Ich mag das Letzte:
"Ups, ist das tief! Komisch, der Labbi konnte hier doch auch stehen!"
Ich mag das Letzte:
"Ups, ist das tief! Komisch, der Labbi konnte hier doch auch stehen!"
Wenn du so Routinen hast, hast halt unter Umständen so einen "Simon's Cat"-Hund, der sich Punkt 18 Uhr mit der Pfote aufs Maul zeigt und sein Essen verlangt. Und das mitunter SEHR penetrant.
Ich glaube es kommt auch ein bisschen auf den Charakter vom Hund an.
Ich finde so pauschale Aussagen hier schwierig.
Wir haben z.B. das Problem, dass Kobold WEIß: nach dem Gassi gibt's Futter. Immer.
Das ist auch etwas, was ich versucht habe zu ändern, was aber vom Tagesablauf bei uns einfach nicht möglich ist, denn wenn ich ihn abends nicht nach dem Gassi füttere, dann geht er ohne Essen ins Bett, weil ich dann auch ins Bett gehe. Wenn ich ihn morgens nicht nach dem Gassi füttere, hat er bis Mittag nichts im Bauch, weil nach dem Gassi richte ich die Kinder und mich fertig und wir (und mein Mann) verlassen das Haus.
Führt aber insgesamt zu dem Problem, dass Kobold auf dem Heimweg EXTREM an der Leine zieht, weil er es nicht erwarten kann, sein Futter zu bekommen. Da ist er wirklich der sprichwörtliche Esel, der der Karotte nachrennt.
Solche Dinge können eben passieren, wenn es Abläufe gibt, die Tag für Tag gleich sind.
Und entweder man wird dann kreativ, um es wieder los zu werden oder man lebt damit.
Ich tendiere eher zu keine oder möglichst wenige Routinen.
Vor allem bei einem triebigen, nervlich etwas....nennen wir es angespannten Hund.
Aber in einem durchgeplanten Familienalltag.... vergiss es... klappt bei uns einfach nicht. Daher muss ich mit den "Nebenwirkungen" leben.
Das vorletzte Bild ist der Hammer.
Schäfi: "Frauchen, mach was!!! Da lag mein Kopf, jetzt liegt da ein Dackel, dem darf ICH nichts sagen!!"
Dackel: "Frauchen, du weißt: DU auch nicht...."
Ich oute mich auch mal als Teil der "Die Welpenzeit war absolut nervtötend und ich bin so froh, dass DAS vorbei ist!!"-Fraktion.
Jaaaa, Welpi lernt schnell und NATÜRLICH sind sie süß aber jetzt (mit gut 3) ist es ENDLICH entspannt. Und süß ist der Stinker ja immer noch.
Kobold hat RICHTIG lange seine Zähne eingesetzt, so lange, dass ich irgendwann in Tränen aufgelöst bei einer Schäferhund-Züchterin (nicht unsere Züchterin sondern eine Bekannte von ihr) hier in der näheren Umgebung stand und nicht mehr wusste, was ich NOCH tun soll. Die hat mich erst mal in den Arm genommen und einfach zugehört und gesagt, sie versteht mich. Und das war etwas, was geholfen hat. Nicht die Leute, die gesagt haben: Oh, Welpe ist sooooo toll, das ist die allerbeste und schönste Zeit.
Mich hat die Zwickerei und Schnapperei tatsächlich damals den allerletzten Nerv gekostet und ich hab es GEHASST.
Aber das Ergebnis ist es wert.
Also falls mal wieder ein: "Das Schnappidil bekommt jetzt SOFORT ne Maulschlaufe und die Augen verbunden, damit es nicht mehr trifft!" raus muss: ich lese zu.
P.S.: Hier könnte die eigentlich als Katzenbremse gedachte Hausleine evtl. auch gute Dienste leisten, um den Hund mal aus so einer Situation nehmen zu können ohne mit den Händen in Reichweite der spitzen Zähnchen zu müssen.
Ach ist die süß.
Herzlich willkommen, Quendolen!
Mein Hund hört neben Kobold/Kobi in erster Linie auf Hundekind und - wie ich letztens beim normalen sprechen feststellen musste - reagiert auch auf "Hund".
Bei "Der Welpentrainer" hatten die das mal mit einem (locker um die Schnauze gelegten) Haargummi/Haarband aufgebaut.
Ich wünsche euch heute einen tollen Abholtag und zukünftig gaaaaaaanz viel Spaß (und gute Nerven) mit der kleinen RaQete.
Ich weiß von einigen Leuten, die ihren Hunden - vor allem vor anstrengenden Leistungsphasen oder alten Hunden als "Frischzellenkur" - getrocknetes Blut zum Futter geben (gibt's bei Amazon).
Die schwören drauf und sagen, der Hund blüht richtig auf.
Ich kenn mich ja nun wirklich gar nicht (mit Ernährung im Allgemeinen und Barf im Speziellen) aus, aber vielleicht wäre etwas in dieser Richtung auch eine Idee?
Herzlich willkommen hier im Forum!
Ich hab es gestern gestestet, der Bereich sieht genauso aus wie der Rest vom Forum;
man kann alles sehen, alles lesen nur halt nicht kommentieren.
Edit: Das sind Screenshots von eben, hab mich einfach kurz ausgeloggt (sieht man oben am Symbol und daran, dass Profilbilder nicht angezeigt werden).
Don't trust the internet...
Oohhh, der Forester ist auch mein Traumwagen
Wenn du Bodenfreiheit und Allrad brauchst/möchtest ist der natürlich super (selbst auf "normalen" Waldwegen bleibst mit nem normalen Kombi nämlich in der Mitte immer schön hängen; und wenn du dann mal bei Eis-/Schnee-/Matsch versucht hast, dich mit deinem Vorderantrieb durch den Wald zu graben, dann kommst schnell drauf, dass die Rampe, um den Hund gelenkschonend rein und vor allem raus zu bekommen, das kleinere Übel ist. )
Hier übrigens noch eine Stimme pro Box.
Das ultimative Totschlagargument für mich ist (von allen anderen Vorzügen abgesehen), dass nichts den Hund im Falle eines (Auffahr-)Unfalls so gut schützt, wie eine Box.
Das mit dem "wie sag ichs den Eltern" ist anfangs total einfach: "Der hat noch nicht gelernt, dass Menschen kein Fell haben und er da mit seinen spitzen Zähnen nicht reinbeißen darf."
Kein vernünftiger Mensch möchte, dass sein Kind als Kroko-Futter endet. Und die elendige Beißerei ist wirklich belastend für die Kinder.
Wenn das dann mal mit dem Hund geklärt ist, wird es ein bisschen leichter.
Grundsätzlich würde ich zwischen Kindern und Hund ausschließlich ruhigen Kontakt zulassen.
Also wenn der Hund gerade hochdreht, geht das Kind nicht hin und wenn das Kind gerade hochdreht, kommt Welpi zur Not an die Leine, damit er lernt, dass man den Zwergen nicht hinterher darf, dass die aber durchaus mal toben können.
Vor allem bei einem Einjährigen Kind. Da bremst Welpi nur einmal zu spät und dann liegt das Kind auf dem Boden. Nicht dass es den Schreck seines Lebens bekommt (kommt auch bissl auf den Charakter des Kindes an).
Unser Hund hat den Jüngsten schon des öfteren schlicht durch umdrehen umgenietet. Hund dreht sich schwungvoll um, erwischt mit Popo Kind, Kind fällt um.
Und unser Sohn ist jetzt 5 geworden und kennt das. Und der weint da immer noch regelmäßig aus Frust, oder weil er bei so einer Aktion mit dem Kopf gegen den Türrahmen geknallt ist.
Also erst mal: Welpi darf nicht in Menschen beißen, dann Welpi möglichst müde machen, damit es nicht so hochdreht, dann würde ich zusehen, dass Besuch den Hund ganz grundsätzlich erst begrüßt, wenn Ruhe eingekehrt ist und dann wie gesagt vorsichtiger Kontakt. Und arbeiten an Impulskontrolle: die Kinder dürfen sich bewegen und Hund hat sich nicht einzumischen (sowas vllt. erst mal außerhalb der Situation aufbauen; wir haben einen Marker, der sagt: Da bewegt sich was, das geht dich aber nix an).
Herzlich willkommen an dich und deine süße Fledermaus.
Wenn ich irgendwas malen "muss", egal ob Wand, Zaun, Kinder-Spielhaus oder ein Mandala, weil die Tochter mich nötigt, dass ich "auch malen" muss, dann brauch ich DANACH ne Therapie.
Sowas macht mich echt wahnsinnig.
Bei uns muss alles was mit Farbe zu tun hat mein Mann machen.