nichts, wenn der Rest der Welt auf dem eigenen Grundstück andere Pläne hat.


    Hat auch irgendwas geklappt? Einige Rückrufe verbraten, ohne dass der Hund kam [sogar zu Hause Fehlanzeige]; gehen an der Leine [ohne Ablenkung, naja; ansonsten Party ?(]. Garten s.o., Drinnen war noch am besten.

    Das Haus ist als Plusenergiehaus zwar hervorragend isoliert, aber leider nicht gegen Schall. :rolleyes:;(


    Sollten das schon Anzeichen der Pubertät sein?:/=O Oder sie ist "nur" hochsensibel und bricht gerade unter den dezibel zusammen (s.u.). Macht es auch nicht besser.||


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    Das Buch über hochsensible Hunde von Tierarzt Bela Wolf aus dem Jahr 2017 habe ich schon fast durch. Er beschreibt als selbst hochsensibler Mensch wie sich Hunde in dieser Welt fühlen müssen, in der u.a. Leute wie Millan immer noch den Trainingston mit jeder Menge Brutalismen vorgeben, Theorien aus dem Dritten Reich nicht auszumerzen sind, Hunde wie Sachen und nicht wie Lebewesen behandelt werden etc. Für "normale" Hunde schon schlimm genug, für hochsensible gänzlich unerträglich. Ein guter Teil des Buches beschreibt, was er unter hochsensibel versteht und wie er selbst auf die dauernde Reizüberflutung reagiert (Rückzug bei zuviel, was schnell erreicht ist).

    Die Lösung, falls der Hund hochsensibel ist? Respektiere deinen Hund und behandle ihn, wie du selbst behandelst werden möchtest. Keine Alphagriffe, keine Wasserspritzereien, keine Tritte, kein "Stupsen", kein Leinenrucken, Zischen... eine schier unendliche Liste.=O Wird es helfen (bei was auch immer)? Vielleicht, aber es braucht Zeit, zerstörtes Vertrauen wieder aufzubauen. Vielleicht auch nie, denn wenn es solche Vorkommnisse zwischen zwei Menschen gegeben hätte, würden die nie mehr Freude werden. Da wäre das Thema durch.-- Es gibt auch einen mehrseitigen Fragebogen, um herauszufinden, ob der eigene Hund hochsensibel ist. Und auch noch deftige Seitenhiebe gegen Tierpensionen, die Futtermittelindustrie, Tierärzte und Tiertrainer sowie gegen jeden der sonst noch am Tier verdient.

    Plädoyer des Buches: Behandelt euren (nicht zwangsläufig hochsensiblen) Hund wie ein gleichwertiges Lebewesen, und nicht wie eine Sache, Sportartikel, Sklaven etc.

    Nächster Trainertermin nächste Woche, ich freue mich drauf.


    Währenddessen habe ich hier eine Hunderange mit der ich etliche Diskussionen führe. Wenn es gar nicht mehr geht, weil sie (ich?) mal wieder überschäumt, gilt aber nicht anleinen sondern festhalten. Nicht weggehen, sondern bleiben. Gewusst wie tue ich ihr dabei nicht weh und sie kann mich nicht beissen. Und wir beruhigen uns beide.:thumbup:

    Trotzdem sehe ich schlimmer aus als vorher.:cursing:

    Freue mich auch immer noch über "...bald beginnt die Pubertät. Während des Gehirnumbaus reicht die Aufmerksamkeitsspanne vom Nagel bis zur Wand...":D EsistnureinePhaseEsistnureinePhaseEsistnureinePhaseEsist... Und nach dieser Phase folgt dann schon die nächste, noch schlimmere Phase. Da bin ich sicher.:/


    Jeder Spaziergang ist dauerndes Lernen. Wenn ich es schaffe mich zu entspannen und nicht darüber nachzudenken, was gleich alles passieren wird, dann passiert es auch nicht. Z.B. Bellen und in die Leine springen bei der alten Frau mit Rollator, die MIR mit ihren Sprüchen den letzten Nerv raubt; manchen Hunden ... Dagegen sind Fahrräder, Jogger, Autos etc eh meistens kaum interessant.

    Ich versuche die Individualdistanz zu wahren, die sie braucht um ruhig bleiben (oder ich?) und sie zu überzeugen, dass ich alles im Blick (Leuchtturmmäßig) und im festen -eigentlich lockeren- Griff habe. Ohne sie anzugucken.


    Was ich noch nicht wusste: Meine Brut zeigt sich als wahre Kontrollfreaks und achtet peinlich genau darauf, ob Ida was macht, was sie nicht soll z.B. eine Pfote gen Küche schieben. Um dann erst Ida anzumeckern und mich gleich mit, dass ich doch bitte für Ordnung sorgen soll.=OX( Es reicht also nicht, wenn ich Ida nicht beachte - was nur heisst, nicht direkt gucken- um keinen Stress zu verbreiten. Das muss ich auch noch den Kids beibiegen. Mein Töchterlein fand und findet es ätzend, dass 5 Erwachsene (Eltern+Oma+2 Brüder) an ihr herumerziehen. Ida fühlt sich da sicherlich genauso genervt (ersetze lediglich Oma durch Tochter).X/

    Wie schnell das mit dem Üben geht, hängt auch davon ab, wie viel Ehrgeiz man hat. Je mehr Ehrgeiz->desto langsamer :D


    Gestern Abend war sie noch geschafft von morgens, ich hatte zusätzlich den Auftrag ein Feld nach Rehen abzusuchen (und auch eins gefunden, fotografiert, beobachtet wo es steht - weil dort gemäht werden wird, keiner will Bambihäcksel: ich war also abgelenkt) und es hat nicht nur genieselt, sondern ordentlich geregnet. Bei meinen Einladungen waren die ausreichend großen Ohren auf Durchzug gestellt, man wollte dringend ins Trockene irgendwo vor uns und hat mir auch sonst was gehustet.


    Neuer Tag, neues Glück. :)

    Man kann das auch fühlen bzw. sehen. Guck auf die Rippen, die sollten nicht herausstehen, aber noch gut fühlbar sein. Mit der Methode kannst du auch sonst nachjustieren. :thumbup:

    Das mache ich so, weil ich keine Ahnung habe, wie wohl ihr Endgewicht sein wird, was aber bei meiner Futtertabelle zusammen mit dem Alter die Rationsgröße bestimmt.:|

    Lobo Ja, Dominanz ist eine Form von Gewalt, bezieht sich aber hier besonders auf die Dominanztheorie, die äußerst fragwürdig ist. Was noch viel zu freundlich formuliert ist, bin eben "zu nett".;)

    Gerade die Positive Konditionierung nutzt die Pawlowschen Erkenntnisse aus, das hat mit Einsicht und Verstehen wenig zu tun. Ich möchte schließlich auch nicht konditioniert werden. Gruselige Vorstellung.

    Aber vieles im Hundetraining nimmt man am Anfang als gegeben hin, und gerade die positive Konditionierung wird oft als einzige Möglichkeit dargestellt, dem Hund etwas "schön" beizubringen.


    Tilli Momentan wüsste ich noch keine Literatur, muss mal suchen, ob es da was gibt.


    Die Stunde heute bei Nieselregen war gut investierte Zeit. Ich habe noch Baustellen -bin noch zu verspannt, das signalisiert dann "habe es nicht im Griff" - und sollte den Hund mehr freundlich einladen, andererseits aber auch deutlicher Grenzen zeigen [=mit der richtigen Stimmung im Weg sein]. Kriegt frau hin. Irgendwann. Ich übe.:) Ida kann das schon :D

    Je besser ich werde, desto mehr kann Ida davon absehen gelegentlich Aufgaben zu übernehmen und damit einhergehend auch ihren Stress reduzieren.

    Jupp, läuft 8)


    Achja, und dann gab es noch so nebenbei "Och, positive Verstärkung ist auch nur 'ne Form von Dominanz"...seitdem grübel ich.


    Also, ich habe einen Traum:

    Ida, die freiwillig folgt und jede Wendung mitmacht. Die -soweit das in unserer Gesellschaft möglich ist - ein freies Leben führt und sich wohl fühlt. ("Freier Elf" gefällt mir gut). Die dafür kein Halsband oder gar Sedativum benötigt noch etwa Gewalt in jeglicher Form. Folgt, nur weil ich es "richtig" vormache.


    Folgen und Gehorchen ist so unterschiedlich wie Führung und Kontrolle.


    Bitte nur mit dem richtigen Trainer nachmachen ;)

    Ich bringe als Grundvoraussetzungen schon mal mit: Empathie (geschult durch drei Kinder, das sind die "Augen im Hinterkopf" und einfaches "Wissen, was los ist", wird gerade für Ida feinjustiert); ein gutes Gehör (ich bin ein excellenter Zuhörer), um die Blicke/Augen weglassen zu können; Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein (wenn's weiter nichts ist8o. Wer an die Sterne glaubt -ich nicht, aber ist bildlicher: Sternbild Löwe mit Aszendent Löwe/Jungfrau, das ist eher to much als zu wenig). Plus noch ein bisschen Theaterspielen können für die Pantomime und den Nachdruck bei "MEIN SCHATZ". Das ist zumindest für die nicht immer minderjährigen Zuschauer nur sehr erheiternd, für den Jungspund reicht es aber. Spaß an der Sache mitbringen hilft auch :D Ich amüsier mich hier jedenfalls gerade köstlich.:thumbup:

    Halbzeit :thumbup:, die ersten 6 Monate sind nun voll bei 58cm (vielleicht bissl mehr) und 22,5 kg. Übrigens habe ich die Weltherrschaft übernommen, größenwahnsinnig wie ich bin. Zumindest konnte ich ihr das glaubhaft versichern.:saint:


    Die letzten Tage habe ich intensiv "folgsamer Hund" beim Spazierengehen geübt, es geht schon richtig gut. So ungefähr 80-90%, für die paar Tage die wir üben, halte ich das für ein tolles Ergebnis. Wenn sie vor geht, wechsel ich die Richtung oder sage was. Ich will sie nicht sehen, auch nicht aus dem Augenwinkel.8)

    Über die Leine weiß ich, was sie macht ohne zu gucken. Meistens habe ich aber ein samtiges Wischen ihrer Ohren an der Hand :love: oder sie drückt sich an mein Bein.

    Gestern habe ich mindestens 4x nachdem sie was gefressen hat (das kriegt man mit ohne hinzugucken) mit "Spuck's aus" die Klappe aufgemacht und das Zeug wieder rausgeholt. Zum Glück schluckt sie die Beeren etc nicht sofort.:) Aber das wird auch besser. Nein, das sind MEINE Beeren.8o


    Heute ist die nächste Trainerstunde, da frage ich mal, wie ich das machen soll, dass sie nicht ausschert, zB bei Fahrradfahrer von hinten. Oder auch hinter mir bleibt, wenn ich ihr das verordnet habe, wenn wir an die Seite gehen. Alles so Situationen, wo ich beim Praxisteil des Sachkundenachweises glatt durchgefallen wäre.;(

    Aber zu jeder doofen Situation mit Mensch, Hund etc gibt es auch genauso welche die schon klappen. Ich würde sagen wir sind schon so bei Hälfte geht gut.

    So auch mit meinem persönlichen Angsthund, dem Schäfermix (ich tippe DSH/Mali) von nebenan. Wir standen drinnen am Tor, weil wir gerade nach Hause gekommen waren. Die Hündin ging vorbei und hat gebellt, meine an lockerer Leine ist ruhig neben mir stehen geblieben. :love:


    Was schon wirklich gut klappt, ist das unauffällige Verbleiben im Garten, wenn ich auf das Grundstück gegenüber gehe. Gestern stand sie abersofort laut weinend am Zaun, zunächst für mich nicht erklärbar, weil ich in Sichtweite war. Grund? Ich hatte noch ihre Leine in der Hand.:/

    Danach war ich noch 15-20 min ohne Leine drüben, weil wir was aufwändig verpacken müssen. Kein Mucks. Sie liegt dann unauffällig vor der Haustür oder etwas abseits wo sie den Weg, den ich kommen muss, sehen kann. Meine Tochter hatte nicht mal mitbekommen, dass Ida noch draussen war, wir haben beide nichts gehört. In der Zeit ist aber bestimmt irgendwer am Zaun langgegangen.

    Sie überfällt mich nicht einmal, wenn ich mein Grundstück wieder betrete sondern wartet, dass ich sie abhole.8|^^:thumbup:Und freut sich dann <3


    Anspringen und Beissen ist deutlich besser bis kommt nicht mehr vor. Auf jeden Fall herrschen jetzt beim Spielen ausgeglichene Bedingungen, auch wenn ich mir noch ein paar Schrammen eingehandelt habe. Wenn ich Fußball spielen würde, hätte ich aber mehr Blessuren, denke ich.8)


    Spannend ist auch die Sache mit den Blicken. "Hunde gucken sich übrigens nicht den ganzen Tag an, weil sie sich so hübsch finden". Mache ich doch nicht? Jedenfalls gucke ich jetzt weniger, was sie macht, nimmt auch Stress für sie raus. Ich kann es ja hören 8)

    "Mit Blicken erteilt man Aufträge. Guck den kommenden Hund an, guck deinen Hund an, guck wieder was der andere macht - und deiner hat einen Auftrag". Obacht also, an der Stelle ist das für mich verflixt schwer, nicht zu gucken. Wenn man mehrfach hin- und her guckt, dann hat der eigenen Hund einen !!!1! Auftrag.=O