KleineMama
  • Mitglied seit 29. Januar 2020

Beiträge von KleineMama

    Aber eigentlich ein guter Thread. Unsere Katzen hatten immer Halsbänder, beim jetzigen Kater wollte ich das aus Sicherheitsgründen nicht. Aber dank der Beiträge hier bin ich zumindest misstrauisch gegenüber der Spot ons geworden; werde mich - auch im Hinblick auf den Welpen - nochmal intensiv damit auseinander setzen. Zistrose-Tee steht auf alle Fälle im Schrank. Aber ob der Kater das auch frisst?! :/

    Beim Hund probier ich es auf alle Fälle!

    Endlich hab ich den Faden übers Clickern gefunden...


    Ich finde das total spannend und bin auch der Meinung, dass man über die punktgenaue Bestätigung u.U. schneller zum Trainingserfolg kommt (gesetzt den Fall, dass das Timing stimmt).


    Ich clicker jetzt auch schon mit unserem Kater (deshalb ist z.B. Transportbox für uns gar kein negatives Thema).

    Und nun die Frage:

    Mein Plan war, dem Kater den Welpen "schönzuclicken" (die Züchter, die wir ins Auge gefasst haben, haben jeweils selber Katzen, der Welpe wird das also kennen), damit er die Anwesenheit des Hundes im Raum mit etwas positivem verknüpft (ich erwarte nicht, dass er da hingeht und kuschelt; einfach nur verstärken, wenn er sich entspannt, wenn der Hund im selben Zimmer ist).


    Aaaaber: der Hund hört das Clicken ja dann auch. Und wie soll ich ihn dann darauf konditionieren? Woher soll der dann wissen, dass ich in dem Moment nicht für ihn clicke?

    Oder geht das nicht, dass ich das bei beiden mache? Muss ich mir für den Hund was anderes überlegen oder ihm beibringen, dass clicken für ihn z.B. nur draußen gilt, im Haus aber nicht? Geht sowas? Hat jemand Erfahrung damit, mehrere Tiere zu clickern?

    Pinguetta : ich hoffe ihr übersteht diese Krise ohne größere Schäden!


    Die Frage, wie die Regierung das machen will, hab ich mir in den letzten Tagen auch gestellt. Wie soll das logistisch/bürokratisch funktionieren und woher sollen die Mittel für diese Hilfen kommen?! Das ist wieder nur Schöngerede...

    Ich bin's nochmal, die Maulkorb-Freundin. ^^

    Ich hätte da noch eine Frage, die vielleicht auch für Paw interessant sein könnte, sollte sie sich dazu entschließen, einen Maulkorb zu kaufen:

    Entscheidend ist ja, dass der wirklich gut sitzt, nirgendwo drückt, etc.

    Aber ich mache mir seit Wochen einen Kopf, wie man das denn rausfindet?!

    Also weil anfangs kennt der Hund das ja nicht, also kann ich ja nicht einfach in ein Geschäft gehen und da erst mal zehn Maulis anprobieren, weil der flippt doch dann aus. Aber wenn ich keinen Mauli habe, kann ich es ja auch nicht trainieren....

    Also wie macht man das?:/

    nette du hilfst mir so sehr momentan. Der Hinweis auf die Lichtverhältnisse z.B. So richtig hatte ich das nicht bedacht. Werde zwar etwas später unterwegs sein als du (Kleine um 6:30 in den Kiga und dann mit Hund den Arbeitsweg als Spazier-Lehr-Gang nutzen) aber an den ganz kurzen Tagen im Jahr ist es da definitiv noch dunkel...

    Das ist ein Punkt, den ich durchaus im Auge habe. Einfach aus aktuellem Anlass: mir hat's vor ein paar Wochen (da war die Entscheidung für Hund schon gefallen) die komplette Familie mit Magen-Darm darnierdergestreckt. Ich war die einzige, die fit war, war aber mit drei kranken Kindern, krankem Mann (meine Eltern waren auch noch zu Besuch und die hat's auch beide erwischt) echt ausgelastet. Da kam mir dann, dass sowas mit Hund zu einem echten Problem werden könnte. Ich habe deshalb schon mal bei ein paar Freunden, die Hunde (und auch Kinder) haben vorgefühlt, ob die sich vorstellen könnten, dass sie dann bei uns die Gassirunden übernehmen könnten, sollte so ein Fall wieder eintreten. Da die selbst auch Kinder haben, war die Resonanz durchweg positiv und wir haben so einen gegenseitigen Notfallplan geschmiedet...


    Aber lieben Dank für den Hinweis, das ist ja doch ein nicht ganz unerheblicher Punkt.


    Zum Thema kontrollierbar: das ist der Plan. Ich möchte nicht wie das Mädchen aus deiner letzten Begegnung enden, wo du eingreifen musstest. Deshalb bin ich ja ganz froh, dass ich zweimal am Tag alleine mit ihm raus kann (morgens und abends). Nur tagsüber werden die Kinder meistens dabei sein. Grundsätzlich mal würd ich das alles nicht machen, wenn ich es mir nicht zutrauen würde.

    Danke, nette , fürs Mut zusprechen. Ich finde es auch so toll, wenn Kinder mit Tieren aufwachsen können. Nur so lernen sie doch die Empathie den anderen Lebewesen gegenüber.

    Was für Spiele eignen sich denn da am besten? Futter verstecken und suchen? (Ihr seht, ich bin teilweise noch echt planlos; deshalb bin ich ja u.a. hier, um mir einen für mich passenden Fahrplan zurecht zu legen, nach dem ich mich dann richten kann, um dem Hund die nötige Sicherheit von "Ich weiß was ich tue und bin überzeugt davon, dass das richtig ist, du kannst (im Idealfall total entspannt) folgen" zu geben.)

    Also Säuglinge sind meine ja nun nicht mehr. Aber halt auch nicht wirklich groß/alt. Trotzdem alt genug, um auch mal bei Papa zu bleiben.

    Was mich echt beschäftigt ist schon auch z.B. das Thema Spaziergänge. Der kleinere ist ja meist noch im Kinderwagen, der ist kein großer Läufer. Aber die dreijährige ist ja immer selbst unterwegs. Das wird sicher nicht einfach dem Hund Leinenführigkeit beizubringen, während ich andererseits damit beschäftigt bin, dass mein Kind nicht auf und davon ist. ^^

    Zum Glück habe ich mehrfach am Tag die Möglichkeit auch alleine mit dem Hund zu gehen, so dass das Training dann eher auf diesen Gängen passieren muss.

    Hund vor Kind klappt hier leider nicht mehr. ;)

    Darf ich nochmal einen Punkt vom Vorstellungsfaden aufgreifen?

    Ich habe selber noch keinen Hund, deshalb kann ich dir leider sonst noch viel helfen, die Frage die sich mir nur stellt ist, warum für euch offensichtlich die Option "Maulkorb" so schlimm ist (so liest es sich)?

    Klar, langfristiges Ziel sollte natürlich sein, mit einem Hund ohne Maulkorb raus gehen zu können. Aber wenn ihr Sonja gut daran gewöhnt, so dass sie ihn wirklich akzeptiert, könnte es dann nicht Entspannung in die Spaziergänge bringen? Ich meine, weil ihr einfach wisst, dass erst mal "nix" passieren kann? Oder, ihr anderen Hundehalter, macht das denn Hund noch "wütender"(?) da er ja merkt, dass er eingeschränkt ist?

    Ich persönlich finde Maulkorb überhaupt nicht schlimm (klar, auf andere draußen wirkt der Hund dann erst recht gefährlich, aber das kann ja dir egal sein) - im Gegenteil, ich finde gutes Maulkorbtraining unerlässlich (Ok, vielleicht ist das eine der Utopien von Ersthaltern, wo man sich vorstellt, was man alles mit dem Hund machen und ihn beibringen will und am Ende klappt es nicht so wie gedacht).


    Ich wollte nur eben nochmal nachfragen, warum das für euch nur die letzte Option ist (Ich hoffe ihr seht mit meine Ahnungslosigkeit nach)?