Guten Abend,
danke nochmal für eure Antworten. Also, beim Gassigehen klappert nix. Und die Dose passt bequem in die rechte Hand. Wir halten die Leine mit zwei Händen, rechts nur für den Fall und halten damit auch die Dose. Bis jetzt reagiert sie auf das laute Schütteln. Wir haben aber Sorge, dass sie sich irgendwann daran gewöhnt und es ignoriert. Nichtsdestotrotz versuchen wir das jetzt und arbeiten mit Schütteln und Loben.
//Kleine Mama
Naja, meiner Meinung nach schränkt es den Hund ein. Zugegeben, ich hab bisher keine Erfahrungen damit gemacht und weiß nicht, wie der Hund das empfindet. Dass es nach außen wie "Kampfhund" wirkt, ist nicht meine Ansicht. Ich hab nur das Gefühl, dass der Maulkorb eben aufgezwungen ist und der Hund nicht "freiwillig" folgsam ist. Ich weiß nicht, wie ich das sinnig formulieren soll. Es ist die letzte Möglichkeit. Wir wollen an uns arbeiten (Sonja eingeschlossen), dass sie entspannter und selbstbewusster wird.
//Roopa
Nein, nicht ich habe den Hund angeschafft. xD
Es wäre auch schwachsinnig, sich einen Schäfer zu holen, wenn man nur am WE da ist (lol).
Ich studiere in einer anderen Stadt und bin an den Wochenenden und in den Ferien da. Mein Vater arbeitet die Woche und meine Brüder besuchen die Schule.
Meine Mutter übernimmt in der Woche den Großteil der Arbeit, auch das Training, Üben, Gassigehen, etc. Sie wird dann auch die Fährtenausbildung mit Sonja machen zum Festigen der Bindung und zum Vertrauensaufbau.
Hundeerfahren sind wir nicht. Mein Vater hatte früher einen Schäfermix, aber er ist nicht oft da. Wir haben uns Monate vorher damit beschäftigt, mit Büchern und Gesprächen in Hundeschulen und Vereinen sowie Schäferbesitzern. Der Schäferhund wurde als folgsam, ausgeglichen, besonnen, freundlich, etc. beschrieben. Uns ist mittlerweile klar, dass es nicht schlau war, sich einen Altdeutschen Schäferhund zu holen (bzw. Mix), aber diesen Punkt können wir nicht ändern, wir wollen daran arbeiten. Und Abgeben kommt nicht in Frage.
LG